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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.09.1941
Umfang: 6
lZlaceliandschuli imskisß VorW0?abrentrstbesteigungdes0roßvenedigersdurchwienerIauristen Vor hundert Jahren, so schreibt das „Neuig keits-Welt-Blatt' in Wien, wurde der Großvene- diger zum ersten Male von den Wiener Bergstei gern Anton Ruthner, Josef La ff er und Mayer von Gravenegg bezwungen. Die Erstbesteigung wurde am 2. September 1841 ange treten. Nach einem Bericht, der 1843 erschien, wickelte sich diese denkwürdige Bezwingung fol gendermaßen ab: Allzu üppiges Freudenmahl Die Wiener Bergsteiger verbrachten

für die Landwirtschaft. Von der Abteilung I besprach Abteilungsleiter Dr. Ackermann Fragen des Arbeitseinsatzes und verschiedene Maßnahmen, die durch den Mangel an Landarbeitern notwendig sind, sowie Abtei lungsleiter Rothmann über neue Aufgäbet»! auf dem Gebiete des bäuerlichen Siedlungswe sens und die große Bedeutung eines gesunden; Bauerntums für das ganze deutsche Volk. VorfmusiKanten fahren nach Wien Nikolsdorser vauernmusik wird am Neichssender Wien spielen Anfangs Juli hatten sich rund 40 BdM- Mädel des BdM

.-Werkes „Glaube und Schönheit' aus verschiedenen Untergauen des Obergaues Wien aus der Arbeitsge meinschaft „Volkstumsarbeit' zu einem An- schauungslehr- und Wanderlager in Ober- drauburg zusammengefunden. Die fachliche Leitung dieses Lagers lag in Händen von Frau Dr. Luise Heß, deren erfolgreiche Volkstumsarbeit durch zahlreiche Rundfunk sendungen des Reichssenders Wien bekannt ist. Von Oberdrauburg unternahmen die Wiener BdM.-Mädel mehrere Ausflüge in die nährere Umgebung, so auch nach Heili genblut

und einen Teil der Einrichtungsgegenstände dem rasen den Feuer zu entreißen. Am Brandplatz erschienen die Feuerwehrm Lienz und Nuß dorf, die das Feuer auf seinen Herd be schränken und ein völliges Ausbrennen ver hindern konnten. Der Familie Stotter, die von einem so harten zwiefachen Unglück ge troffen wurde, wendet sich allgemeine Teil nahme zu. Diesmal galt ihr Besuch ausschließlich der Hackbrettlmusik, die aus ihre Veranlassung am Reichssender Wien spielen wird. In einer grund sätzlichen Aussprache

mit Bürgernleister Ortner, Ortsgruppenleiter Winkler und dem Kapellmeister der Hackbrettlmusik Franz Ganeid er konnten die Vorberei tungen sür diese Rundfunkaufnahme getrof fen werden. Franz Ganeider, feine beiden Söhne und die anderen Mitglieder der hie sigen Hackbrettlmusik werden Ende Sep tember oder Anfang Oktober nach Wien fahren, um dort im Funkhaus am Reichs sender Wien zu spielen. Schöne alte Volks weisen, deren Komponist in den meisten Fäl len nicht einmal bekannt ist, werden dort zum Vortrag kommen

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Lienzer Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 29.04.1939
Umfang: 16
, „Die Feder Eu ropas', geboren. Kampfstieger Freiherr Man fred von Richthofen geboren. Beginn der Friedensverhand lungen zwischen Deutschland und der Entente. Schaffung der Deutschen Ar beitsfront. Niccolo Machiavelli, italieni scher Staatsmann, geboren. Otto Lilienthal geboren. Freiheitsdichter Max Schnek- kenbnrger gestorben. Staatsbesuch des Führers im Italien (bis 10. Mai). Ad. Wo e rm a nn gest orbe n. Italien Aßt in Wien die Kün digung des Bündnisses über- Lebens zu verhüten. Alle Borwürfe

