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Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 07.10.1905
Umfang: 20
zu gel ten hat. L5etepkonve?bmckung Losen—ksltevn. Der Telephonanschlnß an Kältern wird nun doch verwirklicht. Der Fernsprechverkehr, soll, wie ver lautet, am 1. November eröffnet werden. Houriktisckes. Das Unterkunstshaus auf der Koralpe wurde für den Fremdenverkehr ge schlossen. 4. Ausweis <Iev 8pencker süv clas Oesereggev freikeits- känipker-Venkmal <809 —lyoy. Fiirtrag S, Ausweis K 1387.— Anton Brugger, Wien ,, 3.— Tischgesellsch, Losveretn „Deferegger', Wien „ 47.80 Marie Tunka, Wien

. . . . . „ 7.53 Johann Reier, Wien „ 5.— Mich. Thomas Unterlercher, Hopfgarten . „ 5.— Adolfine Bauer, Wien „ 2 — Mariane Kerber, Wien . . . . „ I.— Sebastian Oberwalder, Bukarest . . „ 20.— Christian Erlsbacher, Graz (Sammlung). „ 17.03 Dr. Johann Tollinger, Rotholz . „ 5 — Georg Kleinlercher, Budapest . „ 5V.— Lorenz Mellitzer, Budapest . . . . „ 50.— Hans Mellitzer, Budapest . . . . „ 25.— Andrä Kleinlercher, Budapest . . . „ 10.- Johann Kleinlercher, Budapest . . . „ '.0.— Georg Kleinlercher, Budapest

. . . „ 5.— Christian Erlsbacher, Graz. . . . „ 50.— Peter Feldner, Wien „ 50.— Peter Beider, Wien „ 50.— Marie Ladstätter, Wien . . . . „ 50.— Johann Ladstätter, Wien . „ 500.— Johann Ladstätter, Wien (Sammlung) . „ 97.— Lonise Horny, Wien „ I.— Carl Maller, Wien „ 1.— Robert Schwanzer, Wien . . . . „ 1. Zusammen X 2450.36 Wochenkalender. Sonntag 8. Brigitta. — Montag 9. Dionhfins. — Dienstag 10. Franz v. Borglas Bk. — Mittwoch II. German. — Donnerstag >2. Maximilian. - Freitag 13. Eduard. — Samstag 14. Calltstus

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Seite 10 von 10
Datum: 01.02.1941
Umfang: 10
. Die an die Finanzkasse zu entrichtenden Steuern und Tilgungsbeträge für Ehestandsdarlehen sind zur Vermeidung kostenpflichtiger Beitreibung an den Fälligkeitstagen recht zeitig zu entrichten. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung wird ein Säumnis zuschlag von 2 Prozent erhoben. Bargeldlose Zahlung unter genauer Angabe von Namen, Wohnort und Straße, Steuerart und Steuernummer ist zweckmäßig. Postscheckkonto Wien 43.126. z Finanzamt Lienz. L Görtner- ehrling wird ausgenommen. Gärtnerei Franz Lerch SV Lienz, Nußdorserweg

3. VericSufkkin auch für leichte Büroarbeiten, gesucht. Peter N a n n e r, Lienz, ?g Maschinenhandlung. Samstag, 1. u. Sonntag, 2. Februar 5. Neichsstraßensammlung für das KWHW! Schleifholz 2 kaust in jeder Menge und Länge die Holzstossabrik in St. Johann i, W., Post Lienz. Häuser Geschäfte, Betriebe, Wirtschaften, Bausparbriefe, Realitäten und Grundstücke jeder Art, überall, kaust, verkauft, pachtet oder ver pachtet man günstig durch „Ber- kaussankünder', Wien, I., Schot tenring 17. Kostenfreie Vorschläge

