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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.12.1941
Umfang: 6
infolge der unab lässigen deutschen Lustgnariise ;u kämpfen hat. wer den laufend durch Aussagen von Gefangenen und Überläufern an allen Frontabschnitten bestätigt. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge der deutschen Lust waffe griffen im Laufe des 29 November erfolg reich feindliche Feldstellungen. Truppenanlammlun- gen und Kolonnen im Raum von R o st o w an. Die Bolschewisten hatten duich wirksame deutsche Luftangriffe ichwere Verluste an Menschen und Material. Die Vernichtung aon 70 Kraftfahrzeugen, 159

wollte mit dem Bolschewismus. Die Karowanken sind nun ein deut sches Gebirge geworden und das Land südlich von ihnen ist heimgekehrt zum Deutschen Reich. Deut sches Recht und deutsche Ordnung herrschen jetzt dort und ich habe dem Führer gelobt, dieses Gebiet ganz fest in meine Hand zu nehmen Wir werden dafür sorgen, daß dieses Land ein Teil des Deutschen Reiches und durch und durch ein deutsches Land wird. Es ist übernommen worden vor Hunderten von Iahren von deutschen Wehrbauern, die diesem Lande den Stempel deutscher

eme deutsche, eine nur deutsche, niemals eine separatistische. Dafür lebten uno dafür starben die Kämpfer und die Blutzeugen dieses Gaues. Wir gedenken nun der Männer, der Kärnt ner Regimenter, die hinausgezogen sind in den großen Weltkrieg und gekämpf' und geblutet haben in Galizien, im Südosten und im Osten, wir ge denken der Männer des Kärn'ner Freiheitskampfes, die als die ersten Deutschen nach dem Zusammen bruch aufstanden, verlassen von aller Welt, mit der Waffe für ihr Land und Deutschtum

des Kärnt ner Heimatliedes.' Während einer Gedenkminute. !n der sich alle Lmnde zun stummen Gruß erhoben, erklang die Weise des Kärntner Heimalliedes. Dann fuhr Gau leiter Dr Ncrner fort: „Sie ü'wen una starben fiir Deutschland, damit das de» sche Volk leben kann Ihr Ve,mächtnis, das wir von diesen Deutschen übernabmen, soll uns imm.r noranlei>ch!en Ich fühle mich verbunden mit den Körn nern. Ich komme nun zu euch zurück, zu euch Käm nern und Kärntnerinnen Ich finde hier eine Gemeinschaft

, wir sie besser und leistungs fähiger im ganzen Reim nicht zu finden ist. Hier war immer eine Wiege der deutschen Freiheit, das verkündet die Bauernbewegung. aus der sehr viele Führer der Deutschen hervorgegangen find, so der treue Hüter und Verweser dieses Landes Dr. Artur Lemisch. Ich weiß, auf dieses Volk, aus euch, kann LMM im Angriff Berlin, 1. Dezember, Während die Operationen des Heeres an allen Frontabschnitten der Ostsront ihren planmäßigen Verlaus nehmen, unterstützten auch im Lause drs aeitriaen

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Seite 2 von 6
Datum: 28.08.1943
Umfang: 6
kein X für ein U .ormacken lsssen. und beirackten die Hage nückter» und ohne Illusions- Wucherei. Dann ergibt sich ein ganz andere» kild als das von dz, lügenliaften !5wcckazirst!s» ge- Zeichnete und der „vorgespiegelte baldige 8ieg' rückt in weit« kerne». So schreibt zum keispiel t?enerslleutng»t Martin, der l^ilitärkorrespondent des „Daily Telegraph', Zur k^gs so der Ostfront, .anzatmige Okkensiven wie die der Sowjets stellten kiir den Angreifer eine ungeheure kelastung dar. Die Deutschen dättev dazu früher

so viel Raum gewonnen. dak sie mit idm spiele» konnten. Wenn sie neue rückwärtige Widerstands- liiiien bezögen und in äen zurückgelassenen Stellun- ge» alles vernickteten, davli dätten die Sowjets nickt» gewonnen, Diese k^öglickkeit, dak dls Deutschen die iaktik' einer elastische» Verteidigung durchführte», sei nickt von der Hand ün weisen, blickt umsonst werden gerade jetüt wieder die korderungeo der 8owjets auf Schaffung einer Zweiten kroni in ver stärktem blasse laut. Dieser militärische Experte siedt

also die Dinge so, wie sie sind, und nickte vie man sie auk der keindseire gern sedei' möckte, kz zeigt die ausser- ordentlichen Vorteils des früheren gewaltigen Raum gewinnes durch die deutschen Truppen owis die Vorzüge der elastischen V-.rteidigung kür den Ver- teiöizer uo<l ikre k^ackteile kür «lie Anzreiker Oll „Daily L^preL', also ebenfalls ein britischer ?euxe. schreibt u> a„ <las I^acliscbubsystew 6e> Deutschen sei veitaus besser als ila^ sovjetiscde> Denn veno 6ie Dentscken beute im Osten etvz

