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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.07.1924
Umfang: 6
Vnmerewg, S4. Juli .A«n»«r Zeltvag' Sew » eitfprung: 1. HiBbard-Amerika, 7.44 r: 2. HaNfewNlonwegen 7.2K Meter: -»»»u-bi» A BervMimlmb; 4. Sevilla-Finn- «oD: L» Mlntimnbl-gtalim: S. Tell-Frankreich. Z000 Meter - Hindernisläufen: l. Ritola Finnland VLS.5; 2. Katz-Finnland: z. Bol>tt«ivs»Fra><reich; 4. Rich-Am«rika: S. Ebb-Ftnnland^ 10.000 Meter - Querfeldeinlau - 1. Nurmi-Fiimlanil» ss.54.6; 2. Ritola- and; S. IoHnsm>Ameri^>! 5 Harter- <md. arathonlavs: 1. Su«nwe?-ssinnlond 2.41 29.- Z. Pertini

-Liolien S.47.1S. 3. Dema-- Amerika 2.48.17: 4. Hallinreiw»Finnland 2.4S.04; v. Ferry-England -..öe.2S. Stoffel 4 X 1?>0 Meter: 1. Amerika >41 Sek. (Weltre^kord): 2. England: 3. Holland: >4. Unyarn: k> Frankreich: 6. Schweis I Staffel 4 X 400 Mieter: 1. Emeriti ^3.1« Weltrekord): 2. Schweden,: 3. England: 4. Kanada: S. Frankreich: 6. Italien. 110 Meter-Hürdenlaufen: > Ti- ney -Amerika IS Sek.: 2. Atkinson-Südaftiko-. 5. Peterjan^ckWiven: 4. Christianson^Schwe- den: S. Anderson-An ertta. 400 Meter

-Hürdenlaufen: 1. Tay. lorMnertka SS.S (Weltrekord): 2. Ollen-Finn- land: g. Riley-Amerika. Fünfkampf: 1- Lekhonen-Finnland: 2. . Somfay-Ungarn: S. Le GendreMmerlka. Zehnkampf: 1. OSborne-Amerika: 2. WNorton^lmer«ka: S. Klunberg-Estland: 4. Hun- »sari-Finnlanid:' S. Gutherland-Südafrika. > 10 Kilometer-Gehen: 1. ffrigerio- I Italien 4S.1S.K: 2.Gaister-SÄjdafrika: 3. Schwab- Meter Toulos-Finnland. HochfPrumg: 1. Os'vrne-Amerika Meter): 2. Braiun-Amertka 1.95 Meter. Z. Lerviden - Frankreich 1.92 Meter

: 4. Poor- Amerika 1.90: 5. Gaspar-lingkirn 190 Meter. Stabhochsprung: 1. Varnes-Amerika Z.95: 2. Graham-Amerika 3.9S. 3. Brocker- Mnerita 3.60: 4. Petersmv-Schwoden 3.60. Dreisprung: 1. Winter-AMralien 15.585 Meter (Weltrekord): 2. PrumetoÄrgentinien 15.42: 3. Taulos-Finnland 15.37 Mkter. ID i s klu s we,r f«n: t. Hoa^ser-AmeriSa 46.125 Meter: 2. Mikimaa-Finnland 44.!>5,: 3. Loeb-Amerika 44.K3: 4. Boker-England 44.44. Hammerwerfen: 1. Toodell-Amerika 532S5 Meter: 2. Grath-Mmerika; 3. Nokes- Enylaiüd

. Speerwerfen: 1. Myrchä - Finnlm,d W.9K: 2. Mndsdröm-Schlweiden W.S2: 3. Oberst- Amerika SS.3S: 4. Equit-Schw«den 57.56.- 5. Neufeld-Amerika 56-96: 6. BlomcsiiSst-Schweden 56.««. Kugelstoßen: 1. Hcmser-Amerika 14.995 Meter: 2. Honverauft>A»nerik>a 14.985: 3. Hills- Amerika 14.65: 4. Torpo-Finnland: 5. Anderson- Amerika. Die Wertung noch Nationen: Amerika 2SS Punkte, Finnland 166, England 85, Schweden 31, Frankreich 26. Der Schlußtag der Pariser Leichtathletik- Olympiade zeigte Amerika erst recht in Form

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.01.1920
Umfang: 8
, daß die Vereinigung nicht zur Defensive ausgebildet wurden. Diese der tschechoslowakischen Geistlichkeit durch ein selbstverständliche Wahrheit wird in Paris ^ Dekret der Bischofskonferenz aufgelöst wurde, und London nicht gerne gehört werden. Dort ««». Es ist das die Antwort auf die Reformforde- hat man schon so getan, als ob Amerika gar D,- ttM-n.sche vmm°g°n-»bg°b- und ^ Pri-st-rlchast, nicht am Kamps- beteilig, gewesen sei. Es Nach einer Mitteilung des italienischen Mi< Ein tschechenfeindlicher Engländer

. nur mehr »an den englischen und sran- msteriums de- «eußern sind so,gende Werte Der englisch- Gesandte sür den tschechoslo. ö°>-Ich H-rr^ find die Sieger!' wird vom General Pershing W«. von der neuen Vermögensabgabe befreit: wakischen Staat, Go salina, ist auf Ver- 1. Die fremden Werte und Titel im Besitz von langen der tschechoslowakischen Regierung von ^7aestU'^ Le'ün- Ausländern im Königreich: 2. die Titel aller seinem Posten abberufen worden, weil er in mAL^iten Zwischen Amerika

und den Al- Kriegsanleihen einschließlich der neuen Staats- London für den tschechoslowakischen Staat ^ -unebmen Seitd?mderSenat dem anleihe im Besitz von Ausländern und Italic- überaus ungünstige Berichte abgegeben habe. ^„„0 Wilsons ' Amerika den Engländern nern im Auslande: 3. die fremden Kapitalien An seine Stelle tritt Clark, der bisher eng-'U'/ W ^n Englandern innen sisckoi- in Nllünnpst unrerzuoronen, ^)ppo>mon macyt, wuroe m Paris wiederholt gesagt, wir brauchen Ame rika ja eigentlich gar

nicht, wir werden jetzt alles ohne Amerika entscheiden. Dies ist un dankbar gegen Amerika, das nach Pershing einschließlich der Auswanderungsanweisungen, lischer Vertreter in Budapest war. die am Neujahr 1920 bei den Postwarkassen und Kreditinstituten eingezahlt waren, sowie die Kapitalien, die nach diesem Zeitpunkte noch einbezahlt werden. ... . Senator Zonnart Vorsitzender des Medergul- ^ die Niederlage der Entente in einen Sieg 'ver^ „Die Verdienste' der italienischen Mission machungsausschusses. j wandelte, ist aber auch unhaltbar