. Bundespatentes 1V3436 Aerztlich glänzend bcgutachtetl Prämiiert auf dem Internationalen Naturärzte kongreß in Wien vom 6.-12 April 1930, Gold. Me daille Wien 1931 für hervorragende Verdienste aus dem Gebiete der operationslosen Bruchheilung. Bin persönlich zu sprechen: Lienz: Hotel zur „Traube', Zimmer 4, am Dienstag, den 11. Feber von 8-12 Uhr. Villach: Hotel „Moser' Zimmer 16, am Mittwoch, den 12. Feber von 8—2 Uhr. Wien, ß», Wollzelle 30, 1. Stock, Tür 2 zu sprechen jeden Samstag und Sonntag von S-12 Uhr

Nachahmungen zurück zuweisen. Tausende von Geheilten! I. Kopp. Wien. I. Wollzeile 30. Patent- System vanseilen.

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Seite 6 von 14
Datum: 14.05.1898
Umfang: 14
» rendes, großes, tonangebendes Modenblatt ge blieben, das chic, vornehm und durchaus praktisch ist und zu jedem Modenbild Gratisschnitte nach Körpermaaß zu den ganz minimalen Selbstkosten liefert. „Mode und Haus' mit 8seitiger Ro- manbeilage und Eolorit ist für nur 90 kr. vier teljährlich von allen Buchhandlungen und Post- anstalten zu beziehen. Gratis - Probenummern durch erstere und die Hauptauslieferungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner ck Sohn, Wien, I, Jasomirgottstr

. ö. Einen sehr willkommenen und verläßliche» Behelf für den Verkehr mit Gerichten auf Grund der neuen Civilprozeßordnung geben die soeben ausgegebenen, weiteren Lieferungen 3 bis 10 der elften Auflage von Dr. Wilibald Müllers Neuer Polksadvokat. Dieses im Verlage der k. und k. Hofbuchhandlung Karl Prochaska in Wien und Teschen erscheinende Werk rechtfertigt auch in seiner neuen Auflage das vortreffliche Renommee, dessen sich dieses populäre Buch stets mit Recht zu erfreuen hatte. So klar, so leicht verständlich

, wie in Dr. Wilibald Müller's Neuem Volks-Ädvokat wird nur selten der Laie mit der Anwendung des Gesetzes vertraut gemacht. Die besonders zahlreichen, auf die verschiedensten Fälle anwendbaren Formulare geben dem Buche einen eminenten praktischen Wert für alle Jene, die ihre Angelegenheiten bei Gerichten und Behör den selbst zu führen beabsichtigen. Der einzig richtige, nach authentischen Da ten der Ausstellungs-Directiou gearbeitete „Plan der Kaiser-Jubiläums-Ansstelluiig, Wien 1898', ist zum Preise

von 10 kr. soeben im Verlage der bestens bekannten, kartographischen Verlags- Anstalt G. Freytag ck Berndt, Wien VII/1, er schienen In sauberer Ausführung zeigt uns der hübsche Plan das ganze große Gebiet der Aus stellung, sowie auf dem Umschlage in einem klei nen Uebersichts-Kärtchen die Umgebung derselben mit den Zufahrtsstraßen und Zugängen, so daß die Orientirung Freniden, wie Einheimischen rasch und sicher möglich ist. Jede Buch- und Papierhandlung, wie der Verlag selbst, liefert für 10 kr. das nette

und Musterfrisuren. Abonne ments bei allen Buchhandlungen und Postan- stalten. Giatis-Probennmmern durch erstere und die Hanptauelieferungsstelle für Oesterreich- Ungarn: Rudolf Lechner ckSoh», Wien ^Ja somirgottstr. 6. Professor Schenck kaun mit all' feiner Kunst nicht so liebliche und vollendete Menschenblü- tken hervorzaubern, wie sie z. B. iu einem rei zenden Moden-G.iirebilde auf dem Titelblatte der „K i n d e r g a r d e r 0 b e', Verlag John Henry Schwerin, Beilin W, in Frühjahrskleid- chen

