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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.07.1941
Umfang: 8
zu beleuchten als die Tatsache, daß in kaum 2 Monaten die wichtigste Frage, wo finden sich Menschen, die bereit sind, bewußt eine Fülle von Arbeit und Opser auf sich zu nehmen, gelöst war. Taufende Frauen und Männer strömten über die 4V Kreis stellen in die männlichen und weiblichen Bereit schaften. Indem sie sich um die Fahne des natio nalsozialistischen Deutschen Roten Kreuzes schar ten, gelobten sie Treue seinem Schirmherrn Adolf Hitler. Bald war das schlichte Kleid des DRK.-Man- nes und der DRK

, dann vervollstän digt sich das Bild über die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes in den Alpenländern trotz Nicht erwähnung ungezählter anderer Leistungen. Es sind Millionen von Stunden, die von namenlosen Männern und Frauen in seltener Hingabe geop fert werden. Angesichts der heroischen Opser unse rer Soldaten und dem Streben der Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes, denselben einiger maßen gerecht zu werden, erfährt das vom Führer befohlene Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz eine natürliche

Begründung. Die Beschaffung der erforderlichen Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Verbandstoffe, Medika mente, Transportgeräte usw. erfordert gewaltige Geldmittel, die wieder nur durch den Opfersinn des gesamten deutschen Volkes aufgebracht werden können. Es ist klar, daß sich nicht jeder Volksgenosse aktiv in die Front der Männer und Frauen, die im Zeichen deö Deutschen Roten Kreuzes arbei ten, einschalten kann. Durch seine Spende, die, gemessen an der tätigen Einsatzbereitschaft, immer nur mühelos

Seite 6 — Folge ZI Samstag, 12. Juli 1941 MeWettdesVeuWenNoten Kreuzes Zn Zeiten politischer Hochspannung aus Vem Nichts geschaffen Gewaltige politische Ereignisse warfen ihre Schatten voraus, als im August 1938 im Wehr kreis XVIII das DRK. ins Leben gerufen wurde. In des Wortes wahrster Bedeutung mußte es aus dem „Nichts' geschaffen werden, eine Arbeit, die um so schwerer war, als es zum Unterschiede von den Gliederungen der Bewegung, die aus der illegalen Zeit her über wertvollste

Kernmannschaf ten verfügten, ausschließlich vom Gedankengut des Deutschen Rotes Kreuzes unberührtes Neuland zu bearbeiten hatte. Außerdem trat es als letzte Reichsorganisation auf den Plan, also zu einer Zeit, als alle anderen Organisationen ihren Auf bau bereits vollzogen hatten. Berücksichtigt man nun die räumliche Entfer nung der Kreise zum Sitz der Landesstelle in Salzburg, die sich aus den geographischen Ver hältnissen des Wehrkreises XVIII ergeben, und berücksichtigt man weiter den Umstand

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 04.08.1914
Umfang: 16
ausmar schieren, um für euch zu bluten. Denkt an sie und gebt! Ganz Tirol soll am Ende dieses Jah res in den Mitgliederlisten des roten Kreuzes stehen, nicht wie bisher nicht nur 7090 von sei nen 960.000 Einwohnern! Nicht nur Jubel soll der beginnende Krieg in unseren Herzen auslö sen, auch den ernsten Gedanken an die, welche das Vaterland aufgerufen hat, um mit Blut und Leben seine Ehre zu wahren. Gedenket ihrer und gebt, gebt gern und schnell! Innsbruck. 29. Juli 1914. Kathrein, Präsident des roten

die Ereignisse in Europa mit äußerster Spannung. Täglich finden Ministerkonferenzen statt, über deren Ergebnis Stillschweigen be obachtet wird. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Japan, falls Rußland in einen europäischen Krieg verwickelt werde, der russischen Re gierung große Schwierigkeiten berei ten wolle, um auf diese Weise die eigene in nere Krise zu überwinden. Ein Aufruf des roten Rreuzes für Tirol. Se. Exzellenz der Landeshauptmann Dr. Freiherr v. Kathrein. Präsident des roten Kreu zes für Tirol

patriotischen Werke, tretet der Gesellschaft vom roten Kreuze bei, Ihr alle, die Ihr in begeister ter Vaterlandsliebe diese großen Tage miterlebt! Tretet bei und gebt de» kleinen Jahresbeitrag von zwei Krone», Ihr alle, die es leicht tun könne», aber auch Ihr alle, die damit ein Opfer bringe». Versagt euch eine kleine Freude, gebt hin von Eurem, wenn auch mühsam erworbenem Gelde! Denkt an die, welche schwer bepackt auf mühse ligen Wegen, nach schlaflosen Nächten in glü hender Sonne bei stürmenden Regen