» aufzäben^ ösnu sei es kokfnmizslos uncl mit aller Lrüncilicklicit ver stört, Das xelte auck von <Zen kisenbaknlinien^ Die Deutschen aber besäkeo in unmittelbarer I>lähe äer krönt stets zute VerbilllZunxen, ^Vie sekr sie si? aus zunützen verstünden, reizten ihre zerinzeo Verlust- ^ikkerv, An Reserven üu LeserksriZrikten kehle es Deutschland Iieinesvezs, die sie in liürnester ?eit jeveils dorthin verkcn, vo sie zebrauckt vürden Die eizenen Verlust^ikkern zäben die Lovjets «her zvokl- veislicd nickt

beliannt, k>le dllrktev krat't der ze- schickten Verteidixunz der Deutschen sehr bock »ein. Lngliscds Lombsr über Lvlivgllkii abgesMiÄ AugenMiMberilZit Liiz kerün: IVlustergüttige vzzWüii - We Kaisen allen! vis llstlroiit rsickt niedt aus IiviMnei' Vorstellungen an Mslisu: ?u grolle teöinlsäie SÄMeriglielten hv, 8tocliholm, 2b Avxust. (Lizenbericdt.) In I,ondon ist, vis schwedische k^eläunzen vom Diens» Wz mit aller LchZrke hervorheben, die korderuoz nach Lrricktunz einer veitervn krönt stärker

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Seite 1 von 4
Datum: 11.11.1944
Umfang: 4
Brust clie höchsten ^apkerkeitsauszvichnungell cler deutschen Wehrmacht leuchten. Diese Diuge sind ilinen nicht zugekallen. sondern jeäer van ilinen hat mit unerhörter Zähigkeit uncl Härte erst Zu einem Neister seiner Waffe werden müssen, um aus seinem IZinsatz uncl seinem ^ngriffsschoeiä auch clen Lieg zu ernten. Oeraäe weil wir um clie Schwere ihres Kampfes wissen, sinä unsere jläger un- serem Nerzen so vertraut geworäen uncl an ilirer 8pitze äer 2?jährige Najor Walter Nowotny, clen eins

. IXach äem liei.te.-Bericht ist „V 2' eine gewaltige Rakete, von äer man sage, äak sie einen Sprengkopf besitze, äer etwa eine l'onne 8prengstokk enthalte. Reuter schreibt äem neuen äeutschen k'erngesckoL eine Reich weite bis zu 6W km zu. Das keuterbüro glaubt, «las Oescholi mit einer langen, ziem lich starken kiakete, äie ein 8<hwanzst«uer wie gewöhnliche Lomben besitze, vergleichen zu können. Diese Rakete sei bis zu 16 Neter lang unä gleiche einer „kliegenäen lelegra- phenstange, äie

Vertreter äes „8tochholmer ^kton- blaä' gibt immerhin zu, äak in l^onäon äie Veröffentlichung irgsnäwelcher Angaben, äie kür äie Deutschen im Zusammenhang mit äen neuen Walken von Nutzen sein könnten, ver boten sei. Die amerikanische Hlniteä ?rek gzkt noch einen 8ckritt weiter unä schreibt: „Der ^nlaü äazu, äall äie englische ?resse sich entseklos- sen hat, äie äeutsche Nitteilune ?>,uk?u?reikei>, kann möglicherweise äarin bestehen, Aal! man ihre eventuelle Einwirkung auk äie 8timmung äer I^onäoner

