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ernannt lind mit der Leitung des Ministeriums desJnnern. betraut, habe ich die Ehre, mich dein hohen Hause in dieser Eigenschaft vorzustellen.' . • Mailand. stehen. Das österreichische Staatsbewußtsein und der österreichische Parlamentarismus soll dadurch eine mächtige Belebung erfahren. Denn wenn die weitesten. Schichten der Be völkerung . mit den' Staatsinteressen inniger verknüpft, werden, so kann der Staat daraus nur neue Kräfte, schöpfen. Durch die politische .Gleichstellung aller Oesterreicher

vom Kaiser Wenzel.für 100.000 Gulden den Titel eines Herzogs von Mailand, wohl, dehntön sie ihre Herrschaft bis fast zu , den Toren Roms aus, aber schließlich /konnten sic doch .das Erivor- infolgedcssen zu wiederholten Malen der Be- lag'erüng, Eroberung und Plünderung aus-, gesetzt geivesen. ' Eiidlich nach dem Tode des letzten Sforza ivürde Mailand als erledigtes Reichslehetl eingezogen,, aber die-Freude und 7/8 ;; : : i bene nicht Zusammenhalten, zumal die An ge- der Glanz des Daseins wären für immer

bekleideten, die dieser mit gleichen Mitteln und in gleichem Geiste wie seine Vorgänger handhabte. '/Fühlte er sich schon mls stlnum- Die Reformation, jene gewaltige Kirchenbe- wbgung des.16. Jahrhunderts, ging an Mai land spurlos ^vorüber, ja die Stadt >vurde vielmehr zum Ausgangspunkt der Gegen reformation, als deren/glänzendster Vertreter der hl. Karl Borromäus dasteht, der 1560 aUf, den erzbischöflichen Stuhl von Mailand erhoben' wurde. Mailand wurde durch /ihn ein „neues Jerusalem' oder anders ausge

waren, an der Tagesordnung. ein, der/heute in einem reichverzierten, -von Trotzdem/strahlte Mailand nach, außen noch König Philipp- 'IV. von Spanien gestifteten immer im Glänze /der Waffenerfolge. Genua Silbersarge unter dem Hauptaltar die/'Ge- wurde unter dem ersten Sforzä unterworfen deine des Heiligen birgt, lind nicht minder und /mit, Venedig der Kampf mn den, Besitz bekannt wie Karl/ist^ Frederigo •• --^örrümäo,' f ilb neuer Mittelpruikt der Stadt öthob .sich der Oberitalrens/begonnen.' Dzirch die Verwandt

- der Begründer der Ambrosianischen Bibliothek ^?M, 'in dem bereits. 1392 die erste Messe ge-! schaft der Familie Sforza .mit dem französischen . ' '' ' ' , . 4 r • m '-fi. ', tFoüsetzuna i» der Beilage.) lesen, der mdessey erst 1418 vom Papste Herrscherhaus wurde Mailand auch in die . . /, / / i

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Bozen .für Meran, dieser Saison. 1 ■ August Freudenberger in Meran. — Forsterbier in Mailand. Seit Jahren ha Versetzt wurden: die k. k. Postexpedrentm sich, ,^ie wir hören, das Zentral - Bierdepo Marie Schl ettc rer von Burgstall a. d. E. jn Mailand bemüht, Herrn Brauereibcsitzer nach Partschins. Die .Postamtsdrener Franz H. Fuchs zu bewegen, sein Erzeugnis dort- Bauer und Alois Egger von Bozen nach selbst einzuführen. Nun soll dieser Tage ein Meran, Johann Geyer von Lienz nach Abschluß zustande

gekommen sein, wonach jähr- Meran, Franz Stolz von Meran nach Bozen, !lsch zirka 5000 Hektoliter Forsterbier nach Alfons Hörtnagl von Meran nach Inns-j Mailand geliefert wird und sollen zu diesem druck. — Der k. k. Post-Unterbeamte JosefjZwecke zwei neue Bierwaggons eingestellt Feuer und der k. k. Postamtsdiener Johann, werden. Müßt in Meran wurden in den dauernden! ™ r , .. Ruhestand übernommen. ! Besttzwechscl. D-e Villa und, Restauration tri ... ^' „Straßburg m Untermals ging aus dem . i «cfitje