Kreuzes. Die Landsturmpflicht. Der Landsturm dient nach den im Land sturmgesetz enthaltenen Bestimmungen zur Unter stützung der gemeinsamen Wehrmacht und der Landwehr. Tirol und Vorarlberg haben bekanntlich ein eigenes Wehrgesetz, das in den Bestimmungen über den Landsturm von dem Reichsgesetz in man chen Punkten abweicht. In Tirol und Vorarl berg werden die Landsturmformationen nicht nach der militärischen Ausbildung organisiert: hier sind alle nach Tirol zuständigen wehrfähigen Staatsbürger

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.02.1942
Umfang: 6
sich 18 Jnsektionskranke, 29 interne, 43 chirurgische, 11 gynäkologische, 1 Gei steskranke. * Dr. Wunderer, DRK.-Oberfeldsiihrer. Die Landstelle Salzburg des Deutschen Roten Kreuzes hat den DRK.-Feldsührer Dr. Hans Wun derer in Anbetracht seiner vorbildlichen Tätig keit als DRK.-Kreisführer im Kreis Lienz zum DRK.-Oberfeldführer befördert. Dr. Wunderer steht seit August 1938 der hiesigen DRK.-Kreis- stelle als Kreisführer vor. Durch seine organisato rische und verwaltungsmäßige Tätigkeit hat er we sentlich

an dem Aufbau und der Erweiterung des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Lienz beige tragen. Daß die Übernahme des Rettungswesens in den Rahmen des DRK. möglich wurde, ist auch ein Verdienst Dr. Wunderers. Es sei ihm deshalb auch von dieser Stelle aus herzlichst gratuliert. * RM. 11338,80 in der Ortsgruppe Lienz-Süd. Wie wir kurz vor Redaktionsschluß noch erfahren konnten, beläuft sich das vorläufige Ergebnis der Straßensammlung zum Tag der Deutschen Polizei im Bereich der Ortsgruppe Lienz-Süd auf Reichs mark

, der Kriminalpolizei, 55- NSKK., Technische Nothilse, Feuerlöschpolizei und Streifen dienst der HJ. Die roten Sammelbüchsen klapperten und mußten immer wieder geleert werden. Einige Sammler in der Kreisstadt konnten den Inhalt ihrer Büchse hart an die Tausendmarkgrenze stei gern und bei einigen ist diese Grenze sogar erheb lich überschritten worden. Das freundliche Lächeln der sonst so gestrengen Polizeibeamten war so anziehend, daß man immer wieder in die Börse greifen mußte, um noch eine weitere Spende zu geben

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Seite 18 von 18
Datum: 17.12.1938
Umfang: 18
über fliegerisch fachliche Verwendung und Art der Tä- tigkeit,- i) öen Führerschein (für Kraftfahrzeuge, Motorboote),- k) die Bescheinigung über die Kraftfahr- zeugauöbiköung beim NSKK.-Amt für Schulen-, den Reiterschein öes Reichs- inspekteurs für Reit- und Fährausbil- düng,- l) den Nachweis über öie Ausbilöung bei einer Gliederung des Deutschen Ro- ten Kreuzes oder öen Sanitätsschein öes Deutschen Roten Kreuzes (Personalaus- weis öes DRK.),- m) öen Nachweis über Seefahrzeiten (See- fahrtbuch), über öen

auszuhändigen,- e) Ausweise oder Bescheinigungen über Augehörigkeit zur HJ. (Marine HJ. Fliegereinheiten der HJ.), zur SA. (Marine SA), zur SS., zum NSKK., zum NS.-Reiterkorps, zum deutschen Seglerverbanö, zum NSFK (National- sozialistisches Fliegerkorps) und über öie Ausbilöung in diesem, zum RLB. (Reichsluftschutzbund), zum FWGN. (Jreiwilligen-Wehrfunkgruppe, Marine), zum DASD. (Deutscher Amateur-Sen- de- Unö Empfangsdienst), zur TN. (Technischen Nothilse), zu einer Gliede- rung des Deutschen Roten

Kreuzes, zur Feuerwehr, zu einem RaSfahrverem,- f) den Nachweis über öen Besitz des ReichSsportabzeichens oöer öes SA.- Sportabzeichens,- g) Freischwimmerzeugnis, RettungSschwim- merzeugnis, Grundschein, Leistungsschein, Lehrschein der deutschen Rettungsgesell- schaft (DLRG),- : h) öen Nachweis über fliegerische Betä- tigung, für Angehörige des fliegerischen Zivilpersonals öer Lustwaffe, der Luft- Verkehrsgesellschaften unö der Reichs- luftfahrtsverwaltung, Sie Bescheinigung des Dienststellenleiters

