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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.06.1941
Umfang: 8
orten am Sportfest teilnehmenden Mädel konnten in guten Privatquartieren unter gebracht werden. Ebenso haben sich die Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes wieder in den Dienst unserer Sache gestellt. Ihnen und allen Privatqnartiergebern spreche ich im Namen der Hitlerjugend meinen besten Dank aus. Inge Mayer, Untergauführerin * „Das himmelblaue Abendkleid' beti telt sich der Tobis-Film, der ab Dienstag im Lichtspieltheater Lienz zur Aufführung gelangt. Prickelnde Szenen reihen sich um ein blaues

und das deutsche Volk wollten kei nen Krieg mit Rußland. Aus diesem Grunde hat Adolf Hitler im August 1939 jenen Nichtangriffs- und Freundschaftspakt mit der Sowjetunion geschlossen, der von den roten Machthabern des Kreml gemein und hinterhältig sabotiert wurde. Rußland arbeitete bewußt und zielstrebig auf den Krieg hin. Die deutsche Wehrmacht ist dem russischen Angrisssplan zuvorgekommen. Von: Nordkap bis zum Schwarzen Meer steht eine starke Angriffsfront, die dem Feind bereits in den ersten Stunden

, auf dem Städtischen Friedhof stgtt. Tristach. Das zehnte Kind gebo ren. Karolina Ortner, Traschlinger- bäuerin, Trägerin des Goldenen Ehren kreuzes der deutschen Mutter, hat das zehnte Kind zur Welt gebracht. — Die Frau des Jakoberbauern Am ort hat das neunte Kind geboren. — In beiden Fällen sind Mutter und Kind gesund und wohlbehal ten. Oberlienz. Laßt Kinder nicht al lein. Das 2 Jahre alte Töchterlein der Witwe Emma Stampfl aus Oberlienz war auf einen am Fenster stehenden Stuhl gestiegen. Auf dem schwankenden

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 13.11.1914
Umfang: 18
hat bisher einer einen tödlichen Ausgang genommen. Bleiberg. (Ehrenbürger-Ernennung.) Die Gemeinde Bleiberg am Tobratsch, wo Feld zeugmeister Oskar Potiorek als Sohn eines Hut- mannes des dortigen Bergwerkes geboren ist, hat den gefeierten Heerführer zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Aus aller Welt. vss St. k)ubertuskreu2. Ackerbaumini ster Dr. Zenker wurde als Präsident des Aktions komitees für die Schaffung des St. - Hubertus- Kriegs - Kreuzes vom Kaiser in Audienz empfan gen und unterbreitete

von Z)pern drangen unsere Truppen neuerlich vorwärts. Im ganzen wurden mehr als 7<X) Franzosen gefangen genommen sowie vier Geschütze und vier Maschinengewehre erbeutet. Feindliche An griffe westlich des Argonnenwaldes und im Walde selbst wurden von uns abgewiesen. Lotterie. Bei der k. k. Lottoztehung am 11. November 1914 in Innsbruck find folgende Zahlen gehoben worden: 41 73 S 18 Die nächste Ziehung ist am 25. November 1914 in Bozen. Vom „Roten Kreuze' in Lienz. Verlautbarung. Es diene zur Kenntnis

, daß am Bahnhof Lienz dem „Roten Kreuze' bisher nicht gestattet war den Labedienst durch seine Mitglieder auszuüben, sondern es wurde dieser nach strenger Weisung der maßgeben den Behörden, von den Militärpersonen durchgeführt, die angesprochenen Labemittel aber vom .Roten Kreuze' gespendet. Das Präsidium. Sie heutige llummer ist zs Seilen stark. Herausgeber und Verantwortlicher Schriftleiter Jos. A. Rohracher. Druck und Berlag von I. G. Mahl In Lienz.