. Also ohne Amerika geht es absolut nicht worden ist. Wir tragen also diese gestrichenen Minister des Aeußern im dritten Ministerium und da wird es hochinteressant sein, die Züge Absätze nach: „General Segre hat infolge der Briand, Abgeordneter seit dem Jahre 1889, der Alliierten und die Gegenzüge Amerikas zu Angriffe des „Avanti' die Offiziere der italie- Mitglied der demokratischen Linken. Bei der beobachten. Amerika ist gegen Verhandlungen nischen Militärmission zum Rapport befohlen Präsidentenwahl

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.04.1917
Umfang: 8
mit den notwendigsten Lebensmit teln am Ende sind. Hungersnot und nicht der Hunne ist der Feind, den wir zu fürchten haben. MM Die Behandlung der österreichische»» und ungarischen Staatsangehörigen in Amerika. Am 28. ds. abends gelangte folgende amt- lche Mitteilung nach Wien: Der Staatssekretär Lansing hat namens der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Er klärung abgegeben, daß der Abbruch der diplo matischen Beziehungen zwischen Oest.-Ungarn und den Vereinigten Staaten in der Behand lung unserer

Statsangehörigen in Amerika keinerlei Veränderung zur Folge habe. Unsere Staatsangehörigen würden in der Union auch weiterhin alle Rechte und Freiheiten wie bis her genießen und, abgesehen von Fällen indi vidueller Gesetzesverletzungen, weder interniert noch konfiniert werden. — Bekanntlich werden auch die in Oesterreich-Ungarn verbleibenden Amerikaner dieselbe Behandlung erfahren und unbehelligt bleiben, soferne sich einzelne nicht persönlich einer Verfehlung schuldig machen. »Meraner Zeitung ' Nr. SS Amerika

als Weltbankier. Amerika ist an Stelle Frankreichs der Weltbankier geworden. Eine englische Zusammenstellung veranschlagt die in Amerika untergebrachten Kriegsanleihen auf 2600 Mil lionen Dollar (13 Milliarden Kronen), wovon 2375 Millionen noch umlausen. Davon ent fallen auf England 1113 Millionen, auf Frank reich 737, auf Kanada 335, auf Rußland 148 und auf das lateinische Amerika 100 Millionen. Es flössen zurück 1500 Millionen Dollar Eisenbahnwerte und 100 Millionen sonstige Wertpapiere. Hierzu kommt

eine Milliadre Goldeinsuhr bis Ende Februar. Das amerikanische Geld für die Entente. Das Reutersche Bureau meldet: Die Regie rung hat beschlossen, Frankreich und Italien binnen einer Woche 200 Mllionen Dollar zu leihen. Amerika schließt keinen Sonderfrieden mit Deutschland. „Morningpost' meldet aus Washington: Präsident Wilson gab Balsour die Versiche rung, daß die Vereinigten Staaten mit Deutschland keinen Sonderfrieden abschließen werden. W MMiS-llMN! WM. Ein Handschreiben des Kaisers an den uugar»>lyen

wohltätigen Veranstal tungen des heurigen Winter gewesen, jeden falls hat die Akademie einen vollen materiell» len und knüstlerischen Erfolg gehabt, der ver dienten Beifall fand. (AbreisemSglichkeit für Amerika« ner aus Oesterreich.) Die „Kvrrespo.nd«

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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.12.1924
Umfang: 8
langelogt »var. Heute ist Amerikas Vormachtstellung auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiete uman- 'trlten. Heute ist es Nouyork, das au!f allen liMn der »Welt das Wetter macht, ie konnte nun ein so grundftürzender Um-- der Dirvge sich vollziehen? Ein Um- lig. der auf den eisten Blick umso über- nrschender erscheinen -muA als Karl Peters noch 1L97 urteilte: . . . dasz «der Amerika mrf normalem Wege jemails von dieser Tributleistung (die erwähn ten 50 Millionen Pfund Dividende) frei wer den könne

anweisenden Kriegsindustrie irdgend-wle ausgleichen wollten, sich mit der Bitte.um materielle amd finanzielle Unterstüt zung an die Bereinigten Staaten von Amerika zu wenden. Weder England noch Frankreich noch Italien waren imiMnde, den Krieg aus eigenen Mitteln zu finanzieren, noch auch auf «üigenem «Boden mit eigenen Arbeitskräften chr Kriegsmaterial aus dem Boden zu stampfen: sie mußten zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse an Geld, Kriegsmaterial und Lebensmitteln an Amerika ihalten. So kam

es, daß die reinigten Staaten nicht nur ihre Dorkriegs- 'schulden an England, die — es sei der Genauig keit halber hierhergesetzt —> privatkapitalistischer Natur waren, ibezalhlt hatten, isondern darüber hinaus zum -Gläubiger Englands geworden Waren, -und >wulßerdem «muhten ihnen nicht nur England, sondern auch Frankreich, Belgien — von den anderen kleineren „Alliierten' nicht zu reden — von nun ob Tribut zollen. Denn alle hatten von Amerika Geld geliehen, bei ihm Waf fen, Munition und Lebensmittel bestehen müs sen

. Mit dem Kriege, der die Alliierten zwangs läufig unter die finanzielle Hörigkeit der Ver einigten Staaten brachte, hatte der Siegeszug des Dollars in Europa ifeinen Anfang genom men. Noch Sonnte aber ein Sieg der deutschen Heere Amerika um den Preis der Hilfe, die es den Verbündeten hatte angedeihen lassen, prel len, den Stegeszuy des Dollars aluifha-lten und in einen großen geldlichen Verlust -umwandeln. Denn wie sollten, «venn Deutschland nicht besiegt oder gar Sieger wurde, die Alliierten ihre Schulden

finanziert. Und es war trotz Aner wenig beneidenswerten Lage als besiegte» Land doch das einzige, das — vom europaischen Gesichtspunkte aus gesehen — im tieferen Sinne «gentlich -noch frei war insofern, als es — im Gegensätze z„ seinen früheren Gegnern — an Amerika nicht verschuldet war. Die Siegermächte haben nicht erkannt, daß Miropa seine wirtschaftliche Unabhängigkeit nur «mnzu wahren, imstande fem Würde, wenn es «nrs «n Krieg einen rechten Frieden und nicht eine Fortsetzung des Krieges