hat zwei unerschütterliche Gesetze aufgestellt: 1. Erhalte Dich selbst: 2. Er halte Deine Art. Aus diesen beiden Ge setzen baut der Nationalsozialismus auf.' Kam. Oberdorfer erklärte nun zeichnerisch die wichtigsten Bererbungsgesetze. Er ivies dann darauf hin, daß die Natur alles Krankhafte ausrotte und daß der Nationall sozialismus trachtet, Entstehung erbkranken vom bis Zusteigebahnhof: Reiseziel: RM. 7. 5. 13. 5. Bischosshofen München — Nürnberg — Stuttgart 49.— 12. 5. 29. 5. Wien Mit KdF.-Schiff

„Wilhelm bis Wien und zurück Gustlosf' über Hamburg zirka RM. 16.-- noch Norwegen 87.— 22. 5. 26. 5. Bruck an der Mur Wien — Wachau 22.10 31. 5. 9. 6. St. Veit. Billach. Klagenfurt Viareggio — Italien 68.40 24. 6. 5. 7. Bischofshofen Insel Fehmarn — Hamburg 62.40 23. 6. 30. 6. Bischofshosen R hei n 40.10 23. 6. 30. 6. Bischofshofen Mosel 43.40 1. 7. 7. 7. Bischosshofen Fränkische Schweiz 34.70 16. 7. 23. 7. Schwarzach- St.-Beit Bodensee 32.20 16. 7. 23. 7. Schwarza ch- St.-Veit Schwarzwald 36.40

29. 7. 4. 8. Bischofshosen Karlsbad — Sudeten! and 35.40 1. 8. 9. 8. Wien Mit KdF.-Schiff „Robert Ley' w Ostsee. Landung in Wisby, Helsingfors u. Zopot 128 — 8. 8. 16. 8. Wien Mit KdF.-Schiff „Der Deutsche' vom Bremerhafen nach Norwegen 88.— 21. 8. 28. 8. Bischosshofen S a arpfalz 35.40 21. 8. 28. 8. Bischofshosen N e ck a r t a il 38.70 21. 8. 26. 8. Bruck an der Mur Wien — Wachau 25.10 4. 10. 10. 10. Bischofshofen Augsburg — Stuttgart — München 41.30 Für die Anfahrt zu den Zusteigebahnhöfen werden 75 Prozent

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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1919
Umfang: 4
Der Staatsregierung ist es geluugni^ von der Tiroler Landesregierung die Erlaubnis zu er halten, Kühe nach Wien zn bringen. Die Ge- nossenschaftsvorstehung in Wien wird dafür Sorge tragen, daß noch Ankäufe von Milchkühen für- Wien durchzuführen sind. 7V. Geburtstag. Herr Dr. Johannes Emmer, Generalsekretär des D. u. Oe. Aspenvereins, Schriftsteller in Innsbruck, feierte am 18. Oktober seinen 7V. Geburtstag. Dr. Emmer ist der Schöpfer der bewährte» inneren Organisation des Alpenvereins

ÄlpenvereineS im Jahre 1862 mehrere Mitglieder und als im Juni 18K9 eine ^Anzahl bergbegeisterter Männer in München und Wien die Gründung des Deut schen Alpenvereines vollführt hatten und zur Gründung von Sektionen einluden, war Lienz die erste Sektion, die sich meldete und die somit nach München und Wien die dritte Sektion des Bereines wurde. Als ihr Gründer und - erster Borstand erscheint der damalige Bezirks-Jngenieur Egyd Pegger, selbst ein gewandter Bergsteiger, der mehrere