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Seite 6 von 8
Datum: 22.06.1940
Umfang: 8
eine Gutenberg-Ausstellung angeschlossen ist, feierlich vom Bürgermeister der Stadt, Pg. Urban, erösfnet. Das Museum und die Gutenberg-Ausstellung gehören ob ihres reichen historischen Materials zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Znaim. U »HS MMN Mim!» Seim «liW in »eil MW gelb? Von Landwirtschaftsrat Dr. Kurt Meyer in der Stroth Paris in deutscher Hand Die berühmte Notre-Dame-Kirche (Scherl-Bilderdienst M.) - Zu dieser Frage hat das Erbhofgericht in Z Wien kürzlich Stellung genommen, weil D immer

wieder behauptet wird, daß das Ehe- - einbringen der Bäuerin bei Einheirat in D einen Erbhof verloren sei und dieses Geld - nur sicher sei, wenn es als Belastung auf den D Erbhof genehmigt würde. Daß eine solche ^ Behauptung ebenso unwahr ist wie so vieles, - was über das Reichserbhofgesetz an Schlech- Z tem geredet wird, hat das Erbhofgericht Z Wien entschieden und durch Anführung der - einzelnen gesetzlichen Bestimmungen nach- ^ gewiesen. D Wie lag der Fall? Der Bauer Karl S. - hatte den über 17 Hektar

nicht nur ihn. - sondern auch den Erbhof belaste. Das An- - erbengericht sollte, so meinten die jungen D Eheleute, diese Belastung des Erbhofes ge- V nehmigen, da sonst der Anspruch der jungen - Frau auf Rückzahlung der 4(M RM nicht - gesichert sei. - In einem eingehend begründeten Be- - Wusse hat das Erbhofgericht Wien aus- - geführt, daß es überhaupt des Abschlusses - und der Genehmigung eines solchen Vertra- D ges gar nicht bedürfe, da nämlich nach den D gesetzlichen Bestimmungen der Ehemann - ohnehin verpflichtet

auf den Auszug nach § 31 Reichserbhofgesetz Gebrauch macht. Denn es besteht kein Grund, den Hof mit der Aus zahlung des Heiratsgutcs an die Ehefrau bzw. deren Erben zu belasten, wenn die Ehe frau ohnehin lebenslänglich beim Hofe bleibt, wie es ja meist der Fall ist, und aus den Er trägnissen des Hofes lebt. Weiterhin hat aber das Erbhosgericht Wien noch ausgeführt, daß im Falle des Todes der Ehefrau vor ihrem Ehemanne das Heiratsgut an die Erben der Frau zurück zuzahlen ist. Diese Verpflichtung trifft

auch den Anerben, auf den der Hos übergeht. Wenn der Ehemann beim Tode der Frau diese Verpflichtung böswillig nicht erfüllt, so kann er vom Anerbengericht abgemeiert werden. Alsdann ist auch derjenige, auf den die Verwaltung und Nutznießung des Hofes übertragen wird, also meistens der Anerbe, verpflichtet, die Forderung an die Erben zu zahlen. Die Frau des Bauern Karl S. kann also ohne Bodenken ihrem Manne die 4000 Reichsmark zum Bauen des Stalles geben. Durch diese Entscheidung des Erbhof gerichtes Wien

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Seite 10 von 26
Datum: 28.10.1905
Umfang: 26
hat sich da eine dankbare Aus gabe gestellt. ^elepkonverkeki' - l^üncken, - Mien. Da» Telephonnetz Tirol» wurde Ende Septem ber um die interurbane Linie Kufstein- Trient vermehrt, doch wurde sie dem tliischlußver- kehre über die Tiroler Grenze hinaus noch nicht freigegeben. Nun erfährt die „Boz. Ztg.'. daß in letzter Zeit die telephonischen Sprechversuche zwischen Bozen-Wien eifrig fortgesetzt, auch pri vate Sprechversuche unternommen wurden. Die Versuche hätten insgesamt bisher zwar kein gün stiges Resultat geliefert