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Glycerin-Seifen bewähren sich sowohl für Erwachsene, als auch bei Kindern im zartesten Lebensalter als vorzüglichstes Reinigungsmittel. Mit bestem Erfolge von bekannten Autoritäten, wie Professor Dr. Hebra, Schauta, Frühwald, Carl und Gustav Breus, Schandlbauer etc. angewandt. 174 Mailand. (Schlug.) Nachdruck vkrbotk». In geringer Entfernung von dieser Kunst- stätte, itvch am selben Platze, grüßt das im posante Nordportal der Galerie Viktor Ema- nuels, einer bedeckten, nur dem Fußgänger zugängliche

gehen von hier aus die großen Adern des Verkehrs nach allen Seiten. An und für sich ist dem gewaltigen Verkehr entsprechend in Mailand echte Wohl habenheit zu Hause, trotzdem besteht natürlich auch hier eine gewaltige Kluft zwischen arm und reich, die in Italien selbst durch das Stcuersystem nur vergrößert wird, aber die Zahl der Wohlhabenden überwiegt hier doch bei weitem die Zahl der Unbemittelten. Des halb existieren auch nirgends in Italien so zahlreiche und so überaus wirksame Anstalten

zur Fürsorge'für die Arbeiter. Alles das hat trotzdem nicht verhindern können, daß gerade Mailand, wie es dereinst in der Pa- taria eine der allerfrühesten demokratischen Volksorganisationen mit sozialistischem An hänge erzeugt, auch heutigen Tages noch als Hauptquartier der Demokratie und des. Sozia lismus in Italien dasteht. Einen tiefen Ein druck wird jeder Besucher Mailands von dem großen, im Nordwesten der Stadt gelegenen Friedhof mit hinwegnehmen, dem sich nur die Totenäcker von Genua und Bologna würdig

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, P.-Z. nach Trient, Ala, Verona; 6.09 Uhr früh, Sch.-Z. nach Trient, Ala, Rom; 7.58 Uhr früh, P.-Z. »ach Trient, Ala; 12.04 Uhr mittags, Sch.-Z. nach Trient, Ala, Verona, Rom; 1.28 Uhr nachm., P.-Z. nach Trient, Ala; 4.48 Uhr nachm., Sch.-Z. nach Trient, Ala, Berona, Rom; 5.18 Uhr nachm., P.-Z. nach Trient, Ala, Berona; 8.25 Uhr abends, Sch.-Z. nach Trient, Ala, Verona, Rom; 10.38 Uhr abends, P.-Z. nach Trient, Ala, Verona, Mailand. - Ankunft in Bozen vom Norden: 12.49 Uhr nachts, P.-Z. von München, Innsbruck

.-Z. von München, Salzburg, Innsbruck; 9.00 Uhr abends, P.-J. Franzensfcste, Pustertal; 9.43 Uhr abends, Sch..Z. von Wien (über Leoben). Ankunft in Bozen vom Süden: 12.49 Uhr nachts, Sch.-Z. von Verona, Ala, Trient; 1.08 Uhu-nachts, P-Z. von Verona, Ala, Trient; 6.50 Uhr friih, P.-Z. von Trieur; 8.42 Uhr vorm., Sch.-Z. von Rom, Mailand, Verona, Trient; 11.17 Uhr vorm./ P.-Z. von Verona, Ala, Trient; 1.18 Uhr nachm., P.-Z. von Ala, Trient; 1.51 Uhr nachm., Sch.-Z. von Rom, Mailand, Berona, Trient; 5.05 Uhr

