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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 22
Datum: 27.09.1912
Umfang: 22
, 8. Dinkhauser Jgnaz, 9. Tschurtschenthaler Richard, 10. Sigmund Peter, 11. Ertl Georg, 12. Hochw. Walder Josef (1618). Am Schleck: (33) 1. Vergeiner Andrä, 2. In- winkl Karl, 3. Schöpfer Franz, 4. Aigner Hans, 5. Ertl Georg, 6. Kofler Peter, 7. Duregger Jakob, K Aigner Hans. 9. Schöpfer Franz, 10. Inwinkl Karl 11. Vergeiner Andrä, 12. Kofler Peter, 13. Achamer Adolf, 14. Innerkofler Joses, 15. Duregger Jakob 16. I. Innerkofler, 17. Carli Johann, 18. Hochw' Wälder Josef, IS. Pfeifhofer Johann, 2V. Sigmund

Peter, 21. Lukasser Bartl, 22. Mitterer Michael. 23. Achamer Adolf, 24. Gasser Hans, 25. Mittlrer Mi chael (1275). Ehrenscheibe: Aigner Hans, Inwinkl Karl. Mitterer Michael, Kofler Peter, Schöpfer Franz, In nerkofler Josef, Duregger Jakob, Vergeiner Andrä Pfeifhofer Johann. Sigmund Peter, Achamer Adolf' Lukasser Bartl, Dinkhauser Jgnaz, Wanner Leo. Pichler Alois, Ertl Georg. Palmann Anton. Gasser Hans, Hochw. Walder Joses, Steiner Johann (187— 2632). Ged entscheide: 1. Lukasser Bartl, Dureg ger

Jakob, Sigmund Peter, Gasser Hans, Inner kofler Josef. Fünferserien: Innerkofler Joses (45), Ver geiner Andrä (44), Aigner Hans (44), Duregger Ja kob (43), Pfeifhofer Josef (41), Lukasser Bartl (41). Hochw. Walder Josef (4V), Mitterer Michael (40). Fünfzehnerserien: Innerkofler Josef (397). Vergeiner Andrä (389), Pfeifhofer Johann (368). Aigner Hans (368), Duregger Jakob (340), Lukas ser Bartl (327), Mitterer Michael (323), Mitterer Vinzenz, (321). Nummernprämien: Dinkhauser Jgnaz— Aigner Hans

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Lienzer Zeitung
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Seite 24 von 24
Datum: 08.08.1896
Umfang: 24
, gestorben, von denen die erstere mit Sigmund von Böhmen, dem nachherigen deutschen Kaiser, verlobt, die andere aber noch ledig war. Ein als gültig anerkanntes Gesetz über die Nachfolge war weder in Ungarn noch in Polen vorhanden, und nach einer von Lud wig kurz vor seinem Tode mit einigen Mag naten beider Reiche getroffenen Verabredung sollten die beiden Kronen an Ludwigs ältere Tochter Maria übergehen und seine Witwe, Elisabeth, in der ersten Zeit die Regentschaft führen. Die Polen aber verlangten

die jüngere Tochter Hedwig, und waren durchaus nicht zur Annahme der Maria zu bewegen, weil sie keine Königin wollten, die nicht neben ihrem Gemahle beständig im Reiche bliebe. Hedwig mußte deshalb Wider ihren Willen dem rohen und häßlichen Großfürsten Jagiel oder Jagello von Litthauen ihre Hand reichen. In Ungarn wurde Ludwig des Großen Verfügung anfangs befolgt, Maria als Königin oder vielmehr nach ungarischer Sitte als König ausgerufen, Sigmund, ihr Verlobter, mit dem Titel eines Reichsbeschützers

geschmückt und Elisabeth als Regentin anerkannt. Die letztere war ohne Charakter oder Grundsätze, Sigmund bei den Ungarn unbeliebt, und der Palatin des Reiches, welcher alle Geschäfte hätte leiten sollen, Nikolaus von Gara, hatte, weil er als Empor kömmling betrachtet wurde, eine mächtige Partei gegen sich. Unter diesen für seinen Ehrgeiz günstigen Umständen kam Karl der Kleine, ein Neffe Karl von Durazzo, welcher als der nächste männliche Verwandte Ludwigs des Großen und wegen einer früheren Verfügung

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