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.01.1925
Umfang: 6
rakter außer Zweifel steht. Wie wegwerfend man dt« Schweiz in Frank- «ich d«üb«e sM schÄj^ch «xch das Kabinett Luther nur ! Ruhe geben würde, wäre auch bald die > Ruhe in Europa wiederzufinden. Die Schr.^ Set« Beteiligung Amerika» aa Zwang»maß- regeln gegen Deutschland. Don RegierungÄreisen tzn Washington wird ausdrücklich festgestellt, daß Amerika zwar in Paris seinen Anspruch durchgesetzt hat, einen Anteil <ms den Dawes-Einnahmen zu erhalten, ^ aber nur an der Verteilung, nicht an der Ein treibung

für eine Anleihe bleiben russischerseitz unverändert. Es fei demzufolge «in Nachgeben der englischen Finanz!reise zu erwarten. Amerika uyd Europa. London. 16. Jänner. (Sz ) Die Nachricht, daß die Vereinigten Staaten künftig von den Dawes-Jahres/zaMmgen A.5 Prozent erhalten, wird in London in erister Linie politisch gewer kt. Man glaubt, daß dadurch Amerika mehr denn je an dem Erfolg des Dawes-Plane« in teressiert ist und damit ein neues Band zwi schen Europa und Amerika geknüpft wird. Je denfalls erwartet

man, daH in den Vereintet n> Staaten die Gegner der Jsoliewngspolittk durch gestärkt werden. Das aber nimmt in LoiÄon als fo bedeutsam auf. daH man finanziellen Opfer GW gerechtfertigt erachtet. Amerika stellt richtia. Washington» 19. Jänner. Mg. Dr.) N amtlichen Kreisen wird erklärt, die französisch und englische Auffassung, daß Amertka durch die Teilnahme an der FinanzminSsteritontferenz be wies«,, hat, sich wieder mit den europäischen politischen Angelegenheit«» zu befassen, nicht richtig sei

. Die Verewigten Staaten haben nur dechalb an der Konferenz teilgenommen, weil sonst die Wahrscheinlichkeit der Anteilnahme <m den deutschen Wiedergutmachungszahlungen klein gewesen wäre. Im übrigen denke Amerika bezüglich Europa gleich wie vor der Konferenz lleber Toolidge» Kopf hinweg. Washington, IS. Jänner. (Radio-Dienst? Trotzdem Eoolidge gegen die Erhöhung der Panzertürme auf den amerikaniischen Kriegs- schilffen protestierte, ging dem Senat ein dies- bezüglicher neuer Zusatzantrag «zu. Hoover lehnt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.12.1917
Umfang: 6
Montag, 10. Degember 1917 Gatte der Ermordeten, Franz wuschet, hat eine Niederlage Ar' Antomobilmaterialien nnd weilt derzeit in Steiermark. ^ WA MM^lMlIIlWeij. Kaiser Karl an der italienischen Front. . W»en, 9. Dez. Der Kaiser betlndet sich seit 6. ds. wieder an der Südwestfront. Besprechungen in Berlin. Wien, 9. Dez. Der Minister des Aeußern Gras Czernin begab sich gestern in Be gleitung des Gesandten Wiesnerzu kurzem Aufenthalte nach Berlin. Der Eintritt des Kriegszustandes mit Amerika

an Oesterr.-Ungarn ausgesprochen wird. Wien, 9. Dez. Der Washingtoner Reuter meldung über die geplante Kriegserklärung der Vereinigten Staaten an die Verbündeten Deutschlands wird in Wien unter den heutigen Verhältnissen eine erhebliche Bedeutung kaum mehr zuerkannt. An der tatsächlichen Lage der Dinge wird es nichts mehr ändern, wenn Amerika uns, Bulgarien und der Türkei den Krieg erklärt. Die Vereinigten Staaten haben vom ersten Tage des Krieges an ohnedies schon an Feindseligkeiten gegen uns geleistet

, was nur möglich war, und nur ihrer Hilfe ist es zuzu schreiben, wenn unsere anderen Gegner bisher den Krieg gegen uns fortsetzen konnten-, denn Amerika war es vorwiegend, das ihnen hiezu die Mittel geliefert hat. Die Hoffnung besteht, iiaß zwei Kriege aufhören, und so muß die Entente, um den Mut an der Front und im Hinterlandes zu befestigen, den Beginn eines neuen Krieges vorspiegeln. Die Glocken läuteten vor einigen Tagen in London über den Sieg von Cambrai und jetzt kommt die Nach richt, daß die Kämpfe

jetzt jedenfalls sehr spät, und ehe amerikanische Truppen, die von den Engländern lind Fran zosen so sehnsüchtig erwartet werden, in Europa ankommen können, werden sich hier wohl schon schwerwiegende Entscheidungen vollzogen ha ben. Die hauptsächliche Wirkung der amerika nischen Kriegserklärung wird also darin be stehen. daß Amerika auch noch unsere in ameri kanischen Häfen liegenden Handelsschiffe raubt. Darauf muß man gefaßt sein und dafür wird sich Ersatz schaffen lassen. Die Frivolität einer grundlosen

; das hat nun ein Ende. England hat ungefähr 12 Milliarden Francs zu fordern. Was die Vereinigten Staaten und Japan Rußland geliehen haben, darüber fehlen die zu verlässigen Angaben, doch dürften die Beträge in Amerika ziemlich bedeutend sein, da Amerika die KtiegSlieferungen nicht in bar bezahlt bekam, sondern die Beträge gestundet hat. Die noch in Deutschland befiÄlichen russischen Anleihen einschließlich der Eifenbahnobligattonen dürften auf höckstenS 1V2 Milliarden Mark zu schätzen sein und eS besteht zunächst

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 18.01.1920
Umfang: 12
, wie Millionen deutscher Frauen und Kinder ausgehungert wurden^ trotzdem Sie selbst feierlich im Namen von Amerika versprochen hatten, daß das deutsche Volk, wenn er seine verruchten Herrscher ver trieben habe, einen guten Frieden bekommen solle. Und jetzt sind Sie noch nicht zufrieden? Nein, Herr Präsident, Deutschland will nicht Intrigen anzetteln — Sie wissen es ja selbst sehr gut —, Deutschland will den ihm oft versprochenen Frieden haben, Deutschland will seine ihm vielleicht schon zehnmal zuge sagten

