noch keine Charakterisierungskunst gelernt und seine Be wegungen sind und bleiben noch eckig. Es verdienen ferner belobt zu werden Frl. Pola (Molly Scamore), Herr Digruber und Herr Er in g er. Beim Chor machte sich eine gewisse Unsicherheit bemerkbar; auch wurde der Fortfall der'so sympathischen Ouvertüre bedauert. Die Ausstattung war glanzvoll. — .Mittwoch Abend gelangte das Raimünd'sche Zaubermärchen „Der Verschwender' vor gut- besuchtem Hause zur Aufführung, welche sich in allen Teilen zu einer wohlgelungenen ge staltete

mit Elektrizität. Ferner empfahlen diss Aerzte, die Kranke in eine Nervenheilanstalt in Purkersdorf zu bringen. Diese Anordnung wurde bereits gestern abends befolgt. Fran Odilon befindet sich nun in dem bezeichneten Sanatorium. Prrsoualeinkommeusteuer- und Rentenstener- Bekenntniffe pro 1904. Alle jene Personen, welche der Personaleinkommensteuer unter liegen, werden aufgefordert, bis längstens 31. Jänner 1904 die Bekenntnisse über ihr Einkommen, einschließlich des demselben zu zurechnenden Einkommens

der Angehörigen ihrer Haushaltung, bei dem Steuerreferate der k. k. Bezirkshauptmannschast Meran (Amtsgebäude II. Stock) schriftlich oder münd lich einzubringen. Personaleinkommensteuer- pflichtige, deren steuerpflichtiges Einkommen 2000 K nicht überschreitet, sind in der Regel von der Abgabe eines Bekenntnisses befreit. Ferner haben bei derselben Steuerbehörde bezw. den Steuerämtern innerhalb der obigen Frist alle jene Personen, welche der Renten- steuer unterliegen, auch das vorgeschriebene Bekenntnis

Personalnachrichten. Se. k, u. k. Majestät häbeii; dem Lajidesregienlilgsrate bei der Landesregierung in Klagenfurt Mar Ritter von Grabmay r den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse' mit Nachsicht der Taxe, ferner dem pensionierten Oekonomats-Vcr- wälter der Finänz-Landesdirektiön in Inns bruck Ludwig Ritter von Wärtz taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rates allergnädigst zu verleihen geruht/ Seine k. u. k. Majestät haben die Marie Gräfin Sizzo von Noris zur Ehrcndame des k. k. adeligen

des Klubs und führt seit 28 Jahren den Dirigentenstab, welche Tätigkeit der Ge ehrte auch ferner beibehält — hoffen wir, noch für recht lange Zeit. Eine Deputation wird an diesem Sonntag den als Sommerfrischler .in Hafling Weilenden von der Ehrung ver ständigen. Sccböhm-Promenade iii' Labers. Schon.wie- der wird an.einem Promcnadeweg von Schloß Labers in der- Richtung nach Süden bis zur Villa „Stegcr' gearbeitet, dessen Kosten der bekannte Wohltäter unseres Kurortes, der Herr Generaldirektor / Seebohm

/ wurde ein Jndiäiier und seiiie^ Tochter gelyncht /weil sie als Spioil der Ncgieruilgchalten. Der fär- lüge Postmeister von Lake City, Südkarolmä, lvard.erschossen,.weildieiveißeBevülkeruug dcs.Ortesfich. einen Neger als ' Postmeister iüchtlgefällen lassen, wollte. . Wenn, ferner behauptet ' wird, daß die • Ausübung der -Lynchjustiz, in den- • letzten Jähren kordialere Formen angenommen habe, iverter. Ünglücksfall, uldenrfein 'Arbeiten im V[ 2 . Meter tiefen Gräbeii! durch fnächstürzenL des Material

, Schusternazi, Einen Jnr ivill er sich machen, Robert und Bertram. (6) Dann an V olksstnck en: Hasemanns Tochter, -Müller und sein Kind, Bruder Martin, Gebildete Aienschen. (4) Weiters an Kindervorstellungen: Mar und Moritz, Tapfere Schneiderlein. (2) Ferner ein Vaudeville (Singspiel): Aiamzelle Ritouchc. ' (1) .und an Operetten: » Schöne Galathöe, Bogclhändler, Boeeaeeio, Jonathan, Bettelstudent, Pusfcrl, Fledermaus, Or pheus in der Unterivelt, Zigeunerbaron, FrühlingS- luft, Ra'telbiiider, Fatinitza

. den 19. ds./ö Uhr nachmittags hat d,c^> rn ferner Art rn der dcutjchen Lichtbilder mit Vortrag. Zur Aufführung Lttcratur einzig dastehende Buch einfach -^a,,gt: Orientreise in 60 Bildern. Die würdigende Anerkcnimng und Aufnahmeverspricht sehr interessant zu werden. Sitzpla S.chpl°t - abschiedsfahren am 11. November 1906, Bacchus das Entschädigungsfahren am 13. November 1906, Fakir das Zuchtfahrcn an, 13. November 1906 und Quick W. das Vereins- Handikap am 13. November 1906. Den besten Rekord von den 20 Pferden

Verein hält es daher zunächst für eine natürliche Pflicht aller Stammesgenoffen, zusammenzuhalten und in kräftiger Weise einzutreten für die Interessen ihres gemeinsamen Volkstums, mögen dieselben wo und von wem immer bedroht erscheinen. Er hält ferner mit aller Entschiedenheit fest an den Prinzipien wahrer Freiheit, allein er hält diese keineswegs für gleichbedeutend mit Schrankenlosigkeit / Das Interesse der Gesamtheit steht ihm höher'als das Interesse des Einzelnen oder eines ein zelnen Standes