^ukmarsch zur Lntscdeiäungsscklacht voll- zieht, nachäem I'lankenstöke äeutscher Panzer gegen äie äen 3owjets als k^ackschubstrecke äienenäe Bahnlinie keeskemet—Buäapest im Zusammenwirken mit äeutschen 8c!ilacht- kliegern äer sowjetischen Offensive äerartigL Hemmnisse bereiteten, äall Umgruppierungen unä äie Herankübrung neuer kräkte not- wenäig wuräen. Heute steht äas Reich in äer Erwartung äer Winterokkensivs. Bereitstellungen im Raum von Nirnwegen. vor allem panzerkon- zentrationen äer Briten, lassen

Oeneralstabes eine Neuauklage äer Herbstplanung vorsieht, um bei öinäung starker kräkte im Raum lilsit-Oumbinnen-Ooläap aus äer Narew- 8tellung gegen äie untere Weichsel unä wahrscheinlich auch äirekt nach Westen vor- zustoLen. ^,1« Hemmnis einer äerartigen Operation muü nach wie vor äie Position äer deutschen Heeresgruppe Norä im Kurland angesehen weräen, äie allen ^ukspaltungs- versuchen äer 8owjets trotzte. Oewisse ^,n- zeichen lassen es überdies wahrscheinlich weräen, äall äie 8owjets wähienä äes Win

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Seite 2 von 6
Datum: 06.12.1941
Umfang: 6
. Stockholm 4 Dezember England ist nicht in der Lage, den vom OKW bekanntgegebenen deutschen Ersolgen in Nordasrika auch nur ähnliche Leistungen der britischen Angreiser gegenüber zustellen. Reuters Spe.zialkorrespandent schildert im Gegenteil die Kämpfe in Libyen sehr kleinlaut folgendermaßen: „Angriffe und Gegenangriffe im Gebiet um Sidi Refegh werden fortgesetzt Di? deutschen Truppen haben heftige Angriff? eingeleitet, um einen Teil der britischen Truppen in der Tobruk- zone abzuschneiden

. Die deutschen Vorstöße werben mit größter Energie durchgeführt und haben ein'ge Erfolge zu verzeichnen. Uber das endgültige Er gebnis der Operationen kann immer noch nichts gesagt werden.' In anderen Meldungen wird zugegeben, daß die Verluste besonders an Panzerwagen sehr groß seien. Von General Rommel, dessen kühnem Einsatz selbst die Engländer ihren Respekt nicht oersagen können, berichten britische Kriegskorrespondenten ein Husarenstück. das sie als „Jrtum' hinzustellen versuchen Die englische

Schilderung lautet: „Vor ein paar Tagen langte ein schneller Kampfwagen vor einem neuseeländischen Feldlazarett in der Nähe einer Wültenoase an. Ein deutscher General stieg aus. iah sich in oller Eile im Lager um und ver schwand dann wieder. Erst später stellte man sest, k>aß es lich um den deutschen Oberbesehlsbaber General Rommel gehand?lt hatte ' Bon englischer Seite wird weiter berichtet, daß General Rommel persönlich die Hauritfront leit? und s?in k>aur>t- auartier. einen großen Varnerrvagen

bestätigt die britischen Schlappen in Nordasrika — Vulkan figWten „ö S ZMckon Kaden die ZilmöC gszvomsn' GsslLr .disse des britischen Oberkommandos — Schweigen über Libyen rd. Stockhelm, 4. Dezember. „Die Deutschen haben diese Runde gewonnen', mußte der engliscli« Spre cher in Kairo am Dienstaa zuaeben während in London leibt! über die deutschen Erlolae in Libyen verlegenes Schweigen b<rrlcht In dem libriichen Kommunique vom Dienstaa wird zugegeben, daß die Streitkräfte General Rommels den Tobruk

bei einer Front- breite all 24!>l1 Kilometer einen Geländeaewinn von KM Kilometer Tiefe und trotzdem wurde von^ einem ehrenvollen und großen Widerstand d«r Sowjet union aesyrochen D>e Front in Nordasrika sei heule nur Zlltl Kiloimier breit Das englische Heer umfasse aber 7Sl> Vl)li Mann gegen einiae Divisionen der Achsenmächte und konnte in 15 Tagen kaum vor wärts kommen Die deutschen Heere aber stehen heute vor den Toren Moskaus und niemand wolle be- twuvten daß biet« Stadl nach gerettet