, aber jetzt ist er wieder aufgewacht und fängt wieder an, Deutschland zu bedrängen. Und warum das? Der Gedanke liegt nahe, daß dies auf einen Wink von England geschieht. Lord Grey Ist nach England zurückgekehrt und hat berichtet, daß die in Amerika über Deutschland verbrei teten Lügen nicht mehr ziehen, daß in Amerika große Sammlungen an Geld und Lebens mitteln für Deutschland erfolgen, kurz, daß die Stimmung in Amerika umzuschlagen beginnt. Ein Symptom dafür ist ja auch die letzte Rede von Hoover: „Am bedürftigsten

von den zwei Ameri kanern, die die Verhältnisse in Steiermark und Kärnten zu prüfen hatten, einen Oberst Mikes und einen Major Dr. Martin — zwei einsichts volle ausgezeichnete Männer, daß sie empört über die jugoslawischen Untaten Wilson be richteten, daß ja rein deutsche Städte den Jugo- ^ slawen zugeteilt werden sollen. i Wilson gebot ihnen aber Schweigen, und als sie um die Bewilligung zur Rückkehr nach Amerika baten, erklärte er ihnen, daß sie jetzt Militärs seien, und daß sie bei der geringsten

Opposition vors Kriegsgericht kommen. Wilson ließ seine „Sachverständigen', die schließlich sämtlich demissionierten, weil sie während des ganzen Jahres ein einzigesmal um Rat gefragt wurden, in Paris zurück, bis der Senat die selben aber nach und nach nach Amerika berief und sie endlich über die Beschwerden gegen Wilson einvernahm. Wenn nicht Millionen von Pfunden Ster ling fortwährend abscheuliche Arbeit leisten würden, könnte man hoffen, daß Amerika das große Unrecht, das Wilson an den Zentral staaten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.03.1916
Umfang: 6
sein würden. Das deutsche Memorandum an das amerika- Nische Volk. Die„Morning Post' meldet aus Washing ton vom 9. ds.: Das Memorandum, welches der deutsche Botschafter Graf Kern st o r f f dem Staatssekretär Lansing über geben hat, ist ein äußerst geschickter Schachzug und kann uns beträchtlich«; Schaden zufügen. Es ist eine neue Form von Propaganda und es ereignete sich vielleicht das erstemal in der Geschichte der Diplomatie, daß eine Nation einen offenen Appell an das Volk eines sicheren Staates richtet

. Das deutsche Memo randum ist tatsächlich an das amerikanische Volk gerichtet. „Newyork World' sagt, die deutsche Erklärung, daß die englische Regie- rung HmHÄsschiffe für Offensivzwecke be> waffnel habe, muß von der amerikanischen Regierung in ernste Erwägung -ge zogen werden. Wenn Deutschland den Deweis dafür erbringt, so ist es Pflicht der Bereinigten Staaten, energisch zu protestieren. Deutschland und Amerika. Der Sondervertreter der Associated Preß erklärt im Extrattadet, es sei völlig sicher

, daß es zwischen Amerika und Deutsche land zu keinem Kriege kommen werde. Die öffenüiche Meinung in Amerika ist durchaus gegen einen Krieg, und abglich jetzt ungeheure Summen in Amerika oerdient werden, würde der Friedensschluß doch nir gends mit größerer Begeisterung begrüßt wer den, als in Amerika. Der Konflikt zwischen Amerika und At^lko. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Newyork: Alle Amerikaner fliehen aus M e- xiko, da das mexikanische Volk eine drohende Haltung einnimmt. Earranxa richtete

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.01.1926
Umfang: 4
. Sie wurde vorgestern iabendo verhaftet. Selsten gegen die Haltung Amerika» in der Schuldenfrage. Brüssel, Lg. Januar. (Tel. Eigenbericht.) In der Kammer begannen gestern die Verhand lungen über die belgisch.amerikanischen Schul- denabkommen. Der Berichterstatter Zaspard er klarte hierbei, die Haltung Amerika« sei eine schwere Enttäuschung für Belgien, da der ame rikanische Kongreß die verft»rechungen Wilson» nicht eingehalten habe. Pershlng zurückgetreten. Washington, 28. Jan. (Radio-Eigen« dienist

. (Tel. Eigen bericht.) Mit 7S:1S Stimmen hat der Senat den endgültigen Beitritt Amerika» zum Weltschiedsgericht beschloffen. Damit ist die vieljährige Streitsrage scheinbar allerdings erledigt. Alle Anträge über Vorbehalte, die den Bottritt unmöglich machen sollten, wurden mit der Begründung abgelehnt, daß diese Vorbehalte von den Nationen des Völkerbundes nicht anerkannt «erden wür« den. Sofort nach der Abstimmung erklärte Senator Borah, daß der Kampf erst recht weitergehe und daß er hoffe

erschienenen GW« Dank und brüderliche Grüße au». Mo man hört, herrschte bereit» Morgengrauen, als die letz» ten BÄgäste heinÄärt» zogen. — In der Witterung hat Wind und Kälte einem Tauwetter platzgemacht, da» dem Schnee arg zusetzt und diesen rapid Au räumen be ginnt, so daß der Sonnenbevg bereit» zum größten Teisfchneefrei ist. Aortscher Dealer. Im würdigen und ae. räumigen MusentÄvPel de» Kortscher Musiteretne» gelangte am letzten Sonntag die Sättige Bauernposse „Der Amerika- der seine Runde

: Aumchmende «ewiMmg; tags über leichte» Tauwetter: ZV Zentimeter Alt- schneez SMnse in der Naif (Kiendl^Gasthof): Smmtaa, VI. SM' Skwettlaüs «m der Yfi-n. ger-Mm. Ichwerathlettk. kraftmeaschent Eauatore aus Amerika wtl»er zurück. Erwirb sich am Sonntag, den »1. d»., im „Andreas Hofer' mit dem vtegerchampion Essan aus Afrika im Boxkampf messen. Mt ihnen wird sich der ebenfalls au» Amerika hier eingetroffene „Ursu»', ckn ZdraMnensch erster Qualität, dem Publikum vorsteilen. Vetternachrtchten. Me rano

