, zum Feldzeugmeister befördert. Monte Carlo. Die Riviera von Mentone bis Nizza ist ein Paradies, dem die Schlange nicht fehlt. Monte Carlo niit seinem „Kasino', dessen neuen Spielsaal unser drittes Bild zeigt. Auch die Terrasse, die einen entzückenden Ausblick ans die blaue See und das felsige Monaco darbietet, gehört zu der Spielhölle, ans der Dantes Worte an der Höllenpsorte prangen sollten: „Wer hier eintritt, lasse die Hoffnung drau ßen!' und die konfiszierten Gesichter der Berufsspieler, die sich hier ergehen
sich von Mentone langsam aufwärts bis nach Roqnebrune; von der Der Alpinist. „Wissen Sie,Herr Hubcr, da gibt's jetzt ein ganz brillantes Mittel gegen den Durst!' „Na, hören Sie aus, der Durst, das ist ja gerade das allerschönste an der ganzen Bergkraxelei.' Höhe herrlicher Blick auf die See, die unbeschreiblich schöne Küste, den Mont Gros, den Mont Apel, Monaco, Monte Carlo, die pittoreske Landschaft um Dorf nnd Burgruine Noqnebrnne! Die routs äs la Lornivlre führt weiter über 1.8, ?i>rdiv nach Nizza; sie darf
nicht nur als die schönste der ganze» Riviera gelten, sie ist vielleicht die schönste Europas. Das was den Neapolitaner ver anlaßt, auszurufen- „Neapel sehen uud sterben', hätte hier mehr Berechtigung; „Hier wandern und sterben!' um so mehr als das, wie der Selbstmörderfriedhof in Monte Carlo beweist, hier oft genug wahr gemacht wird, wenn auch nicht ans Begeisterung für die paradiesische Schönheit dieser Wanderung, sondern weil es drüben im Saal wieder einmal hieß: »rien ns vs. plus!' F. Erklärlich. A.: „Dn hast