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Seite 1 von 8
Datum: 02.03.1940
Umfang: 8
Idee in diesem Saal auftrat, dann geschah dies als Repräsentant eines in Millionen einzelner Wesen un gebrochen weiterlebenden deutschen Volkes. Es war mir damals eines ganz klar: an Stelle des alten Klassenstaates mußte das deutsche Volks reich treten. Die Reichs idee mußte aus den Händen der früheren feudalen, bürgerlichen und kapitalistischen Vertreter genommen und zu treuen Händen des deutschen Volkes gegeben werden, das Volk selbst aber zum Wahrer dieser Reichs idee erhoben werden. (Brausender

sich zum Rednerpodium begab, um zu seinen Getreuen und zum ganzen deutschen Volk zu sprechen. Her sichrer spricht Vor zwanzig Jahren bin ich zum ersten mal in diesem Saal vor die breite Öffent lichkeit getreten. Was mich hieherführte, war der härteste und fanatischeste Entschluß meines Lebens. Wenn ich nun heute nach zwanzig Jahren so viele meiner damaligen ältesten Mit- kämpser und -kämpferinnen vor mir sehe, wenn ich jetzt wieder in Ihrem Kreis stehe, dann ist das allein schon etwas Bemerkens wertes. Ich weiß

: man hat damals die Ita liener betrogen, man hat die Inder betrogen, man hat ihnen versprochen, daß. wenn sie für England eintreten wollten, dann würden sie nachher die Freiheit be kommen. Man hat die Araber betrogen, man hat ihnen versichert, daß sie ein großes arabisches Reich erhalten würden. Man hat allerdings nebenbei auch die Juden betrogen, denen man das gleiche Gebiet, das man den Arabern zusprach, auch gleich vornweg zu- jiHerte. (Heiterkeit.) Her Zusammenbruch der bürgerlich- kapitalistischen Welt

Es gab damals angesichts unseres bru talen Verfalles auf allen Gebieten sehr viele, die meinten, nun sei das Ende der deutschen Nation überhaupt gekommen. Ich war an derer Auffassung. Was für viele das Ende zu sein schien, war in meinen Zlugen ein Anfang. Denn was war damals in Wirklichkeit zerbrochen? Zerbrochen waren unhalt bare Formen, die auf die Dauer doch nicht mehr hätten bestehen können. Zusammengefallen war die bürgerlich- kapitalistische Welt. Ihr Zeitalter hatte sich überlebt

gegen den Versuch einer deutschen gewaltsamen Weltbeherrschung. Mit diesen Phrasen hat man das Deutsch land vor dem Jahre 1918 vielleicht beein drucken können, das nationalsozialistische Deutschland nicht mehr. Der Herrgott hat die Welt sicherlich nicht für die Engländer allein gemacht. (Stürmischer, anhaltender Beifall.) Der Herrgott hat nicht bestimmt, daß ein paar kleine Ratten, die ihr eigenes Volk noch nicht einmal mit dem Notwendigsten versehen können, drei Viertel der ganzen Erde unterjochen

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Seite 1 von 6
Datum: 15.07.1944
Umfang: 6
Deutschen einen karten (Zezen- 8!o^skel ?um kiMten vpker derelt rä, ?rcüburg, iz, ^uli, Osr sic>v»kizck« 8»»u- prz;i<isnr Or, l'iüo gsk in einer kecie, clie er an clie ersten Absolventen eine; OlkizierzkurKe« äer k^Iink«l-L»r<ie kielt, »einer kezren ^uvorzickr m «ien Lieg äes Lrokcieurschen Keicii« unä äamit such äer Zlovzkvi Au^äruck. I'izo beton«, ä»K in äer 8Iovzke» »uk äer xsnien k.ini« ä e zrasrliche Aukbzuilrbeir rrsi? äen klieAsrzng^ikken unä äem moralischen Terror gegenüber äer k-völkvru>ng vnä

!n<ien Kar, erregen in äer Schveir värmsre Zymparhi«.' angrlkk unternommen. l.ouvlznv ist von knz- länäern unä Ksnsäiern geräumt voräen,' 8ozar Heuter gab mit bem«rken?vert«r kkrllckkeit xu> äak äls knzlsnäer bel ikrem Voräringen erfolg reich gestoppt voräen «inä, 8üällck Lolombelles kälten keine englischen Iruppen äie 0rne-f,in!e erreicht, »uker »n einer kleinen 8tr«cke bei Laen, Angaben, äaL englisch« Iruppen jensei» äer Orne, »üällcli Osen, kämpften, veräen »usärück- lick «Zementiert. Im deichen