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„ 1.— Freiiv. Spende aus Anlaß der Heraus gabe von Bahnlegiti,Nationen „ 77.— Herr Bäcker Trailer einen Sack .Mehl - Turchl. Wilhelmine Prinzessin Wittgenstein „ 50.— Herr G. Solger ,, 10.— Gras Litta Gaiiw.berli, Mailand „ 10.-, Frl. Kroschka v. Karpcnka, Mailand „ 10,— Frl. Boscha Beranek Herr k. k. Steuerveriv- I. Baopelic Herr Friedr. Bosearolli 10 Hektol. Wein Frau Hedivig Nizdorf Herr Direktor E. Hank Frau K. Sanitätsrat Herr Dr. B. Mazegger Herr Bährendt Herr Primarius Dr. Frank Herr Gruber

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einer solchen Kriegführung und bei dem Gedanken an die scharfen Gegenmaßregeln, zu denen die Deutschen dadurch in ihrer Notwehr ge zwungen waren. Die Verantwortung tragen diejenigen, die sich in diesem Kriege über alle Gesetze der Menschlichkeit und über die be stehenden internationalen Vereinbarungen hin weggesetzt haben, Verbrecher nennt sie Kaiser Wilhelm. AkbeilsMkse ln Mailanh. Der engere Stadtrat von Mailand beschloß, dem großen Stadtrat die Ausführung von Bauten im Erstellungswerte von etwa 50 Millionen

zu beantragen, um die durch den Krieg hervorgerufene Arbeitslosigkeit zulindern: 13,000,000 Fr. für die längst geplante „Stadt des Studiums': Universität, Polytechnikum, meteorologisches Institut Brera, technisches Institut, landwirtschaftliche Schule, astrono misches Observatorium botanischer, Garten, klinische Institute usw.; 8,000,000 Fr. für ein neues Schlachthaus mit Viehhof, 26,000,000 Fr. für die projektierte Flußhafenanlage Darsena mit. Verbindungskanal zum Po, wodurch Mailand eine Wasserverbindung

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, was hat es genützt ? Einen Schmarren, wie man so schön in Wien sagt. Dumm und protzig beherrscht das neue Kriegsministerium den Stubenring und im Mai wird man das alte wunderschöne ^äus niederlegen, was ist weiter dabei? wir sind um einen schönen Bau ärmer und um einen Riesenbau trostlosester Art reicher. In Mailand gab es, wie Stedhal-Veyle erzählt, noch. vor etwa hundert Jahren eine öffentliche Kommission,: die bei jedem Neubau, bei jeder Veränderung im Stadtbilde den Entwurf nach künstlerischen Grundsätzen

prüfte, /ihn billigte und ihn noch öfter verwarf. So wachte man über die Schönheit der Stadt, freilich sägt Stendhal auch, , daß damals in Mailand der Besitz eines schönen Hauses einem Bürger mehr Ehre brächte, als der Besitz von Millionen. Eine Kommission, die eine /ähnliche Ausgäbe hat, gibt es wohl auch in Wien. Aber man hört sie nicht ätt; oder was noch viel wahrscheinlicher ist, man hört sie an und tut dann das, was. sie verwirft. werden wird. Ueber die militärischen Opera tionen, hie

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verschwinden nachts 10'/» Uhr. II. Internationaler Haudelskannncr-Kongrcß in Mailand. Am 24. und 25. September 1906 findet zu Mailand der II. Internationale Kongreß der Handels- und Gewerbekammern und kommerziellen -und industriellen Verbände statt, welcher von dem beim ersten, im Vor jahre in Lüttich stattgehabteu Kongreß ein gesetzten Permanenten internationalen Komitee einberufcn wurde. Auf der Tagesordnung des Kongresses stehen Beratungen über Re formen im internationalen Postverkehre, ins besondere

