Folge 37 Mer spriekt äie Jeutseke Arbeitsfront Am Freitag, den 22. Sept., findet in der Kreiswaltung der Deutschen Arbeitsfront (Liebb>rlrg, 1. Stock) ein Rechtsberatungssprechtag durch Dr. Aß m a nn statt. Jeder Angehörige der DAF. findet hier Beratung in Lohn-, Urlaubs«-, Kündi gung^ und sonstigen arbeitsrechtlichen Fragen. Es wird daraus aufmerksam ge macht, daß Sprechzeit nur von 8 Uhr vor mittags bis 12 Uhr mittags ist. 35 Reichsmark, indem sie ihr versprach, ihren, gegenwärtig
die selbstverständlichen Pflichten des deutschen Volksgenossen zu erfüllen. Abschließend machte der Ortsgrnp- penieiter noch- besonders auf das Verbot des AbHörens ausländischer Rundfunksender aufmerksam, die mit ihrer Lügenpropaganda nichts anderes bezwecken wollen, als das deutsche Volk in seinem starken Glauben zur Führung und zur Nation zu erschüttern. Wer aber glaubt, dieses Verbot mißachten zu müssen, stellt sich außerhalb unserer Ge meinschaft und hat die strengsten Strafen zu gewärtigen. Starker Beifall dankt
der Gemeinde erschienen waren. Nach den Begrüßungsworten durch den Ottsgruppenleiter Pg. Rainer, sprach Propagandaleiter Dr. Stürzenbau m ausführlichst über die Fragen der Zell. An Hand der Geschichte gab er den Zu hörern eine klare Uebersicht über die well politische Lage Deutschlands im Jahre 1914 und verglich sodann diese mit dem Stande Wir leben in einer Zeit, die von jedem in deutschen Betrieben Schaffenden Opfer fordert, die er aber nur dann zu tragen vermag, wenn er die Idee zu begreifen
' — sie haben vielmehr den eigenen göttlichen Willen, ihr Leben Deutschlands Mütter Wir wollen tragen, wie die Erde trägt. Die Schöpferin und reife Frucht zugleich, Erst wenn ein Kindelein feine kleine Hand Boll des Vertrauens in die unsere legt, Erschließt sich uns ein sonst verborgenes Reich. Wir wollen Kinder, weil die Secke krank. Wenn sie die Sehnsucht in die Leere schreit, Doch wenn uns Segen wird, verströmen wir, Mit heißem Herzen unserer Seele Dank Und schreiten königlich durch unsere Zeit! Reinhilde
A m l ach e r - Ott i n g e r. Frau, Kämpfer. Die gegenwärtige Zeit erfordert, daß jeder von uns den Posten bezieht, von dem aus er seinem Vaterlande am besten dienen kann, der eine mit der Waffe in der Hand, der andere am Pflug und Schraubstock. Alle nationalfoziaVstische Schulung und Erziehung, also auch die nationalsozialisti sche Arbeitsidee und die Deutsche Arbeits front haben das Ziel, nicht nur das Können und die Leistung zu steigern, sondern auch den Zusammenhalt der deutschen Menschen