am Schönbühele. Die vieljährigen Bestrebungen, einen Hüttenbau auf den Felber- tauern durch eine geldkräftige Sektion zustande zu bringen, haben noch keine Erfüllung gefunden, dagegen ist die Erbauung eines Weges von der Hofalm auf die Gößnitzscharte und die dortige Errichtung einer Hütte durch die Sektion Elber feld nur durch den Krieg verhindert worden und die Lehrersektion Wien hat die Errichtung eines Weges über das Leibniger-Törl und einer Hütte dortselbst bereits übernommen. 1899 wurde die Weganlage

eine Reihe für den Tag besonders ausgewählter Musikstücke und Chöre zum Bortrage, darunter auch das Toni Linder- sche Alpenvereinsmotto nach dem Gedichte von Beda Weber und den Linderschen Chor: „In den Dolomiten', der besonders freundliche Aufnahme fand und wiederholt wurde. Außer dem anwesenden Jubilar Baurat Walter entboten auch andere Vereinsgenossen, so Weiler-Obertilliach und Wid- mann-Wien, dann die Nachbarbergfrennde in Oberdrauburg der jubilierenden Sektion ihre Glückwünsche

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.12.1944
Umfang: 4
., 15.30, 1ö und 20.30 Ilkr ^/kittwock, 27. Dez., 18 u. 20.30 Donnerst., 23. Dez., 13 u. 20.30 DIL 2A.ULLKSLISL, sin mu- sikaliscker kilm. Leikilm l „Lu- ropas Kunstscküler in Wien'. Die neueste Wockensckau! lugsndverbot unter 14 lakr. Ssbe Volkssmpkänger (Latte- ris mit guten kükren), sucke solcken mit Kstzansckluk od. guten Staubsauger, kadio- keparaturwerkstätte kokr - acksr, Ällesstr., 7sl. 117. Lvange.iscker Sottssdienst am zweiten Wsiknacktskeisr- tag, dsm 26. Dezember 1944, um ? IIkr vormittag

zuständi- gen Kaukmann oder bsi dsr Ostmärk. Pklanzensckukz-Se- sellsckakt m. b. H,, Wien VII., Ivlariakilkerstrake 83a. ^?7Z Lettkedern gegen Lezugsckein liekerb. lok. Lkristl I^Iackk. S. m.b.H., ckam i. Waid (IZa). Slüklampen und Leuckten be- dürten käukiger Keinigung, denn Staub ist sin groLsr Licktscklucker. Lis zu 40 o/g Lickt geken sckon nack ws- nigen Wocken verloren, kei- nigen Sie also möglickst zweimal im Vierteljakre Ikre Leuckten. Dock nismals, weil man sonst sinsn Scklag bs- kommen

Klostsrkrau- I^lslisssngsist erzeugt. S i e erkalten Klosterkrau- Scknupkpulver in Origi- naldosen zu 50 kpk. (Inkalt etwa 50 Sramm), monatelang ausreickend, bsi Ikrsm /Vpo- tksker odsr Drogisten. ^1056 Lriolgrsicde knsssn- und Sckwabsnbekämpkung über- nimmt Sckädlingsbe- kämpkungsanstalt A.. Streit, Wien II., Kandel- marktgasse 8, 1°el. 47-0-86 lelekonisren, Stenograpkie- ren, Lriskssckrsiben u. nack d. Dienst nock d. Hausarbeit? Ls gekt; denn Henksl's viel- kack bewäkrts Ksinigungs- mittel kKlken

. In ^.potkeken erkält- lick. Lrzeugung: „Sckubsrt'- ^potkeks. Wien, XII/32, Sisr- stergasss 5. ^941

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Seite 7 von 8
Datum: 05.03.1941
Umfang: 8
Mittwoch, den 5. März 1941 „Lienzer Zeitung' Folge 14 — Seite 7 Go gefällst Du mir! Zur krswuffiilirung des neuen films, der teilweise in Virgen entstand Am Samstag, den 8. März wird der neue Film „So gefällst Du mir' in den Schwedcnlichtspielen in Wien zur Erstaufführung gelangen. Bekanntlich wurden die meisten Außenaufnahmen zu diefem Film von der Wien-Filmgesell schaft in Virgen gedreht. Wir geben nachstehend eine kurze Jnhaltsangebe des neuen Filmes: Beim Bürgermeister eines kleinen Kärnt

