auf eine Art Tempel gekommen sty, in dem er einen bedeutenden Mammon gefunden hatte, weßwegen er denn auch dem Gebäude eine Ausstattung . verlieh, die eigentlich nicht in feinem Plane, lag. Ich lasse die Sache dahingestellt, auf jeden Fall ist aber der enorme Aufwand für ein Kaffeehaus sehr frappant und übersteigt jeden Begriff von Spekulation, den ein bloS bürgerliches Interesse hatte daran knüpfen können. Nicht weit von Petrocchi lockte uns ein gewaltiger Musiklarm öurch eine alte Facade, und wir standen
vor Melpome nen s Tempel. !’linerie arm coodaiiuata al Rogo** ^ng als transparentes Plakat ober dem Portal, und wir säumten nicht, die Helden im erhabenen Kothurn über Bühne schreiten zu ■ sehen. Dem Billeteur mußten lvir als nicht recht geheuer vorgekommen seyn , denn, ohne zu fragen, nahm er uns ein paar Quarkinen ab, Und wieß uns in den sogenannten Eselsstatt, nämlich