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Seite 5 von 8
Datum: 25.06.1941
Umfang: 8
orten am Sportfest teilnehmenden Mädel konnten in guten Privatquartieren unter gebracht werden. Ebenso haben sich die Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes wieder in den Dienst unserer Sache gestellt. Ihnen und allen Privatqnartiergebern spreche ich im Namen der Hitlerjugend meinen besten Dank aus. Inge Mayer, Untergauführerin * „Das himmelblaue Abendkleid' beti telt sich der Tobis-Film, der ab Dienstag im Lichtspieltheater Lienz zur Aufführung gelangt. Prickelnde Szenen reihen sich um ein blaues

und das deutsche Volk wollten kei nen Krieg mit Rußland. Aus diesem Grunde hat Adolf Hitler im August 1939 jenen Nichtangriffs- und Freundschaftspakt mit der Sowjetunion geschlossen, der von den roten Machthabern des Kreml gemein und hinterhältig sabotiert wurde. Rußland arbeitete bewußt und zielstrebig auf den Krieg hin. Die deutsche Wehrmacht ist dem russischen Angrisssplan zuvorgekommen. Von: Nordkap bis zum Schwarzen Meer steht eine starke Angriffsfront, die dem Feind bereits in den ersten Stunden

, auf dem Städtischen Friedhof stgtt. Tristach. Das zehnte Kind gebo ren. Karolina Ortner, Traschlinger- bäuerin, Trägerin des Goldenen Ehren kreuzes der deutschen Mutter, hat das zehnte Kind zur Welt gebracht. — Die Frau des Jakoberbauern Am ort hat das neunte Kind geboren. — In beiden Fällen sind Mutter und Kind gesund und wohlbehal ten. Oberlienz. Laßt Kinder nicht al lein. Das 2 Jahre alte Töchterlein der Witwe Emma Stampfl aus Oberlienz war auf einen am Fenster stehenden Stuhl gestiegen. Auf dem schwankenden

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Seite 4 von 6
Datum: 19.08.1942
Umfang: 6
auch dieser Menschen geworden. Alle diese heute so dringend notwendigen Dienste, die die Wehrmacht von unserm Frauen fordert, werden von einzelnen Frauen verrichtet, die die Möglichkeit, aber auch das Herz dazu finden. Sie werden aber auch im weiteren Sinne durch die Opferbereitfchaft des ganzen Volkes ge tragen, die letzten Endes durch die stets steigenden Ergebnisse der Sammlungen des Deutschen Roten Kreuzes eine stete Erwei terung der Pflege für unsere kämpfenden Männer ermöglicht. siSIIL UM ?«nMsnromsn

erwiesen, da sich im vergangenen Frühjahr, auf eine Werbeaktion der NSDAP, hin, zahlreiche Anwärterinnen beim Deutschen Roten Kreuz gemeldet ha ben. Soweit diese Frauen vom Arbeitsamt freigegeben wurden, konnten sie sofort zu einer DRK.-Grundausbildung nach Schloß Aigen einberufen werden. Seit Beginn der Schulung stehen bereits Hunderte weiblicher Einsatzkräfte unseres Wehrkreises zur Ver fügung, die sich ebenso wie die Gebirgsjäger in ganz Europa besonderer Beliebtheit er freuen. Aus diefen

, welche schon rein äußerlich dem Soldaten am ähnlichsten ist. Auch in ihrer Dienstverwendung bei hohen Kommandostellen der Wehrmacht ist sie der Nachrichtentruppenführung unterstellt. Die Betreuungshelferin jedoch behält ihr Kleid als Pflegekraft des Deutschen Rolen Kreuzes. Sie hat in den rückwärtigen Dien sten unserer kämpfenden Armeen den Ver- pflegsdienst auf den großen Durchgangs bahnhöfen oder auch an den großen Heeres straßen zu übernehmen. Wir finden fie als Leiterin oder Mitarbeiterin in der großen

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 04.02.1939
Umfang: 16
gehen will, wird vollgenom men. Es läßt sich nicht mehr verheimlichen. Trotz französischer Assistenz der Roten hat Mola Jrun eingenommen. Die marxistische Junta von Villa Verde beschließt daraufhin erbittert neue Verhaftungen und die Sper rung der beiden Stadtkirchen. dreiste Rochos beschießen die Mönche vom Dach aus mit den vier erbeuteten Pistolen. Aus beiden Seiten gibt es Tote und Ver wundete . . . (Fortsetzung folgt.) Uebersatt aus das Kloster Unbeirrt von der Änderung des Stadt regimentes