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Nr 25 . Maiser Wochenblatt. Seite 5 diese Strecke würde die Verbindung von Mün chen mit Meran und Mailand über Mitten wald—Innsbruck beträchtlich beschleunigt und verbilligt werden. Außerdem würde auch die Verbindung von Wien durch das Pnstertal mit dem Veltlin und dem Engadin und zu gleich mit Mailand erheblich verkürzt. Das von der Natur geschaffene, in seiner Zusammensetzung und Stärke gleichförmige Franz Josef-Bitter wasser wird seit Jahr zehnten von den hervorragendsten Aerzten

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aus Mailand gemeldet. In der eine lihr mannigfache» Ehrungen bieten. Kgpitän Amundsen > ölacht vom Samstag zum Sonntag erivachle ei hat seine gesamten arktischen Berichte bei sich, ans! alle Frau namens Sirvni plötzlich gegen 3 ll v _ dcnen sich nach seiner Meinung ergibt, daß er den'morgens infolge eines schweren Alpdrucks. „Großer magnetischen Nordpol, das Ziel seiner Fahrt, tat- i Gott!' ries sie mit tränenerfüllten Augcn^ „gerade sächlich erreicht hat. Er sagt, daß er im Besitze jetzt lötet

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beantragt gänger an derselben Stelle ventiliert. Betreff die Anbringung der Uhr am Musikpavillon Beschickung der Ausstellung in Mailand wird j in der Kaiser Franz Josef-Anlage, sowie die das Reklamekomitee ermächtigt, die nötigen Streichung des Blechdaches desselben mit Vorarbeiten einznleiten und wird beschlossen, roter Farbe, was beschlossen ivird. Herr diesem Komitee für diesen Zweck einen Kredit bis zu 900 K einznränmen. Ferner ivird das Rcklainckoinitee.beauftragt, ivcgen Teil nahme

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Ueberstreichen mit gewöhnlicher Seife. Literatur. „Oesterreichs I llustrierte Zeitung' enthält im neuesten Heft (45) viel des Interessanten. Wir nennen nur: „Wenn man Dreifus heißt', Hinnoreske voll Mannsbart, Historische, fürstliche, und parlamentarische.Ohrfeigen von. I. Berger ec. Aus denl Bilderteile: Das „Gestüt' des „Kaisers des Sahara' Lebaudy in Mailand, Znsamnienkunst Kaiser Wilhelms mit dem Zaren in Äjörkö-Sund, Ein Denkmal als Bauhindernis, Straßenspreng- autonwbil in Turin, Hoch

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Bauwetter vorausgesetzt, im August dieses Jahres eröffnet werden. Die Bahn wurde von der Firma Ceretti und Tanfani in Mailand im Vereine mit dem inzwischen verstorbenen Bergbahnerbauer Ingenieur Strub in Zürich entworfen und wird von der genannten Firma erbaut. Eine Verzö gerung trat ein durch den Uebergang des Unter nehmens von dem gemerbebehördlich konzes sionierten „Aufzug' in eine der Kontrolle des Eisenbahnministeriums unterstehende „Berg bahn'. Es mußte eine bedeutende Vermeh rung der Sicherheiten

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Zeitung' aus Mailand bildete sich dort ein Agitationskomitee, um der Agitation für den Krieg seitens,der irredentistischen Kreise eine energische Propaganda für die Aufrechthaltung der Neutralität Ita liens entgegenzutreten. Der neuen Liga traten sofort eine große Anzahl liberaler, kon servativer und sozialistischer Deputierter bei, außerdem Senatoren, Kaufleute, Industri elle, Journalisten usw. 90.000 pttWe Freiwillige im türliWen Heer. In Persien sind 90.000 freiwillige Moha» medaner in türkischen

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sein, ein Heiliger zu »verden.' — Es lebte zu gleicher Zeit »nit Philipp Neri ein heiliger Kapuzinerbruder, Dadurch, daß Südtirol' durch keine»» ganz jährigen Tageseilzug mit Wien verbünde»» ist, leidet auch der Fremdenverkehr Wiens, es leidet der Wiener Markt, »veil das ohne hin sehr exponierte Land Tirol ihm allinäh- lich e»»tfre»»»det und in seinen geschäftlichen Beziehungen immer mehr nach München, be- ziehu»»gsweise Mailand geiviesen »vird. Das hier gestellte Begehren ermangelt dar»»m nicht einer geivissen

