, als Schwester; Anna Fiedler, geb. Zangerle, P,v- tograpyensgattin, Marie Hellrigl, geoorene Zangerle, Sägebesitzersgatrin, T-r. Josef Zangerle, Rechtsanwalt, Karl Zangerle, menten' finde. In Frankreich wird der Baum da, wo der Burgunder und der Champagner wächst, für einen Weinstock gehalten, son,l aber hat sich weit und br.it dec Apfelbaum geltend gemacht, und zwar nicht bloß'durch die schönen roten Wangen seiner Früchte, sondern durch die lateinische Sprache, in der ra^lum, die Sünde, s umlo
, das ist vom Apfelbaum, so leiM herzuleiten war. Ter Apfel ist sehr volkstümlich. In Sek, ist. Brands „Narrcnschiff 'heißt es: ' Hat sich Adam bedacht für Baß, Ee dann er von dem Apfel aß, Er war nit von einem kleinen Biß, Gestoßen aus dem Paradiß, Im Torfe Schleich bei Stendal befindet sich ein merkwürdiges Marienbild. Ne Mutter hat das Jesuktnd auf dem Arme, und dieses hält einen roten Apfel in der Hand, in den es beißen will. Taher muß der Schmied nach einem alten Gelübde dem Prediger zu Liidcritz alljährlich