' Verwendung der Frento populär beschlagnahmt sind. Zer störungen sind nicht zu bemerken. Von den Amtsbruoern fehlt jede Spur. Als er wieder an den Leidensstationen des zum Kalvarien- berg verwandelten Klosterhügels empor steigt, wird er von vier Milizleuten über holt. Sie grüßen mit erhobener Faust» und als der einsame Spaziergänger nicht rasch genug mit der gleichen Geste dankt, stupst ihm einer der Roten den Hut vom Kopfe. Da blinkt die Tonsur verräterisch. „Seit wann laufen die Pfaffen in Bür

gerkleidern umher?' lacht der Anführer der roten Streife. „Warst wohl bei deiner H... oder hast du aar spioniert?' Sie drehen ihm die Arme aus den Rücken und binden sie zu ammen. Dann ein Schlag ins Kreuz: „Jetzt führ' uns zu deinem Oberbonzen, haben ihm eine sehr erfreuliche amtliche Mit teilung zu machen.' Schweißtriefend wankt der Mönch einige Schritte vor der Eskorte au' das Klostertor zu. Als ihn der Pater Guardian kommen sieht, reißt er rasch das Tor auf, kann aber nicht verhindern

, daß die im Laufschritt heranpreschenden Roten mit eindringen und ihn beiseiteschleudern. „Wo ist der Abt?' herrschen sie den Ge fesselten an und stoßen ihn mit den Pi stolenläusen vorwärts. Wortlos deutet der Priester auf eine Pforte im Kreuzgang, während sie ihn wie ein Tier an eine Säule binden. Die Tür der Abtzelle stiegt auf. Vier rote Untermenschen starren haß erfüllt aus einen Mönch, der jetzt seinen Blick von einem dicken Folianten weg auf sie richtet. Harte, kalte Seelenbändiger- augen. „Oberbonze von San

Vincente' — und das kommt nicht sehr fest, sondern eher be klemmt aus dem Munde des Rocho — „im Namen der Frente Populär von Villa Verde — du bist verhaftet.' Im Verteidigungszustand „So — verhaftet?' fragt, sich spöttisch vergewissernd, der hünenhafte Abt, springt auf, wirft den Tisch um, packt den ersten der roten Helden und benutzt ihn als Keule zur Niederschlagung der drei anderen. Die Uberrumpelten kommen gar nicht erst zum Schuß. Nur eine der zu Boden polternden Pistolen macht sich selbständig

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 18.09.1914
Umfang: 18
in den Ober schenkel schwer verletzt. Ausbruch der Cholera in Serbien. Salonichi, 15. Sept. (K.-B.) In Nisch ist die Cholera ausgebrochen. Die Serben ziehen in Mona- st i r auch 45 jährige Männer zum Militärdienst heran. A. Spendeuausweis des „Roten Kreuzes' in Lienz. (9. September bis 14. September). Johann Paulmichl Kronen 10.—, Hochw. Dekan Stemberger 5V —, Geschwister Ferd. Probst IVO.—, Kreszenz Krismer 4.—, Franz Smocovich 5.—, Un genannt 5 und 1 6.—, Athanas Gander 2.—, Josef Wartscher, Nußdorf

von Verwundeten in Privatpflege wiederholt und die opferfreudige Bevölkerung ersucht, in den Anmel dungen fortzufahren, damit das Rote Kreuz gerüstet dasteht, wenn Notwendigkeit und Bedarf die Unter bringung weiterer Verwundeter in Prioatpflege for dern sollte. Endlich wird neuerdings gebeten Wäsche für die Verwundeten (Sacktücker, Hemden, Unterhosen, Socken und Fußlappen) an der der größte und empfindlichste Mangel herrscht opsermütig zu spenden und beim „Roten Kreuz' in Lienz, Oberhueberhaus, abzugeben

. Jede Spende auch alte, gebrauchte und geflickte Stücke werden mit größten Dank angenommen. Lienz, am 16. September 1914. Zweig-Verein vom Roten Kreuz Lienz. Für die Vorstehung: Adalberts Oberhueber. Wochenkalender. Sonntag 20. Maria 7 Schmerz. — Montag 21. Matthäus. — Dienstag 22. Thomas v. V. — Mittwoch 23. Linns. — Donnerstag 24. Rupert. — Freitag 25. Kleophas. — Samstag der 26. Cyprian und Justins. Lotterie. Bei der k. t. Lottoziehung am 16. September 1914 in Innsbruck sind folgende Zahlen gehoben