Johann. Eine Deputation begibt sich nach Wien, und es gelingt ihr, das Mädchen ausfindig zu machen, allerdings kein Bauernmädchen aus staunen, daß der Brasilianer gar nicht exi stiert. Die ganze Geschichte war nur eine geniale Idee Peters, um auf diese Weise Christ! an das Landleben zu ge wöhnen. Christl ist empört, daß alles Schwindel war, und sie beschließt, Peter einen Denkzettel zu erteilen. Sie verschwört sich mit den Burschen des Dorfes. Wenn anderen Tags statt des Brasilianers

Boc- carini, der sie seinerzeit bei ihrem miß glückten Tanz in Wien gesehen hat, der keine Ahnung von der Wirkung des Juck pulvers hatte und ihre verzweifelten Ver renkungen für eine Spitzenleistung hielt, mit der man Sensation machen könnte. Nach langem Suchen erst ist es ihm gelungen, „Lo likin Ldristl »uk Qsoü' türlich scheinen sie nach wie vor aufeinander böfe. Besonders Christl kostet den Triumph aus, Peter fo traurig zu sehen. Aber in ihrem Inneren hat sie ihn noch immer gern. Auf Peters Gut

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Seite 4 von 4
Datum: 01.11.1944
Umfang: 4
Lksstanäsäarlsksn sinä zur Vsrineiäung kostsnpklick- tiger Leitreibung an äen pälligksitstagsn recktzei- tig zu entrickten. Lei nickt rechtzeitiger ^aklung wirä sin Säumniszuscklag von 2 o/c> erkoden. Largsläloss Taklung untsr genauer An- gade von dlarnsn, Woknort unä Strake, Stsusrart unä Steusrnummsr ist zwsckmä- Lig. postscksckkonto Wien 4Z1 26. kinanzamt kienz. avmungi ^ Auslcunkt üker IZinstellung von Okkizierkeverbern uncl ?reivilli- zen kür äie UnterokkiZierlsukbsknen äer lvriegsmsrlne sn Wockents- gen

irgenäeines Linkock- gutes nickt genau Lsscksiä wissen, äann wsnäsn Sie sick bitte an uns. Wir ds- ratsn Sis clann gerns. KLX- OM.L.ki., Üklingsn/Laäsn. Osnsralrsprässntanz äsr l^arks KLX kür äis Donau- u. Alpen-ksicksgatts: Qstsrr. Konservenglas - k O., Lrüuer u. Lo., Wien I, Staäiong. 5. 5 Nonats okne vsitriag Kran- kenvs'.sickert sinä in äiesem lakrs unssrs Ivlitglisäer, äs- ren Vsrsicksrung im lakrs 1943 sckaäsnkrsi vsrlauken ist. Ossamtvsrgütung kierkür übsr 5 5/üllionsn ksicksmark. Qünstigsr

verlangt äis scknsllsts Ossunäung js- äes kranken. Arztlicks Vsr- oränungen müssen äss- kalb auck im Lrnstkali äes kuktkrieges eingskaltsn wsräen. AS'I'A Arzneimittel. Oesünäer leben. Das ist nickt nur klug, sonäern auck Voraussetzung kür jsäs Stsi- gsrung äsr ksistung. Dss- kalb ist ss wicktlg, auk al- Iss zu acktsn, was gesiln- äeres ksbsn köräert. DAR- I^OK-WLRK Dr. A. u. k. Lckmiägall, Wien. ^891 Vollkornbrot mit Oütemarke stänäig zu Kaden dsi: Läk- ksrsi Karl Ivlankrsäa, kisnz, AllesstraLs