, doch sei zu hoffen, daß binnen kurzer Zeit der telephonische Verkehr Eüd- tirols mit Wien und München möglich sein werde. Von Vintsckgi»u»Kskn. tlm 4.dS. abends ist der Joscstbergcr Tunnel der Vintschgau- Bahn durchgeschlagen worden. Dieser 58t Meter lange Tunnel war erst nachträglich eingeschaltet und ein volle» Jahr nach dem Marlinger» und dem Tüll-Tunnel begonnen worden. 8ick«?ung cle»> Ge gen die Angriffe durch den Sulden-Trafoier Bach, ferner behufs Herstellung von massiven Brüstungen

durch Administrativst- amtt inspiziert. Die Inspektion wird im Bezirke der Postdirektion Wien, Prag, Lemberg und Brünn wegen des besonders großen Umfange» de» Bahn- postbetriebcS von ausschließlich zu diesem Zwecke verwendeten Beamten besorgt, in den übrigen Post- direktionsbezirken an die mit der Ueberwachung der stabilen Postämter betrauten Postkommissäre über tragen. Die wichtigste, für das Publikum belang reiche Aufgabe dieser Jnspektion»beamten besteht in der dauernden Ueberwachung der richtigen Leitung

. ««««»»«»«»«««««» O Wer, der Sch tust «der mkaH » verschaffe sich das praktische Büchlein: KM- ilild Preisberechnung- TalwIliM ^ Rund- und Schnittholzmaterialien. Berechnet »ach Metern und teils nach österreichi schem Fußmaß in Kronenwährung von Zimmer meister Josef Tschenett. Gegen Einsendung von Kr. 1.10 frko. zu beziehen durch: IM'S HlMMlliig, Wem«. Auf Teilzahlung! 4 I W. ^ das ZlhreN'Urrsandl,»«» tllllvll Wien. IX./!. — ?oi--ie»»nx»ssv.Xl>. 25. — Dreis tste gegen Retourmarke Dionis Mernyei, ^ Schuhmachermeister

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Seite 6 von 16
Datum: 02.12.1893
Umfang: 16
zu betrachten. Der Verein beschloß zur Herstellung eines Flugapparates 5000 fl. auszusetzen. Kein Pilsner Bier mehr in Wien. In folge der Preiserhöhung der Brauhäuser Pilsen und Pilsenetz, die durch keine Ursache gerechtfertigt erscheint, haben die Wiener Gastwirte eine cartell- mäßige Vereinbarung geschlossen, vom 1. Jänner 1894 ab den Ansschank der betreffenden Biergatt ungen in Wien vollständig einzustellen. Merkwürdige Sammlung. In einer klei nen Stadt Englands starb vor einigen Tagen ein alter Zahnarzt

für seine Lieblinge zu haben wünscht, dem empfehlen wir die Durchsicht der fein illustrierten Preisliste von F. Ad. Richter «k Cie., Wien. Sie sollte namentlich von jeder Mutter vor dem Einkauf eines Weihnachtsgeschenkes auf merksam gelesen werden, umsomehr, als die Zu sendung gratis und franko erfolgt. Ein japanefisches Heiratsgesuch. In einer japanesischen Zeitung war vor Kurzem zu lesen: „Eine junge Dame wünscht sich zu verehelichen. Sie ist sehr schön, hat ein rosiges Gesicht, das von dunklem Kraushaar

ihn wie Mütter, und der kluge Mann ist auch wirklich erst im Alter von 87 Jahren verschieden. Von Meuterern ausgesetzt. Einem in Wien zirkulirenden Gerücht zufolge sollen Graf Rudolf Festetics mit feiner Gemahlin, die auf ihrer Dampf yacht „Tolma' auf einer Reife um die Well be griffen sind, zwischen San Franzisko und Hono lulu von der meuternden Mannschaft ausgesetzt worden sein. Die Jacht blieb in den Händen der Meuterer. Frauenaustausch. In Delaware (Verei. Staa ten) wurde jüngst eine religiöse Sekte

