Besitzer Kart UlitdtKf, Stangen bei Sterzing. 343 STERZING Hotel Alte Post (Goldener Greif) am Brenner, Tirol 949 m ü. d. M.' Sehenswertestes histo risches Gebäude mit 46 vorzüglich ein- : gerickteten Fremdenzimmern, elektr. Be- Küdie. Im Zentrum der Stadt gelegen, mit prachtvoller Rundsicht in die Berge. leucktung. Bekannt gute Neu gebaute Dependance Eigenes Lokal für die Herren. Mitglieder des D. u. Oe. Alpenvereines Sehenswerte Weinstube im Keller.. Altgotiscke Stube im ersten Stock. Aussckänk

Frühjahrs- und Sommer- auf enthalt. Gut eingerichtete Zimmer mit pracht voller Aussicht, ins Etschtal; gedeckte Veranden. Warme und kalte Küche zu jeder Tageszeit. Vorzügliche Weine, Bier in Flaschen und vorn Faß., Kaffee, Tee, Schokolade. Telephon im Hause. 396 Hotel „Walter von der Vogelweide“. ttitnen erbauter Dependance, 200 Schritte vorn Babnliosam städt. Park gelegen 60 Zimmer mit Erker und Balkon. Pradit-Restaurant u. Cafe-Saal OriginalsPilsener und /'Minchencr Bier vorn Fass Zimmer von 2 Kronen

aufwärts und. elektr. Licht . Komissionär und Omnibus am Bahnhof Uebergangstation nach und von Meran 332 ANTON KAMPOSCH, Besitzer. RIV A G^and Hotel Imperial Sonne. ' j Bäder, elektrisches Licht, Aufzug, allgemeine Heizung. (ieirCl3>S66. Deutsches Haus I. Ranges mit mäßigen Preisen. Das 1 ' ' ' einzige mit Terrasse und Garten direkt am, See ge- hauTin arcS- Hotel und Pension Oli venheim. TOBLAffl Hotel-Pension Bellevue . q , in der Nähe des Bahnhofes, verbunden mit Cafe llTl rUSlGFial. und Conditorei

ein- . . r /gerichtete Fremdenzimmer.377 M Es empfiehlt sich' K--<' ;s‘ ' 1 ,, Jol). trafOiCI*, Besitzer. > -> /- . >: f, -c •' .. >' - •* , BRENNERBAP. Beliebtester bürgerlicker Gasthof. Vorzügliche Küche. - .... - Mäßige Preise. — Gute Zimmer. Johann Pochiantr, Restaurateur. . HOTEL MEN PELtIO F “säS”!; am Mendelpass (Sua-Tlrol). SKr*!fÄÄ —: ;—— 7 ——— allem Komfort der Neuzeit. Elektrische Beleuchtung, Zentralheizung, Lift, 200, Zimmer mit 300 Bet ten. Herrücke Läge in großartigster Bergwelt. Ebene Waldspazier

Koste» erweiterten Weg von der St. George,ikirche bis / zum Hotel „Erzherzog Rainer' in Obermais billig sein. Eine rege Bautätigkeit hat sich in unserem Kurorte in der henriacn „toten Saison' ent wickelt. Das Spital schreitet rasch seiner Voll endung entgegen, am Staatsgebäüde wird fleißig' gearbeitet, der Bau des Herrn Wcnter ,,, der Renmvcgstraße, der Aufbau des Kur vorstehers an der Promenade, der Unch.au des Herrn Hornüng in der Postgasse, sowie derjenige des Herrn Waibl unter den Lauben

und der Frau Httbcr-Fuchs am Pfarrplatze machen große Fortschritte. Das evangelische d Schulhau's muß bis 1. September ganz fertig- ' gestellt sein. Dieser Bau, der in Sezession gehalten, .wird der Umgebung nur zur Zierde gereichen. Die neue Fäyade des Grand Hotel „Meranerhof' macht einen guten Eindruck; im Innern wird an verschiedenen Renovie rungen und an der Vergrößerung des Speise- saales gearbeitet. Herrn Dr. Binders An- und Aufbau an der Villa „Stefanie' ist be reits unter Dach; dieser An- und Aufbau

hat eine nicht zu unterschätzende erprobte Wirkung. Schließlich möchten wir noch die Frage stellen, ivarum die Büste des noch lebenden Herzogs wie in ein Mausoleum zwischen den Gestorbenen gestellt wurde? , ^ q- * * Erzherzog Engen traf Freitag nachmittags in Begleitung des Obersten Kirchbach und i eines Ordonnanzoffiziers mittels Mendelbahn auf der Wendet. ein und nahm in Spreters Hotel „Mendelhof' Wohnung. Erzherzog Otto, der den im April ange tretenen Urlaub verlängern mußte, da er mittlerweile von einer Lungenentzündung

mit seiner eigeiieu Stinnue »ild. seinen eigenen Worten wiederholt, wird. Die vorstehend mitgeteilte polizei liche Anregung ist vorläufig über das erste Stadium des Gedankenaustausches noch. nicht gediehen/füll rtlH'V zum Gegenstand ernster Erwägungen gemacht werden. -.' - . „An meine liebe Braut in Bad-Nauheim!' Ueber die Findigkeit her Post, mit der es freilich manch- mat auch nicht so weit. her ist,- wird- der „Täglichen Auudschau' folgendes geschrieben: „An meine liebe Antut Hedtvig, zurzeit m Bad-Nauheim

- ßiinge und jene Knöpfe. Wegen Mangel an' direkten Leibeserbcn kan: die' Erbschaft- .au entferntere Verivaiidte .uiid. ich erhielt außer eiiier äiisehnlichen Sttinlne, - die der alte, etivas «veibisch vermilagte. Herr instachtfachcin- Betrage äls . Nermögei: a«:ge- sannnelt hatte,- auch die. beschriöbeite:: .Kiwpfe. Die übrige«:'-sieben.st Achtel, .des stBarv'er- inögen^s, n:it ebe««so viel -Teilcii-der Schinnck- sacheF^Sainlnliing'--ivurdeilststanf stverschiedene.--^