platzen, Als eine O8A»?eicnng .,Zr l.Ouis ?c>5t Dis- parch' — wahrscheinlich anläklich seines Auf- entkalrez in 8t. Ix>u!s — an äen Srabsottirixr Oberst ^iarkoe, äer zur Teil äer bomdaräierung äem plauprquertier äer fünften amerikanischen ^rmee zugeveilt wzr, keianrrar unä ihn um Aut Klärung jenes auch in Amerika unversränälichen Verbrechens bar, polterte äer Offizier »eine lange aufgespeicherte ^ur heraus: „Di? Deutschen', »o stellte äer beteiligte Offizier noch einmal tesr, „karren vor äer

kombaräierung keinen puk in ä», klosrergelänäe ge,»ncr. ^rsr äie kuinen seien von ihnen besetzt voräea. Deshalb <«i äie Zerstö rung äer Abtei nicht vor mific!risct> «mnl«, »c»n äern kür äen Oesamrverlauf äer kämpfe sogar schäälich gewesen. Denn erst nach äer Zerstörung sei clas Oebäuäe wie seine Umgebung zu einer 8perre geworäen, äie äen anglo-amerikanischen Vormarsch enrzcheiäenä aufhalten konnte. Oleick- zeitig aber kälten auch äie Deutschen Mit vc>l- !«m keciil äaz Verbrechen propaganäisrisch aus- werten

avich am Mittwoch wieäer an allen krönten abgriff, enr- sranä keinerlei Veränderung ägr allgemeinen mi litärischen k.age. Da äie äeursche Oesamrkriegfüh- rung sich im wesentlichen aut äiekensive militäri sch« ^aKnakmen beschränkt, muK äas somit iu- ragerrerenäs Aufhalten äes peinäes alz ein Trkolx detrachrsr weräen. kesonäerz genau weräen äi« k-impkräume an äer Invasionskront unä in klitrei- irslien von äen äeutscken Adwekrverbänäen kon trolliert! noch immer gelingt in Kloräwesrfrank- reich äie

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Seite 2 von 4
Datum: 04.10.1944
Umfang: 4
, indem er beispiels- ^veise die angeblichen deutschen Verluste ver- s<!,n enderisck höher ansetzte, als überhaupt die Xsbl der beteiligten Gruppen in ?raok- reich gewesen war. Was aber die eigentliche Kernfrage betrat, die jeder, selbst der rückständigste Engländer, heute stellt, nänilick ^u den Themen »iacti- kriegswadlen, Verhältnis Zwischen den großen Verbündeten, Verspre^rungen an die kleinen Nationen usw., da war der geistige und poli tische bankrott des s!t<>n Volksbetrügers der- art entlarvt, dalü

der l-e- recdtixkeit zeben vird. üu diesem kistorisclien ^akres- taz brinze ick Ihnen, kükrer, die tieke kevunderunz de« «adren italieniscken Volkes kür das unüber- vindlicke Heldentum der deutschen VVekrmackt ^um Ausdruck, sowie meinen sukricbtizen (Zlückvunsck und eine onerscbütterlicbe Levikkeit des Lndsiezes »I» verdienten ?rei» kür die unzekeuren Opfer, die unsere Völker ertrazen, am ikren 8ölinen und der Veit ein besseres Sörzen vorzubereiten. ver ?ükrvr an ü«i» Lenno Auw vierten ^adrcstax des Abschlusses

. 2. Kontrolle der kiokukr nach den gleichen (iesichtspunkten. ?. Völlige Abrüstung Oeiitschlandz. 4. ke- sclllagnaliine des deutsche» Kriegsmaterials. 5. izckarke Überwachung der Deutschland ver- bleibenden geiiugen militärischen Littel (Polizei usw). t>. Enteignung des „überschüs- sigen' Eigentums, 6. k. restlose Ausplünde rung Deutschlands. 7. Wiedergutmachung der kriegsscliädeo clurcti keparations/ahlun- gen nad Stellung von Arbeitskräften. 8. Überwachung der gesamten deutschen Wirt schaft. Wenn mau

' die Hokknungsn, daü der Krieg noch 1944 zu Lude gebt. Was wüKteo die Alliierten denn schon von der deutschen l^eimatkiont, von den deutschen Armeen wükten sie allerdings mehr, vor allem, dak sie weiter harte Leg- ner blieben. Die kämpke, die die deutschen Armeen im Westen den Angl»Amerikanern und Kanadiern sowie im Osten den Lawjets lieferten, seien unerbittlich hart, lhr Wider- stand sei nicht geringer geworden, sondern jetzt, wo sie ihr Vaterland verteidigen müs sen, bilden die deutschen pruppen

