164 und a. a. O.; 5. „Mam mutjäger, Bauern und Krieger', Forschungen, Grabungen und Funde, von Dr. Jos. Fritz K a st- ner, 1940, Deutscher Verlag für Jugend und Volk, Wien-Leipzig (auf Seite 85—94 reiche Li- teraturangaben usw.) Schöner Kameradschastsabend dokumentiert das gute vertMnis zwischen Partei und Wehrmacht Lienz, 4. Dezember Am Dienstag, dem 1. Dezember, lud Kreisleiter Goltfchnigg die Offiziere des Standortes Lienz und die engeren Mit arbeiter des Kreisstabes zu einem Kame

radschaftsabend in die „Traube'. Der Kreisleiter begrüßte den Standortältesten der Wehrmacht Lienz, Herrn Oberst Scheit, so wie die Offiziere und die übrigen Gäste. In seiner Ansprache hob er die vorbildliche enge Zusammenarbeit zwischen Partei und Wehrmacht in Lienz hervor. Er gab dann einen kurzen Überblick über die geleistete, Arbeit im letzten Jahr und betonte, daß die beiden Grundpfeiler des deutschen Volkes und Reiches, Partei und Wehrmacht, in ihrer Arbeit aufs engste miteinander ver bunden sein müssen

. Der Standortälteste der Wehrmacht Lienz. Herr Oberst Scheit, antwortete dem Kreisleiter mit herzlichen Worten. Im kameradschaftlichen Teil des Abends war für gute Stimmung durch Streichorche ster und durch den Trachtenverein „Spitz- kofler' bestens gesorgt. Herr Weiß aus Spittal und Professor Paar aus Lienz schufen mit lustigen Beiträgen stimmungs frohen Humor. Dieser Abend dokumentierte so recht das gute Verhältnis zwischen Partei und Wehr macht im Kreisgebiet Lienz. H. L. „Nund UM die frecheitsstatue' Film

. Landesbauernfiihrer Huber spricht In der nun solgmdm Rede hob Landes bauernfiihrer Huber hervor, daß durch die Neuerrichtung der Landesbauernfchaft Kärnten eine noch engere persönliche Füh lungnahme zwischen Reichsnährstand und Partei gewährleistet sei. „Wenn das Bau erntum gesund ist, dann wird auch unser deutsches Volk für alle Zeiten gesund blei ben. Das Wort des Führers „Dieses Reich muß ein Bauernreich sein, dann ivird es nie untergehen', trifft besonders auf den Kreis Lienz zu. Denn dieser Kreis schenkt

im Gasthos „Dolomitenheim' der Schulinspektor Pg. Erwin Goltsch- ni g g aus Lienz einen Schulungsabend ab, der von den Partei- und Volksgenossen sehr gut besucht war. Der Redner sprach über „Nationalsozialismus und Erziehung' und erntete mit seinen glänzenden Aus führungen stärksten Beifall, lieber Wunsch der Anwesenden mußte Pg. Goltschnigg im mer wiedler seinen ausgezeichneten Vortrag verlängern und viele Anfragen der Zuhörer beantworten. Die Bevölkerung von Tristach hofft, daß Pg. Goltschnigg bald