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Seite 16 von 16
Datum: 11.11.1899
Umfang: 16
Stunde eingegriffen. Der Berliner Botschafter Szögyeny-Marich. ein intimer Freund des ver dorbenen Kronprinzen Rudolph, wurde vom Kaiser eigens nach Wien berufen; er vermit telte nun in der Verlobungsangelegenheit, welche die Hofkreise von Anbeginn in Bestürzung erhielt, mit Erfolg, Auch der Erwählte der Kronprinzessin-Witwe, Gras Lonyay, wurde vom Kaiser Franz in einer Audienz empfangen. Man hält die plötzliche Abreise des Grafen auf sein Gut Plaszi für eine Folge dieser Audienz. Als Entschädigung

soll Erzherzogin Stephanie den längst angestrebten vollständigen Vorrang vor den übrigen Erzherzoginnen er halten. Erzherzogin Stephanie hat in letzter Zeit mit Niemanden verkehrt; sie bringt den ganzen Tag in den Gemächern von Laxenbnrg zu. Sämmtliche Reis.'pläne sind abgesagt. Eine grundende Uersammlnng des Deutschen KandWirte-Knnde». Mittwoch den 15. November um 10 Uhr vormittags findet die gründende Versammlung des Deut chen Landwirte-Bundes in Wien statt. Dieser Landwirte-Bund ist jener politische Verein

, der an Stelle des aufgelösten Bundes deutscher Landwirte tritt. Verlängerung der Gültigkeitsdauer »er altartige« internen Frachtbriefe. Laut Verordnung des k. k. Eisenbahnministeri' ums in Wien wurde die Giltigkeitsdauer der altartigen Frachtbriefe, sowohl im Verkehre mit österreichischen, als auch mit ungarischen Stationen bis Ende December ds. Js. ver längert. Minterfahrplan des Uord-Süd-Er- preß. Vom 15. ds. Mrs. ab verkehrt der Nord-Siid-Expreß täglich bis Mailand; vom 1. December an zweimal wöchentlich

in Marburg IAO (jährlich, als Stipendium), ein Hochschnler aus Unter steier 300 (Darlehen), ein Privatbeamter in Untersteier 65 (Darlehen), ein Gewerbsmann in Laoamünd 100, der, Kindergarten in St. Jakob bei Bozen 300, ein Lehrer in Unter steier 50. ein Gewerbsmann in Untersteier 50- in Kaufmann in Untersteier 1000 (Darlehen). Miener Feste. Das christlich-soziale Wien ist überglücklich. Die für 60 Millionen Mark erbauten Gaswerke produzieren wirklich Gas, sogar ein solches, das brennt und, durch Auer

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Seite 19 von 32
Datum: 15.02.1908
Umfang: 32
jähr bis jetzt nicht weniger als 63 Gesuche um Konzessionen zum Betriebe von neu zn errichten den Apotheken in Niederösterreich, darunter 39 in Wien eingelangt. Glücklicke Erben. Ende Jänner starb in Graz ein gewisser Herr Hillarius James, ein ge borener Kastelpsnnder aus dem Nonsberg. Da derselbe kinderlos war, erbten seine Neffen, fünf an der Zahl, seinen ganzen Reichtum von rund einer Million Kronen. Verbrannte Werkstätten. Die Waggon werkstätten der Staatseisenbahngesellschaft in Böh- misch