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Orte sind Stationen der 'Bahnlinie Mailand— Vcronc— Venedig. Auch vermögen die Befestigungen eine Gefährdung dieser Linie auf der Strecke Tesenzano—Pes- chicrä durch österreichische Molorboote, die mit leichten Geschützen und Maschinenge wehren ausgerüstet werden könnten, zu ver hindern. Eine solche Gefahr bestand. 1866 durch die österreichischen Kanonenboote. Wenn der längst geplante Bau einer Eisenbahn am östlichen User zur Ausführung kommen sollte, gewinnen, die Befestigungen noch mehr an Wert

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„Deutschland' ist fertig gestellt; die Probefahrten haben be reits begonnen. . 1 Verbrechen. In einem Dorfe bei Padua wurde eine Familie (Mann, Frau und Kind) von Einbrechern niedcrgemacht. Der Verdacht fällt auf Verwandte. — In Mailand wurden zahlreiche Fälschungen von Fahrkarten ent deckt; ferner eine große Zahl von Diebstählen, die mit dem Beginne der Jubiläumsfestlich - fetten zum Nachteile ausländischer Reisender verübt sind. — Eine starke Jndianerbande überfiel die Kolonie Florenzia und lötete

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und die Fahnen zerissen wurden, aus Jmola, aus Nom und besonders aus Padua, wo eine vom Kardinal-Erzbischof Ferrari von Mailand geführte Prozession angegriffen wurde. Im Parlamente sprach der Kammerpräsident offen gegen Papst und Kirche. Offiziere werden entlassen, wenn sie in die Kirche gehen oder mit dem Klerus verkehren. Die „Tribuna' erklärte, ckein papsttreuer Katholik dürfte ein höheres Staats amt bekleiden. Nach Freiheit schmeckt das alles sehr wenig. — Rom hat große Schulden. Die Negierung

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, welche eine Riesenarbeit erforderte, die fast allein Herr Appelbaum leistete, aber den Er wartungen nicht vollauf entsprach. Einigen Mitgliedern wurden Subventionen zuteil, um die Ausstellungen in Mailand, Reichenberg, Wien und Nürnberg besuchen zu können. Auch der Organisation der Baugewerbe treibenden wurde vollste Achtung geschenkt und für die vorbereitenden Arbeiten 100 X gewährt. Der Verein hat auch ein Mitglied; Herrn Johann Steininger, Schlossermeister, durch den Tod verloren. Der Vorsitzende ersuchte

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er mir, er sei überaus glücklich, daß er einer so schönen jungen Dame wie mir habe nützlich sein können, für die er auch zu sterben bereit sein würde. Kurze Zeit darauf kehrte ich nach Mailand zurück und hatte sehr bald den jungen Bauer Franz Sella verges sen. Eines Tages bekam ich seinen Besuch in meinem kleinen Palais, einem Geschenke des Fürsten Kuroff, das ich in der Via Manzoni bewohnte. Ich empfing ihn. Er benahm sich ziemlich unbeholfen und wagte nicht zu spre chen, aber nach dem freundlichen Empfange

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. Meran-Mais, 30. August. Trauung. HerrRoman W e i n b e r g e r, dipl. Ingenieur in Mailand, der älteste Sohr». des Bürgermeisters von Meran, hat sich in Nieder dorf (Pustertal), wo die.Familie in der Sommerfrische weilt, mit Frl. Hedwig K i e s e r, einer Tochter des Herrn Ingenieur Hans Kiefer hier, vermählt. Ehrung. Aus Anlaß seiner 25. jährigetr Tätigkeit in San Martino di Castrozza ist Herr Hermann Panzer, der Besitzer des Dolomiten- hotels dortselbst und des Parkhotels in Obermais, vom Verein

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