, dem sowjetpolnischen ko- mitee und den klxilpolen in pondon kommt in aller Zckärke in einem pekehl zum Aus- druck, der von deutschen pruppen nord- westlick öaranow bei einem sowjetischen Ltabsokkizier gefunden wurde. Dieser Lefehl unterstreickt unmikverständlick die Absicht des Kreml, Polen zu liquidieren. Der sowjetiscke kefebl enthält genaue Anweisungen an die sowjetischen frnppen- verbände, die kerülirung mit polnischen be- wakkneten Verbänden bekommen. Lofern diese Verl'ände sick zum polnischen Imigran

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Seite 1 von 6
Datum: 05.05.1943
Umfang: 6
Seite und können desKalb kest darauk vertrauen: die KMsgMl! lür äie Mattend lugM Berlin, 3. Na!. Aus Anlak dez zehnjährigen ke- Ziehens der Deutschen Arbeirskronr und im I-iin- blick darauf, dak in diesen lochen wieder viele Mausende von Hungen und .Vlädeln in das Leruks- leben eingetreten sind, k-md am NonraZ morgen; in einem Berliner (Zrokberrieb ein keichszppell kür die schaffende fugend scarr, in dessen Firrel- xunkr eine Ansprache des k,cichzjuzcndfükrer5 Arthur Axmann stand. Die kede, die auck

enden wollenden keikallsjubel seiner Zu hörer aus allen Kationen aus — einen Adolk Hitler. Das ist uns das sickerst« ?kand des Sieges. In dieser sckwersten kelastungsprobe unseres Volkes — so kukr der keichsorganisationsleiter kort — muü sich erweisen, ob der stolze kau dc- De'?s<!hen Arbeitskraft seiner Aukgabe ge reckt wird. Kach ZV2 ^akren i^neg dürteo wir keute schon sagen: die Letriebsgemeinsckakt hat Sick bewäkrt. Der ?ükrer ckark sich auk den deutschen Ar beiter verlassen. Denn der Arbeiter

ist — mag der Krieg solange dauern wie er will — der sicherste (Zarant des Aushaltens. Wir geloben! ein l?18 gibt es niemals wieder! keiellLjüdrer n Himmler unä ller lZauIsitsi auk äer kebeilmystölsr in Völksrmacki wieüei' äark ein gr»kemvs!ln8innilie8 8!oWenien äie 8iiüdS8tion äes Keildez angreifen' - „«iirnten - äer erste 8!eg im groliSeutsKen kreiiieitskrieg' Sonntag am krülien kacbmittag erst der lisicksführer ^ und Lkef der Deutschen ?ol!zei lleinricd Himmler in Kärnten ein. Der tiauleiter

. Wenige Uäoner standen am Anfang der Bewegung und von diesen wenigen haben nur ein zelne die ganzen Jadre seit 1921 immer an verant- wortungsvoller Stelle gestanden. Diese einzelnen Mnner verkörpern in sich die Lesckichte der natio nalsozialistischen Bewegung und den Abschnitt der (--schichte des deutschen Volkes, der die ?.eit furcht barsten Zusammenbruchs, die Jahre zähesten. völlig aussichtslos erscheinenden Kampfes, die Wochen und Monate hart errungenen und behaupteten Sieges, die Ial>i>« schwerer

, miibselizer. aller von zroLcn Lrkolzen gekrönter Aufbauarbeit und jet?t schon vier Jahre unerbittlichen blutigen kxisienzkawpfes umfassen. >Iit am Anfang der öevczun? stand der SA-^lann Viktor hutze, der Soldat des groken Krieges, scdwerverwundet aus den Schlachten Zurückgekehrt, in sich aber brennender als den Schmerz der Körper- licken Kriegsverletzung di>' Wunde kühlend, die der Zusammenbruch des deutschen Volkes, die Schmach der unverdienten kiederlage geschlafen batte. Ohne Schonung

