wird, sondern wie es auch m Prüm t hau fern geschieht, nur d!ie Kosten Mir Behebung der Reparaturen übernimmt, die einer normalen Abnützung der Miet räume entsprechen. 3« der NSB wurden von der Armee der Sozialisten und Sozialistinnen der Tat im letzten Fahre 96 Millionen Arbeitstage ge leistet. Werde NSB-Mitglied. dann oienst D« in dieser Armee als Soldat für den > Führer. Albi« Egger-Lieuz Gesehen von feiner Tochter Bon Werner von der Schulenburz. Sillian. (Kaminbrand bei Sturmwind.) Am 19. d. M., abends etwas vor 8 Uhr
selbst erlebt haben, fehlt die Distanz. Aber nur durch Distanz, die Einzelheiten übersehen läßt, wird die symbolische Ausdeutung dieser Kultur Katastrophe möglich. Al'le alten Hel- dengesänge, oder aber die ergreifenden Bil der Adolf Menzels, sind Ange nach den kriegerischen Ereignissen entstanden, deren Größe diese Kunstwerke künden. Ueber die se Frage äußert sich einer unserer großen Malier des Weltkrieges, Albin Egger-Lienz. der selbst am Krieg aktiv teilgenommen Hai, im Jahre 191k mit folgenden Worten
wir die Zähne abends reinige«, desto nachhaltiger ist der Erfolg der Zahnpflege. c»l.ok0oonr dem Volke herauswuchsen und so eine tat sächliche Bereicherung der Ethik des deut schen Volkes darstellten . . ., die Forderun gen nach .historischer' Wahrheit sind in diesem Sinne sehr verfehlt. vein aus dem Grunde, weil sie ,zu wenig' fordern . . .' In der Tat hat aber gerade Egger-Lienz, und von aVen Kriegsmaliern vielleicht nur er, es versucht, dem Erleben des Weltkrie ges, trotz seiner eigenen Bedenken
war von dem Selbsterlebten völlig unabhängig.' Genau so, wie Egger-Lienz vom Kriege sagte, daß ihn erst spätere Generationen in seiner Totalität voll begreisen werden. Erst sie werden erkennen können, wie weit dieser Künstler voraus war und dann wer den sie fragen nach seiner Natur, seiner Wesensart, seinem Leben und Leiden. Bis jetzt wußten wir darüber noch wenig. Nun gibt uns das Herzens warme und ge winnende Buch seiner Tochter Fla Egger- Lienz (erschienen im Deutschen Allpenver- log, Innsbruck) über diese Fragen
hier zum ersten Male veröffentlicht und die nur zum ge ringen Teil in dessen künstlerischen Streit schriften übergegangen sind, bedeuten für die Kunst des neuen Deutschlands ein Pro gramm. Diese Notizzettel sind so tiefsinnig und zwingen so stark zuni Weiterdenken, daß sie jedem Künstler von heute al>s Weg weiser in die Hand gedrückt werden sollten. Egger-Lienz verlangt immer wieder die Rückkehr zur Natur, als der größten Leh rerin. Die moralischen Forderungen, die er an den Künstler stellt, gehen, ganz