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Seite 3 von 6
Datum: 26.08.1924
Umfang: 6
unter ihnen ein kaufen gegangen. Zu Tausenden ziehen sie durch die Läden, durch die großen Warenhäu« ser, nicht immer im Auto, das unten wartet. Amerika hat -wohl 11 Millionen! Automobil« -- aber die große Stadt Neuyork hat nur 300.000 Privatwagen, also nur zehamol so viel al» Berlin. Das -vergißt man leicht, wenn man sich mit -den hohen Zahlen trunken machen läßt. Die einfachen Frauen fitzen abends gern, wie auch in Europa, vor den Häusern und schwatzen, man kann sie zu Hunderten in den einfachen Wohnstraßen

an der West- und der E-aftWe sehen, alle Sprachen der Erde schwirren durch einander. und Englisch ist -durchaus nicht in den Hintergrund gedrängt. Der bevorzugteste B<'riff der Frau ist in g«>1,5 Amerika der der Lehrerin, ihn üben weit über eine halbe Million Frauen aus, in Neuyork allein gegen 30.000, dann kommen die Steno typistinnen, heute in der Union 560.000, in zehn Jahren haben sie sich mehr als verdoppelt. 470.000 BlüroainigichilÄllte, die nicht Maschine schreiben, folgen, dann rund 180.000

Telepho- nistinnen. Äutochauffeure sind ru-n>d tausend Frauen, und einen Beruf, der in Europa nur wenig weibliche Wesen ausfüllen dürfen, den des Fahrstuhlfichrers, üben in Amerika sast 8000 junge Mädchen aus. Bor zehn Jahren -waren es erst 25, sie müssen sich -also bewährt haben. In höheren Schulstellungen, als Borge- letzte von Lehrern, sind 10.000 Frauen tätig, als Zahnärztinnen 5000. als Rechtsanwälte und in anderen juristischen Stellungen 2000, in der Wohlfahrtspflege 30.000. Weibliche Geistliche

gibt es 1800. Bibliothekarinnen 14.000, Tele- graphistinnen 17.000, insgesamt sind in Er werbsberufen über zwei Millionen Frauen tätig. Von den 35 Millionen Amerikanerinnen über IS Jahren sind 21 Millionen verheiratet, von dem Rest sind vier Millionen geschieden oder verwitwet, es bleiben also zehn Millionen un- oevsorgt« übrig. Da zwei Millionen bevujistättg sind und eine verheiratet« Frau in Amerika nicht ! mehr arbeitet, so sind immerhin 20 Prozent -der nicht versorgten Frauen im -Unionsgebiet

beruf- > lich untergebracht. Wohlverstanden sind das alles städtische Beruse, die Frauen, die in der Landwirtschaft und in den verwandten Beni fen Beschäftigung fanden, sind unter -den zwei Millionen nicht zu finden. Eine eigenartige Stellung hat die Amerikane rin und besonders 'die Neuyorkerin als Mutter, Die Schule in Amerika leistet weit mehr, als daß sie nur Kenntnisse vermittelte. Schon durch -die Koedukation der Geschlechter ist sie da,zu im stande. Sie bildet Urteile und formt Charak tere

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Seite 2 von 6
Datum: 21.01.1925
Umfang: 6
' -die Veröffentlichung von Patevlogue und einige andere ircue Daten. Llle» zusammen hätte imstande sein können, jeden ehrlich Denkenden !m Lande seiner frü heren Meinung zu erschüttern. Aber das Vor- ! urteil 'war so stark, dag es vergeblich ge^vesen wäre, das Buch einem mnerikanisclien Verleger anzubieten, und der Verfasser es nach Europa schicken muhte, wo es ohne Zögern angenom men würbe. Nach >seinem Erscheinen fand es «doch seinen Weg nach Amerika, aber es -wurde nicht der Dresse zur Besprechung übergeben

, kein nüchterner Historiker habe je geOaubt, daß Deutschland allein für den Krieg verantwortlich sei. und Buell (Harvard): Die Verantwortung für den Krieg müsse geteilt wer den zwischen Deutschland und den Alliierten. Becker (Eorneil-Univ.) sagt: Wir gehen in kei nem entscheidenden Punkte auseinander, Weigt fUni-o. Chicago) urteilt: Es scheint, daß Deutsch Andermatt tn der Schmelz, wo es derzeit tatsächlich Schnee gibt! aufgehetzt habe, den Angriff au>f Serbien zu «machen.' In Amerika sind solch

morden ist, „daß kein Fried« in Euro pa s >'.n kam», bevor diese Frage im Einklänge mit der Wahrheit gelöst ist, daß diese Frage eine fundamentale ist und bis auf den Grund des Reparationsprooleilns reicht. Lang und schwer ist der Kampf gegen die Flut der Pro paganda, aber jetzt scheint es, daß di« Wahr heit aufersteht.' Das deutsch« Doli sollt« d«n edlen Verfech tern seiner Sache in Amerika und überall in der Welt einmütig di« Versicherung geben kön ' ' tur vc nen

den Antrag eingebracht, Staatssekretär Hughes zu ersuchen, dsm Senat den Text des Protokolle» zu unterbreiten. Wahrscheinlich wird auch Se nator Borah den Antrag befürworten; sodaß die Annahme als gesichert dezeichnet werden kann. In der Presse äußert sich NN schärfsten die „Washington Post' durch ihren Chefredak teur, den früheren Botschafter in London, Har- vey. Cr Merschreibt seinen Artikel: „Amerika 't gefopptl D«n europäischen Diplomaten in die 'alle gega-ngen!' Se'hn peinlich für Präsident Coolidge

sind die Angriffe Mf Kelldg, seinen künftigen Außenmi nister. Ksllog hat nämlich verlangt, daß in da» Abkommen ein Vorbehalt aufgenommen würde, daß dle Vereinigten Staaten durch diesen Ver trag nur soweit gebunden sind, als die amerika nischen Rechte betroffen werden. Nachdem aber EnAanld, Frankreich und Belgien das energisch abgelehnt haben, hat Kellog seinen Anspruch zu rückgezogen lund unterzeichnet. Im Senats-De partement dementiert man das Mar, doch ist es feststehende Tatsache. Hughes war jedenfalls