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 01.04.1939
Umfang: 16
rung der' spanischen Hauptstadt unterstreicht. Die von der Front heimgekehrten Soldaten der roten Miliz haben sich unter die Bevölkerung in Madrid gemischt. Sie haben ihre roten Dienstabzeichen ab gerissen und vernichtet und tragen wie jeder Mann und jede Frau in Madrid jetzt auf den Straßen der Hauptstadt irgend welche Abzeichen und Schleifen, die sie in Beziehung zu Nationalspanien setzen. Die Ballone, Fenster und Türen der Häuser sind reich geschmückt. Die Begeisterung an allen Stel len

des roten „Innenministe riums', während die übrigen Stockwerke von sogenannter „Sicherheitspolizei' belegt waren. Der Jnnenzustand des Gebäudes befindet sich in mäßigem Zustand, die Bibliothek und einige Wohnräume find er halten geblieben. Die evangelische Kirche in Madrid diente als Abstellraum. Das Pfarr haus war mit Polizeitruppen belegt. Köntgsgräber wurden geplündert Bilbao, 30. März. (DNB.) Nach der Ein nahme Madrids werden jetzt Einzel heiten bekannt über die Plünderung des weltberühmten Esporial

, der den spanischen Königen als Grabstätte diente. Die Roten raubten alle Gemälde der spanischen Meister, unter denen sich auch Werke von Greco und Velaquez befinden. Man nimmt an, daß alle Kunstschätze ins Ausland gebracht wur den. Sämtliche goldenen und silbernen Messegeräte des Klosters und der Kirche sind ebenfalls verschwunden. Die Königs- gräber wurden von den Bolschewisten größ tenteils geschändet und zerstört. Massensluchl nach Sran Auch „General' ZMaja brachte sein Leben in Sicherheit Paris, 30. März

. (DNB.) Unter den aus Valencia geflüchteten und an Bord von roten Flugzeugen in Oran eingetroffenen Rädels führern befindet sich, wie Havas meldet, auch „General' Miaja, der am Mittwoch um 11 Uhr vormittags in Oran eintraf. Er wurde von zahlreichen rotspanischen „Offi zieren' bei seiner Landung begrüßt, die kurz vorher ebenfalls mit Flugzeugen eingetroffen waren, und erklärte melancholisch: „Alles ist zu Ende!' Im Laufe des Mittwochs sind in fast ''.unterbrochener Reihenfolge mehr als 25 rote

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Lienzer Zeitung
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Seite 20 von 22
Datum: 17.05.1902
Umfang: 22
Mangel an Sauerstoff, d. h, also aus eine chro nische AnoxhhSmie zurückführte. Der Verkehr zwischen dem atmospärischen Sauerstoff und dem Körper, mit einem Worte die Atmung, wird durch die roten Blutkörperchen, beziehungs. weise durch das ihre Farbe bedingende Hämoglobin vermittelt. Dieser Blut farbstoff ist also, um uns eines bildlichen Ausdrucks zu bedienen, die Brücke, auf welcher der eingeatmete atmosphärische Sauerstoff in das Blut gelangt Wenn nun aber Menschen und Haustiere

, die, wie das in Amerika vorkommt, in einer Höhe leben, wo der von der Tiefe heraufsteigende Tourist bergkrank wird, und sie trotzdem selbst nicht an dieser Krankheit leiden, so müssen sie also trotz der sie umgebenden verdünnten Lust eben doch genügend Sauerstoff einatmen. Vielleicht sind bei ihnen jene Brücken — die roten Blutkörperchen — zahlreicher, auf welchen der Sauerstoff in das Körperinnere gelangt? Bon dieser Erwägung ausgehend, ließ sich Paul Bert Haustiere, die in Amerika in einer Höhe von 3700 Meter

gelebt hatten, nach Paris kommen und fand in der That, daß deren Blut reicher an roten Körperchen (bezw. an Hämoglobin) und also in höherem Grade fähig war, Sauerstoff zu absorbieren, als das Blut von Tieren, die in dem Niveau des Meeres leben. Dadurch angeregt, stellte Müntz noch genauere Untersuchungen an, indem er Kaninchen aus der Ebene auf den Gipfel des Pic du Midi (2877 Meter) trug und dieselben sich hier ver mehren ließ. Nach einigen Jahren untersuchte er in Paris das Blut von den Nachkommen

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