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Seite 1 von 30
Datum: 21.05.1914
Umfang: 30
den 4. Juni, also nach dem Abschlüsse der Delegationssession nach Wien einzuberufen. . Gleichzeitig mit den Verhandlungen des deutsch-tschechischen Komi tees soll der Reichstag tagen. Sein Arbeits- Programm wäre: Die Geschästsordnungsresorm, ein Budgetprovisorium von mindestens halb jähriger Dauer, die Lokalbahnvorlage und einige kleinere Vorlagen, darunter die Hauszins- und Hausklassensteuer. Das Hauptgewicht würde aus die Geschästsordnungsresorm gelegt werden und die Session würde den Zweck

nehmen. Keine neuen Ausgleichsverhaudlungen. Das „Prager Tagblatt' meldet aus Wien: In gut informierten parlamentarischen Kreisen ist man überzeugt, daß es sich bei dem Ent schlüsse des Präsidenten Dr. Sylvester, nicht nach Budapest abzureisen, um ein völliges Fal lenlassen der Reise überhaupt handelt. Diese Wendung in den Plänen Dr. Sylvesters sei darauf zurückzuführen, daß seit der Tagung des Abgeordnetenhauses keine Annäherung zwi schen den Deutschen und den Tschechen statt gefunden

kom menden Jahres stattfinden müssen. Um hin sichtlich des Wahltermines freie Hand zu er halten, wird voraussichtlich die nächste Dele gationssession im Herbst oder im Winter des laufenden Jahres in Wien stattfinden. Der Rücktritt des Kriegsministers. Aus Wien wird der bevorstehende Rück tritt des Kriegs Ministers FZM. R. v. Krobatin gemeldet, dessen Stellung beim Kaiser und beim Thronfolger unhaltbar ge worden sein soll, weil er in den Delegationen die Erhöhung der Offiziersgagen

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Seite 4 von 12
Datum: 15.10.1938
Umfang: 12
Millionen zugenommen. Rur mehr WM UHWW Sie EkwWMg des MSeitsMches im Lande Oesterreich im Sepl«ber « Wien, 12. Oktober. (LdO.) Die Zweigstelle Österreich der Reichsanstalt für Ar-beitsvernntt- lung und Arbeitslosenversicherung teilt mit: Ende September sank die Zahl der Arbeits losen in der Ostmark unter die 10V.W0-Grenze. Am 30. September 1933 wurden nur noch 99,863 Arbeitslose im Lande Österreich gezählt. Dieser neue Tiefstand der Arbeitslosigkeit bedeutet gegen über dem Stand von Ende April 1S38

gemeldet sind, die praktisch dem Arbeitseinsatz gar nicht zur Verfügung stehen. Wie die Gliederung der Arbeitslosen nach ihrer Arbeitseinsatzfähigkeit zeigt, hat sich der Anteil der im Beruf voll Einsatzfähigen bei den Männern von 50,1 vH. Ende August auf 43.6 vH. End« September verringert. In wel chem Ausmaß mit dem Aufschwung der Beschäf tigung sei? l-er Wiedervereinigung mit dem Reich die Männer in der Ostmark in Arbeit gebracht werden konnten, zeigt die Entwicklung außerhalb des Bezirkes Wien

des Arbeitseinsatzes in der Ostmark fortgeschritten ist- Von einem Problem der Arbeitslosigkeit bei den Män nern kann außerhalb des Bereiches der Stadt Wien in der Ostmark überhaupt nicht mehr gesprochen werden, Zer Wirifchastsausdau im SudeieMaud Verordnung Wer die VmWhrung des BierjchrWnes in den sudeiendMOen GMlen Berlin, 12. Oktober. (DHD.) Im Reichsgesetz blatt wird eine Verordnung des Beauftragten sür den. Vierjahrplan Generalfeldmarschall Göring über die Durchführung des Vierjahrplanes