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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1924
Umfang: 4
da» Kalifat an genommen habe. Auch China anerkennt die Sowjet republik. pari». 14. MSn. .hava»' meldet, daß Ehma die Sowjetrepublik anerkannt Hobe. Interessantes au» all« Welt. Die neue »Deutschland- der Hamburg- Amerika-Linie. Ein neues deutsches GroUchiff, der 21.000 Rr.-Reg.-To. fassende Zwekfchraubentmbinen- dampfer „Deutschland' der Hamburg-Amerika Linie, rüstet gegenwärtig im Hamburger Hasen zur ersten Ausfahrt. Am 27. März wird es seine Jungfernreiise antreten und damit seinen Platz

in dem Neuyorker Gemeinschaftsdienste der Hapag und der United American Lines (Harriman Line) einnehmen. Der Dampfer ist das dritte Schiff der Hamburg-Amerika Linie, das den Namen „'Deutschland' trägt. Mit einer „Deutschland' begann die Gesellschaft vor 7S Jahren ihre Tätigkeit, -mit einer „Deutschland' leitete sie um die Jahrhundertwende die Zeit ihrer Höchsten Entwicklung ein, und mit der neuen dritten „Deutschland' setzt sie jetzt ein wei teres repräsentatives Werk ihres Wiederauf baues in Fahrt

.*) So verschieden auch diese drei Deutschland-Schiffe nach Entstshungszeit, Typ und Wesensart sind, so befunden sie doch ge meinsam jenes unermüdliche Streben nach Qua- litätsleistungen im «Seeverkehr, das die Ham burg-Amerika Linie zu ihrer Vorkriegsstellung smpovgsfiihrt und das auch nach dem Kriege ihre bisherige Wiederausbauarbeit bestimmt hat. Die erste „Deutschland' war ein Segelschiff von 717 Tons Nauingöhalt, das über Unter kunftsräume für 20 Kajütspassagiere und 200 Zw schendecker verfügte

uns bisher nicht ohne Erfolg ausgeführt hat, dalfür zeugt die dritte „Dealtischland' der Hamburg-Amerika Linie. Der SchneMampfer „Deutschland' war das Werk einer Zeit ungehemmt sich ausbreitender Machtfülle, einer Zeit, die Steigerung und Ueber- steigerung liebte. Der neue Ziveischvauben- Turlbinendainpfer „Deutschland' ober ist ein Symbol begrenzter, besonnen verwalteter Kra^. je'nen 21 000 Br.--Reg.-T. Raumachalt übertrifft er freilich seinen! Vorgänger noch um S000 Br.-Reg.-T. Wer es ist lein

, auf der an dern Seite aber die früher iibliche primitive Unterbringung der Auswanderer vermieden und durchs eine neue, zeitgemäße «Schisssklasse ersetzt wurde. Dies alles macht die dritte „Deutschland' der Hamburg-Amerika Linie zu einem charakteristi schen Werk ihrer Zeit, um» wenn der Dampfer Ende dieses Monats seine Tungfsrnreise nach Neuyork antritt, geht mit Ihm ein Schiff in See, das von der ungebrochenen Arbeitskraft des Landes zeugt, dessen Namen es an seinem Bug in leuchtenden Lettern zum «rsten Mal

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Seite 2 von 6
Datum: 04.09.1925
Umfang: 6
A«tt» ß .M«e«ee Zeitt«^ ^ sind de» Kriegs» waren, merklich zu Un- fiunstin ihrer GZst« umgeschlagen. Und schließlich wurden >m Vorfahre bei dsn Olmupischen Sp>?len amerikanische Athleten jehr !c1?!i'chi delünidrst. Durch all dieses ist Cailmir'« Mission außerordentlich schwer Im 18, Jahrhundert ' hat England zohlreiäie Kriege durch Geld- ' Verleihungen an Fried»-ich den Großen imterftiitzt. und später aiimillierte e« auch diese Schulden. Wie gerne nlöcht« man nun In Frankreich von Amerika

ein ähnliches Entgegenkommen erhoffen dürfen I Atich bei den napoleonischsn Kriegen „lieh' Eng- letzt an Preisten 5» Millionen Pfund, die damals zehinnal mehr wert waren als sie es h?ute sind. Demgegenüber gibt es in Amerika eine Unmenge Finanzleute. die glauben, daß Frankreich alle feine Schulden restlos be gleichen wolle und könne. Amerika ist das Land der Filme. Man hat dort Illusionen. Fred Lobert-Karn. Inland. Zum Verlust de» »Veniero'. Rom, 4. Sept. (Ag. Br.) Das „Foglio d'Ordine' des Marineministers

ist und der polnische Außenminister nach Paris und Genf abreiste, ohne, wie ver abredet. auf den deutschen Vorschlag zurück gekommen zu sein. Amerika und China. Neuyork, 4. Sept. (Radio-Cigend.) Staatssekretär Kellog erklärte in einer Rede zu Detroit, Amerika werde die Ver sprechungen, die es China auf der Washing toner Abrüstungskonferenz gab, vollstän dig erfüllen: es werde China schlitzen, wünsche ccher nicht, sich in innere Ange legenheiten Chinas einzumischen. Aonlon von den Bolschewiken befreit. Kanton

. nur tZu»»tiU> öl»lss«l« pk«I»«I BGH Uia«KU«r, vr. Streiters»»»« 12. ,»« ?«rnrut I2S. 5vl«n«« Srl«f. ,, n. SS. August. Zinskaserne Uder Zinstasirne in amerika» nischen Maßen und palästinensischem Stil wachsen empor. Mammut,7i»nkasernen. die ein ganze, Dorf beherbergen könnten. ..Am Fuchsenfeld' 600 Wohnungen, eigene» Kaffeehaus, Konsumverein, Bücherei, Lese- saal. Spielterrasse. Laubennänge, schon über holt. In der Sandleitengasse im 16. Bezirk eine neue Anlage: 18V0 Wohnungen vom Postamt bis zrrm

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Seite 1 von 14
Datum: 24.01.1902
Umfang: 14
des In- n. Auslandes. — Erscheint: Dienstag, Donnerstag n. Samstag, abends 6 Uhr. » Nr. 1t Freitag, den 84. Januar 19VÄ 3K. Jahrgang Die Ämerika-Keise des Prinzen Heinrich von Preußen. Mer an, 23. Januar. Die Amerika-Reise des Prinzen .Heinrich von Preußen bedeutet einen dicken Strich durch den Chamberlain'schen Plan einer anglo-amerika- nischen Gemeinbürgschaft. Je geringer der Anlaß zu so solenner Bekräftigung eines deutsch-ameri kanischen Einvernehmens ist, desto bedeutungs voller ist der Entschluß Kaiser