im Wiener Kran- Kennaug. Im allgemeinen Krankenhause wurde am 6. d. M. zum ersten Male in der Klinik für innere Medizin ein weiblicher Sekundärarzt ange stellt und zwar ein Fräulein Dr. Anna Pölzl. Ausstellung in Wien. Im Jahre 1909 wird iu Wien eiue „Ausstellung Erzherzog Karl und seine Zeit' in großem Stile stattfinden. I^ackttaxe <jer Apotkeken. Eine Mini- sterialverordnung bestimmt, daß in Zukunft für die Inanspruchnahme einer Apotheke in der Zeit von 10 Uhr abends bis 6 Uhr morgens die Ein hebung

ein Einbruchdiebstahl verübt. Es wurden Wertpapiere im Betrage von 30.000 Kronen geraubt. Zwei Polen sind flüchtig. Eine geltoklene R.egimentskasse. In Debreczin wurde die Regimentskasse der Kaiser Wilhelm-Husaren gestohlen. Unbekannte Täter tru gen die drei Meterzentner schwere Kasse weg, die über 3000 K. barg. frits Krastel In Wien ist am 12. ds. M. der Hofburgschauspieler Fritz Krastel ge storben. Ker20g Ernst von 8acksen 's'. Der re gierende Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg ist am 7. d. M. nachts, 83 Jahre

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Seite 9 von 32
Datum: 12.05.1906
Umfang: 32
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Seite 11 von 30
Datum: 26.05.1906
Umfang: 30
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Seite 9 von 26
Datum: 05.05.1906
Umfang: 26
und schnelle Arbeit das gan ze Jahr hindurch zu Hause. Keine Vorkenntnisse nötig. Entfernung tut nichts zur Sache, den wir verkaufen die Arbeit. . Hausarbeiter-Strickmaschinen - Gesellschaft. Thos. H. Whittick ». Co. H Prag, Petersplatz 7—437. Budapest» IV. Havas A---437. Teebutter, Rindschmalz, Käse kauft jedes Quantum: Wien XVII., Hauptstraße 67. Damen - Iivüeziröoke, halbwollene, in verschiedenen dauelhaften Farben und modernen Mustern, ein Stück 65 bis 70 Kreuzer. Ge stickte Grisettröcke fl. 1.20

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Seite 6 von 24
Datum: 03.10.1896
Umfang: 24
. Aus Wien wird berichtet: Ein sehr armer Student der Rechte heiratete vor einigen Jahren die Tochter eines wohlhabenden Privatbeamten, der ihm zwar keine Mitgift gab. in dessen Hause er aber lebte und Versorgung fand. Er konnte seine Studien vollen den und nichts hätte zu seinem Glücke gefehlt, wäre es nur möglich gewesen, mit dem Herrn Schwieger vater auszukommen. Das war ein filziger, unma nierlicher, jähzorniger Patron, der mit Jedermann Zank suchte, nnd eigentlich den Schwiegersohn nur im Hause

. Eine sehr interessante Affaire, die in Wien und Kloster- nenburg lebhaft besprochen wird, ist gegenwärtig in ein entscheidendes Stadium gelangt. Ein ange sehener und reicher Großfuhrmann in Klosterneu burg verfügte über fünf Töchter, die er nebst einer entsprechenden Mitgift an den Mann brachte. Alle wurden an angesehene Wiener Bürger verheiratet. Als die älteste Tochter von ihrem Manne geschie den wurde, gieng man darüber hinweg, denn solche Angelegenheiten kommen in den besten Familien vor. Als die zweite Tochter

auch die Fünfte ihren Gatten, einen renomirten Wiener Schneidermeister, und nun ist auch die Scheidung dieser Ehe im Zuge. Der verkaufte Leichnam. Es wurde seiner zeit viel von einem armen Teufel gesprochen, der aus Noth seinen Leichnam dem Allgemeinen Kran kenhause verkaufen wollte das heißt, er beehrte eine bestimmte Geldsumme, wogegen er sich verpflich ten wollte, daß nach seinem Tode sein Leichnam zu wissenschaftlichen Zwecken dem Institute über lassen werde. Der Antrag wurde abgelehnt. In Wien giebt

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