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 20.05.1939
Umfang: 16
und verletzt. C' : Ansprache de? Reichzleikers R. v. Epp auf dem Wiener Heldenplah Wien, 19. Mai. (Eig. Bericht.) Bei herr lichstem FrühUngswetter erreichte gestern die R e i ch s k o l o n i a l t a g u n g durch eine Großkundgebung auf dem Heldenplatz ihren Höhepunkt. Nach kurzen Begrüßungsansprachen hielt Reich/leiter General Ritter v. Epp eine großangelegte Rede, in der er u. a. aus führte: Die Tagung soll in besonderer Weise das Verlangen des deutschen Volkes nach dem Besitz auch der ihm gehörigen

Ergänzuugs- räume in Übersee dokumentieren. Mit Be wußtsein wurde die Tagung in einen Raum des Dritten Reiches gelegt, der als ältester deutscher Kultur- und Kolonialboden nach dem Kriege zwangsweise von Deutschland getrennt wurde. Wir sehen in Wien die ge schichtliche Bastion des östlichen deutschen Kola- ' lraumes. So ist der Ort, der für die Tagung ge wählt wurde, für zwei Dinge symbolisch: 1. Deutschland hat in Europa Anspruch auf den von seinen Menschen bewohnten Raum

ist, die die Unglücklichen ausgeraubt und dann ermordet hat. Äber 1S.000 Role-Kreuz-Schwestern. Bei der Er öffnung der Rsichstagung der Roie-Kreuz- Schwestern in Stuttgart teilte Gsneraloberin v. Oertzen mit, daß sich die Zahl der DRK- Schwestern von 12.748 gegen Ende 1938 nach den letzten Feststellungen in diesem Jahre auf 15.724 erhöht habe. In Elbing, Wien, Salzburg, Steyr und Graz entstanden neue Mutterhäuser. Dorf In Pomerellen eingeäschert. Durch ein verheerendes Großseuer wurde in Bomerellen ein Dori beinahe

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Seite 6 von 6
Datum: 21.10.1942
Umfang: 6
Ortsgruppenleiter in Klagenfurt war, am 22. Jänner 1916 geboren, besuchie-Hans Tro!er das Klagensurter Realgymnasium und studierte dann eineinhalb Semester auf der Wiener Universität, wo er aus dsr Rechts alultät inskribiert war. Schon aus der Mittelschule gehörte er der HJ. an, von der er in Wien zur illegalen ^ über trat. Im Jahre 1936 meldete er sich zur deutschen Kriegsmarine. Vor seinem eige nen Kommando war Oberleutnant Trojer schon siebenmal als erster und zweiter Wach offizier ans U-Booten

- Heim, Bleiburg, Eisenkappel, Eberndorf, Lienz, Sillian, Spittal, Gmünd, Obe Il lach, Hermagor und Kötschach. Klagensurter Hochschulstipendium. Zum Zeichen der Dankbarkeit sür die Veranstal tung der Hochschulwoche in Klagensurt und der Verbindung mit der Reichsuniversität Wien Hai die Stadt Klagensurt ein Stipen dium gestiftet, das alljährlich an einen Stu dierenden dieser Universität aus Klagen surt vergeben wird. Jahrelang geplant — in einem Tag er baut. Seit vielen Jahren besteht in Kla gensurt

fofort gesucht. Vorzustellen bei Fa. Raimund Geiger, Lienz, 4Z« Bote oder Botenfrau zum Aus tragen von Modenzeitschriften für Lienz gesucht Zuschriften an Otto Stenzel, Wien I,, Hohenstaufen gasse 7. 424 Selbstkäufer sucht zu kaufen Holzfignre«, Holzschnitzereien usw. H. Bernau, Berlin lZ, Ierusalemer Str. 16. Ml Gelesene Zeitungen ins Feld senden! Haus-und Küchenhilfe», Bei köchinnen, Köchinnen sür un sere KLV.-Lager im Gebiet Hoch land sofort oder später gesucht. Angebote mit Angabe des Alters