Mitteleuropa hegt. In die Harmonie der offiziellen Politik beider Staaten, deren Welt verkehr im großen Ganzen zu vermitteln den Ruhm der deutschen Dampferlinien bildet, wird sich kein Mißton mischen. Man ist in Amerika nicht englischer als im Neuen Palais zu Potsdam und in der Berliner Wilhelmstraße. Der Ehamberlain'sche Appell an die Gemeinsamkeit der Rasse weckt in den Ver einigten Staaten kein Echo. Und vermöchte er's, so würde es der stürmische Widerspruch von Millionen von Teutschen und Jrläudern

, wie nicht minder der Protest der eingeborenen eng lischen Republikaner gegen die Kriegführung in Südafrika übertönen. Nichts ist natürlicher, als daß sich die beiden Staaten, die vermöge ihres gesunden Blutes und ihrer Arbeitskraft ihren Kontinent wirthschaftlich beherrschen, verstehen und den Willen, gute Freundschaft zu halten, auf allen Gebieten be thätigen. Beide haben von einander viel zn lernen. Dessen scheint man sich in Amerika besser liewußt zu sein als in Berlin, wenngleich man auch da nicht blind

Industrie bedroht, im Wege freundschaftlicher Auseinandersetzung wird ge bannt werden können. Beiderseits ist die Dispo sition dazu verhaudeu, sie in ''Amerika zu erhalten, das ist der unausgesprochene Zweck der in Folge dessen so bedeutsamen Reise des Prinzen Heinrich. Man mag über Kaiser Wilhelms steinerne Markgrafen- und Kurfürsten-Allee im Thier garten lächeln und seine Selbstherrlichkeit ge legentlich beklagen.- sicher ist jedoch, daß noch selten ein moderner Monarch so energisch und scharfsichtig

der Initiative Kaiser Wilhelms und der Amerika- Reise seines Bruders nicht unterschätzen. Politische Nachrichten. Meran, 23. Januar. Der Budgetansschuß lehnte mit 18 gegen 7 Stimmen den Schraffl'schen Antrag auf Streichung der Bedeckung der Manthen vom 1. Juli bis 3l. Dezember ab. Abg. Schrasfl legte sein Reserat nieder nnd meldete das MinoritätSvotnm an. Vorgestern fand in Wien der vierte M ilitär r a t h statt, welcher zwei Stnnden danerte. Wie die „Reichspost' meldet, hat Fürst Erz bischos Dr. Kohn

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Seite 2 von 4
Datum: 28.11.1918
Umfang: 4
Verluste 3.049.9S1 Mann. Aus London. 19. Nov., meldet Reuter: Im Unterhause erklärte der Unterstaatssekretär für den Krieg Carson, daß bis zum 4. November 1918 die britischen Gesamtoerluste an Toten, Verwundeten, Vermißten und Gefangenen aus- jchießlich der Luftstreitkräfte aber mit Einschluß der Dominions und Indiens 3,049.991 Mann betrugen. Wiederaufleben deutschfreundlicher Propaganda in Amerika. Aus Washington, 18. Nov., meldet Reuter: Beamte des Iustizdepartements erklärten

werden könnte. Es fehlt an einer geordneten Macht, die imstande wäre, Ihre Erbschaft zu übernehmen. MM Wilsons Europareise. Wilson will nach einer Meldung des ..Matin' aus Newyork schon am 4. Dezember nach Europa abreisen, und zwar an Bord des „Agamemnon', des ehemaligen „Kaiser Wil helm'. Amerika demobilisier!. Reuter meldet aus Washington, daß Gene ral March den Befehl zur allmählichen De mobilisierung aller Truppen in den Vereinig ten Staaten, die zusammen 1.790.000 Mann zählen, gegeben habe. Amerika

und die Freiheit der Meere. Nach einer Meldung der „Times' aus New york erinnert die „Nwyork World' daran, daß. che Amerika in den Krieg eintrat, Washington und London in einem lebhaften Gedankenaus tausch über die Frage der Freiheit der Meere begriffen waren. Nur wenige britische Staats männer können in Unkenntnis der Auffassung des amerikanischen Volkes darüber sein. Amerika für die Lebensmittelversorgung der Mittelmächte. Die gesamte amerikanische Presse beschäftigt sich mit der Note der deutschen Regierung

an Wilson, in der eine Milderung der Waffenstill-, ftandsbedingungen und Hilfe in der Nahrungs mittelversorgung beantragt wird. Das Le- ' bensmittelamt veröffentlicht eine Mitteilung, in der gesagt wird, daß man besonders jetzt mit den Lebensmitteln in Amerika sparen müsse, damit große Mengen nach Europa geschafft werden können. Wenn die Lebensmittelversor gung der zentralen Länder nicht gehörig durch geführt werden könne, so wäre es möglich, daß Unregelmäßigkeiten in Deutschland stattfinden

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Seite 4 von 6
Datum: 06.02.1923
Umfang: 6
Witwe'. Konzert Dr. Schipper. Der Heldenbariton der Wiener Staatsoper. Kammersänger Dr. Em l Schipper gibt am Freitag, den S. d. M.. im großen Kursaal einen Arien« und Liederabend. Der berühmte Sänger, der eben von einer Konzerttournee aus Amerika zurückgekehrt ist, gilt heute als einer der allerersten Baritonisten. Der Vorverkauf für Sitzplätze beginnt am Dienstag, den v. d. M., im Konzertbüro S. Pötzeli,erger und empfiehlt es sich, zeitgerecht Sitzplätze zu besorgen. Im Hotel Bayerischer hos

die Wir kung gehabt, daß die italienischen Mühlen mit ihren Preisen herabgegangen sind. Jene Mühlen, welche große Mengen Getreide vorgekaust haben, dürsten in eine schwierige Situation kommen. Augenblicklich hat die Zollermäßigung noch nicht bewirkt, daß ausländisches Mehl in bedeutenden Mengen eingeführt werden kann, weil gegenwärtig sich das Getreide in Italien billiger stellt als in Amerika. Es ist aber anzunehmen, daß nach Erschöpfung der hiesigen Bestände die.Mühlen genötigt sein werden, die Preise