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Seite 1 von 6
Datum: 01.09.1943
Umfang: 6
dcr deutschen Wehrmacht. Obcrst Paul 8cbultz, Kommandcur eines württem- bergisck-badiscken Lrenadier-Kegiments, ist im Au gust I94I als einer der ersten an dcr 8pii?e seiner Orenadiere in Krasnodar eingedrungen und karre erkeblicken Anteil an der rascken probcrung dcr 8tadt. Am 3. 8eptember 1942 wurde er füt diese lat mir dem kiitterkreuz des piserneri Kreuzes ausze- zeicknet. pnde ^ull 1943 stand er mit seinen Orenädieren östlick und nordöstlich kjelgorod in sckw-n Ab- wekrkampf. Dreimal in drei

zum Kommandeur eines Inkanterie-kiezimenis ernannt und 1940 zum Oberst befördert, > künk neue kitterkreu^träger pükrerdsuptqusrtier, 30, Auxust. Der kükier verlieh das Ritterkreuz des piserneri Kreuzes an Oberkeldwebel priedrick Anders, Auzkührer in einer psnzeraukklärungsabtellunz: Oberkeldwebel Helmut Kohls, Augführer in einer Panzer- abteilunZi Oberfeldwebel pberhsrd 1^1 a i s e I, Augfütirer in einem OrenadierreZiment: Oberfeld- webel losek p o t t e r, AuZkührer in einem läger- reziment: Obergefreiten

Oeorz konk in einem Orenadierregiment, Helcientoä eine« hervorragenden ^agäkliezers kerlin, 30. August. An der Ostfront kiel I.eul- nant Heinrich H o e k e m e i e r, ein mit dem Ritterkreuz des pisernen Kreuzes ausgezeich neter hervorragender ^agdklieger, der einixe läge vor «einem Heldentod den 95. puktsieg errungen Aarkö I-ukiangritte au! smlilmisekku kaleil ^llpcm aui äkli Xamp! um Luima vorbeieitet Lnglgnils ?!äne äer kückeroberung - Starke kekestigungen von Igpan llurÄgekMrt vis keiLSkuo? ües

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.09.1943
Umfang: 6
veiter erkökt. öis jet?!t i8t 6ie Vernichtung von 27 feiri6Iic!ien ?IuZ?euZen er- wiesen, vobei es sicb ?um Zrökten?eil um vier- moloriZe Lomber kanäelt. IVeuer Kittkrlireuzträger ^übrerkiiuptquartier, 23. 8ept. Oer ?ükrer ver- lieb 6as kitterkreu? 6es Eisernen Kreuzes an Oberleutnant 6. K. Axel Krüns, Latteriekükrer in einem Artillerie-üeZiment. Heläentoä eines Ritterkreuzträger» kerlin, 23. 8ept. kei äev Kämpken an äer Ost- front vuräe KitterkreuZiträZer Oberst Walter Henricb sedier verv?un6et unä

ist dieser Vervvunäung am 30. August erlegen. Vom keinäklug nicht Zurückgekehrt Rerlin, 23. 8ept. Von einem keinäklug an äer Ostfront kehrte Oberleutnant Oöt2, Ltafkel- Kapitän in einem lagägesckvvaäer, nicht Zurück. Der vom ?ükrer mit 6em kitterkreu? 6es Liser- nen Kreuzes ausgezeichnete ^agäklieger hatte wenige ?age zuvor seinen 7?. l^uktsieg errungen. kitterkreu? Ses llrlkg8VkraikN8lkrku?k8 kerlin, 23. 8ept. Her Führer verlieh 6em Lkel 6es Wehrmacht - 8anitätswesens, Leneralober- Stabsarzt ?rok. vr. lianäloser

dem ?ugrikk des kemdes entzogen. Lekvertsr lür kptm. Ilovotn? kübrerbauptquartier, 23. Sept. ver kükrer ver- lieli am 22. September äem klaiiptmsnn Walter Nowotny, Lruppenkommanäeur in einem lagdgescbwader, nacli seinem 218. I-uktsieg als 37. Soldaten äer deutschen Wehrmacht äs» kichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz de» kisernen Kreuzes. Die Auszeichnung wurde Hauptmann klowotn? am Donnerstag vom küdrer ausgehändigt. Ardeitstayuny äer küstuny kerlin, 23. Sept. Auk kinladung des Reichs Marschall

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