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Seite 2 von 32
Datum: 16.12.1911
Umfang: 32
' publiziert ein kaiserliches Handschreiben, womit die Delegationen auf den 28. ds. M. nach Wien einberufen wer den. Besonders in den Kreisen des Herrenhauses machen sich Einflüsse geltend, die darauf abzielen infolge des italienisch-türkischen Krieges und der ungeklärten internationalen Lage die Hauptsession der Delegationen erst im Frühjahre abzuhalten. Aus diesem Grunde unterbleibt die feierliche Er öffnung der bevorstehenden kurzen Delegations tagung mit der üblichen Thronrede. Sollt n jedoch

der Hagenhofer und Genos sen in Steiermark gebrochen. In Wien wütet der reiche und unabhängige Parteimann Silberer gegen seine früheren Parteigenossen im christlichso zialen Lager und richtet Angriffe gegen Partei, großen, welche er bei den bevorstehenden Gemeinde- Wahlen zu Fall bringen will. (Fortsetzung auf der fünften Beilage.) Bus Stadt und Land. Lieuz. (Deutscher Turnverein Lienz.) Samstag den 9. d. M. fand die diesjährige ordent liche Hauptversammlung des Deutschen Turnverei nes Lienz bei schwachem

Friede in der Natur und auch im Menschenherzen. — (Der Museumsverein für Lienz und Umgebung) hielt am 14. d. M. seine Jahresversammlung unter dem Vorsitze des Ob mannes Herrn Bürgermeister Rohracher, welcher über die letzwerflossenen drei Vereinsjahre nur berichten konnte, daß sowohl von Herrn Prof. v. Defregger als auch von Herrn Bildhauer Dorer in Wien Zusagen für Spenden an das Museum gemacht wurden, welche aber mangels eines Loka les bisher nicht ausgeführt werden konnten. An der Lokalfrage

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Seite 2 von 30
Datum: 15.06.1907
Umfang: 30
bauministeriums, und Dr. Ebenhoch, der an Stelle Dr. Kleins das des Justizmini steriums übernehmen soll. Für letzteren soll damit gleichsam eine Entschädigung für seinen Verzicht auf das Parlaments- präsidinm verbunden sein, das die christlich sozialen Pfründenjäger dem Magistrats direktor Dr. Weißkirchner zuschanzen wollen. l>ie Parteibildung in Oesterreich. Am 10. ds. M. hat die christlichso ziale Partei in Wien den Beschluß gesaßt, die Fusion mit den Altklerikalen zu voll ziehen. Zugleich

Anersperg, der ein Mandat für das Abgeordnetenhaus an genommen hat. Ein pairsschub? Verschiedene Wiener Blätter bringen Listen von Persönlichkeiten, welche demnächst ins Herrenhaus berufen werden sollen. Es werden geuauut: die Minister Beck, Bienerth und Marchet, die Präsidenten der Handelskammern in Wien, Prag und Lem berg und die ehemaligen Abgeordneten Schwegel,Bärnreither, Grabmayr, Stürgkh, Kathrein, Skene, Silva-Taronka und andere. Was nottut, ist nicht ein Pairsschub, son dern eine volkstümliche

Reform des Herren hauses ! ^ailer fran2 Joseph und die ungarische Regierung. Der Kaiser reiste, entgegen den frühe ren Dispositionen, denen znfolge sein Aus enthalt in Budapest acht bis zehn Tage dauern sollte, bereits am 11. ds. Abend nach Wien ab. Dies wird damit begrün det, daß der Kaiser noch seine Tochter, die Erzherzogin Marie Valerie, die demnächst mit ihren Kindern in ein ausländisches Seebad abreist, zu sehen wünschte. Die Nachricht von der Abkürzung des Aufent halts des Kaisers erregte

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