ünd Felle: In Lammfeller ist eine Verstärkung der Nachfrage sowohl der Mailänder als auch der Neapeler Fabri ken zu konstatieren. Für schwere Ware zei gen Amerika, Deutschland und die Tschecho slowakei Interesse. Der starken Nachfrage steht ein schwaches Angebot geaenüber, da namentlich die Ausfuhr aus Griechenland durch die verschärften Besttmmunaen über die Ablieferuna der Erportvaluta ers^w-^ wird. Die diesmonatsnen Umsätze beliesen sich ans zirka 50.000 Stück. Er erhielten anatolische

Lammfelle, 95—105 Kilo L 12 bis L. 12.25, albanesische. 75—85 Kilo, stire 5.50 bis Lire 6.50. Die Preise von Schaffellen haben sich bei sehr unbedeu- tenden Umsätzen abgeschwächt. notiere? arieMslhe Schaffelle. 110—115 Kilo, L. k bis L. 9.50 per Stück. Die Nachfrage noch Mildwave bat sich infolae starker amerika> nischer Nachfrage verstärkt. Dies gilt na mentlich für Marderfelle, für welchk Dullar 14 bis 15 und fiir Fuchsfelle, für di, Dollar 4 bis 7 per Stück bezahlt wurden Auch in Rindshäuten

sind größere Geschö^ mit Amerika abaeschlossen worden. notieren schwere Rindshäute von 30 Kilc aufwärts Lire 5.80 bss 6.— per Kilo. VUl» Aorgioa« lV »t »ug»m»-L»ko> WMIIIIN lvr «Mmneliiiiiz M «Mwl Ii! ' httlM Walm»» M t»! »It »MM» WMtzliM«»«!» M m?M,dk!»»mIi>» S0Y l I5MIK5

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Seite 2 von 12
Datum: 14.02.1925
Umfang: 12
mickelt wird, wenn e« f«lbst keine Interesse« Der Veitritt Deutschland» t werden. Zn England . Arage auf einer Konferenz zu erörtern, der auch Amerika beigezogen werden soll. Aach dem bisherigen Verhalten Amerika» möchten wir aber annehmen, daß diese Hoffnung von Anfang an illusorisch ist. und » ist den Londoner Vlatten, zu glauben, wenn sie be haupten. Amerika würde auf diese Anregungen nicht antworten. Mysteriöse Verhaftungen im Ruhr gebtete. DSfseldorf. 14. 5«br. (Eigenbericht.) So weit bekannt

eine Vedin- gung, wonach die Sozialisten die Mehrheit ver lassen, wenn di« Partei sich im ernskn Wider spruch mit der Regierung in Aragen befindet, die die sozialistische Politik interessieren, und wenn die Sanierung der Finanzen und der Kamps gegen die Teuerung nicht mit der nöti gen Energie durchgeführt werde. Amerikanischer Wink an Frankreich. Part», 14. Aebr. (Eigenbericht.) .Petit parisien' bringt einen längeren Bericht aus Reuyork, la «m Frankreich empfohlen wird, seine gegenwärtige Politik Amerika

amuerken dem mit Rücksicht aus . seine Schulden an Amerika anzuerkennen und keine moralischen juristischen oder sonstigen Cln» Wendungen zu erheben. Grohe Aktion der Risfkabylen gegen Spanien. Madrid, 14. Aeber. (Radio-DieM) E» lie gen Anzeichen vor. dah die Rifskabilen eine mon gegen die Spanier vorbereiten, bei wurde aus einen Eisenbahnzug geschos sen, wobei eln Reisender getötet wurde. Der Uebersall ri, gr^he Aktion gegen die Ilebersall ries groß« Sensation hervor, weil sich auch aus diesem Gebiet

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Seite 2 von 4
Datum: 09.10.1925
Umfang: 4
«m SchliMe sprach der die finanzielle tage, die durchaus beruhigend ist. Volpi legt« die Schuldenverhandlunaen mit Amerika dar. Man beschloh. ein Dekret vorzu- legen, durch da» dem Minister die nStigen Vollmachten erteilt werden. Heute findet neuerlich eis Ministerrat statt. Gras Gravina di Ramacra in Vanzig. Dan zig, y. Ott. fRadio-EigeNd^enst.) Der italienische Gras Gravi na di Ramacca wurde vom iDamziger Hafen rat in Neber- einstiinmung mit dem Generalsekretär des «Völ kerbundes zum Sachvcrständ

, die amerika nische Unterstützung einer europäischen Na tion käme allen Völkern zugute, was als An spielung auf die französischen Schulden an gesehen wurök Dr. Wirth sprach englisch und wiederholte den Passus Über Locarno auf französisch. Er erntete stürmischen Bei fall auch bei den Franzosen. Der deutsche Botschafter in Madrid bei Hindenburg. Berlin, 9. Okt. '(Radio-Eigendienst.) Der Reichspräsident empfing am .Mittwoch den deutschen Botschafter in Madrid, Lang- Werth von Simmern. Niederländisch

nicht geünHin. Vr. Schacht «ms der Reifenach Amerika. Berlin, g. Okt. (RMo-Etgendienst.) Den Blättern zufolge verließ der Reichs- bankprSstdent gestern. Donnerstag. Berlin, mn über Hamburg die s^t kargem geplante Reise nach Amerika anzutreten. Polen» Vordrängen. Dan zig, 9. Okt. (RadioMgendienst.) Die polnische Zeitung in Danzig bringt eine Warschauer Meldung, wonach die polnische Regierung Vorbereitungen zur nvilitärischen Besetzung der Westerplatte trifft. ffranzSflsche Armeeforgen. Paris, 8. Okt

vr wie qchchrene Philatütsten zur v»it«. Cognac « ein. Sescheiterter griechischer Daawf«. tadt, 0. Oktober. (Ag. Gr.) Der l. fer Macedonia^ ist tn der Nähe de» th gescheitert. IS Mann Besatzung zrgäste sind ertrunken. , Die Abrüstungskonferenz in Wa-! bestimmt etwas Gutes im Gefolge gehabt: sie hat den jungen Leuten tn Amerika eine neue Tanz- und Vergnllaungsgelegenhett verschafft. Der Kreuzer .Mino!»' ist zwar ab gerüstet worden, aber nicht zerstört. Der Staat Neuyort hat ihn als schwimmenden Tarmboden

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