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Seite 1 von 6
Datum: 24.09.1941
Umfang: 6
hoch Mit ISV.lM Ge fangenen und den blutigen Verlusten in den bis herigen Kämpfen sind etwa 30 sowjetische Di visionen vernichtet worden. Die Kesangenen^ahlen und die schweren Verluste der Bolschewisten wach sen weiterhin. Starke Verbände deutscher Kamps- und Sturz kampsflugzeuge. Schlachlflugzeuge und Jäger grif fen am 21, September mit eindrucksvollen Ergeb nissen in die Kämpse des deutschen Heeres gegen die eingeschlossenen Sowjetkräste ein. Den Bol schewisten wurden durch Bomben und Bordwaffen

neue schwere Verluste an Menschen und Material zugefügt. Allein in einem Raum wurden über M Kraftfahrzeuge zerstört. Im Kamps um die Verteidigungsanlagen von Leningrad durchbrach am 21, September eine deutsche Infanteriedivision eine von den Bolsche wisten zäh verteidigte Bunkerlinie. Im Sturm nahmen die deutschen Infanteristen eine Ortschaft und eine in der Nähe gelegene wichtige Höhe. Bei ihrem weiteren Vorgehen Uberschritten die Truppen dieser Division einen Flußlaus und gewannen weiter Boden

das Geschäft eines deutschen Buchhändlers durch Sprengbomben vernichtet. Bei dem zweiten Attentat gelang es der Polizei, die jüdischen Furien zu verhasten. Das vorgefundene Sprengmaterial konnte einwandfrei als.englisches Fabrikat festgestellt werden. MZienWe EtUMbookin den AmMM VSl! WUMN MgMWUW Icmker und Munitionsdampser versenkt — verwegenes Husarenstück Rom, 22. September, Das Hauptquartier der ita lienischen Wehrmacht verösseutticht solzende Ssnder- metsunz: Slurn^ote der Kriegsmarine

, geduldiger Vorbereitung kaltblütig dem Feind und dem Tod entgegengehen, aber da, wie das lateinische Sprichwort sagt, das Glück dem Kühnen lächelt, gelingt es ihnen auch, den Tod zu besiegen. Mmilll Wf tlM PMMMtt fluch tondon gezwungen, die Iragweite der jüngsten deutschen erfolge zuzugeben Berlin, 23. September, Nach der lakonischen Mit teilung Moskaus und dem starken Echo das die jüngsten deutschen Ersotge in der Auslandpresse ge sunden haben, sieht sich London gezwungen, in den bitteren Apfel

zu beißen und die Tragweite des deutschen Sieges zuzugeben. In ihrer Stellungnahme sind sich die Blätter jetzt darüber einig, daß diese deutschen Erfolge «inen sehr ernsten Schlag sür die Sowjets bedeuteten Wie an einem Strohhalm klam mern sich einzelne Zeitungen an die Hoffnunq, daß es den einqeichlossenen Sowjets vielleicht gelingen möge, den deutschen Ring zu durchbrechen, „Times' schreibt: „Die Seutsche Umfvssung von Kiew ist eines der imponierendsten und grandiosesten Unternehmen, zu denen

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Seite 1 von 6
Datum: 14.10.1942
Umfang: 6
^l«>!>I i»»nu'!i>-!> ki»>l 1.IU leiniieblielilil-Ii IZ lipi. '/»»IvIlget'Udi'N »Iiirek <Iie ?osl keslel» ninniitüeli Ii» t.l». «» züülieli K listk Xeilunesxlelnilir. >>!e I! ziuSüSekiiliren sind im vorhinein ?.skltü,r 5. jskrysng kZis drMsvkk ^shmavk ^lßüe Unwahrheiten der britischen I^egierunzserklärung Lerlin, 12. Oktober. Aus den Aussagen der beiden überlebenden deutschen Soldaten, denen es gelang, auk der Insel Sercq aus der englischen Oekangen- schakt zu entkommen, werden weitere Einzelheiten begannt, die die amtliche Erklärung 6er

britischen Regierung vom 10. Oktober I^ügeil «traten. Die Lriten Kaden bekanntlich behauptet, sie hatten die Hände der deutschen Soldaten aus dem Orundc ge bunden. damit die Männer, die die Oekangennabme durchführten, sie durch Unterhaken der Arme ab- kühlen konnteä. Demgegenüber haben die beiden deutschen Soldaten bei ihrer Vernehmung ausgesagt. dak sie nicht unter- gehakt wurden. Die fünf deutschen Oekangenen wurden durch je zvei Engländer gekesselt und ab- gefübrt. wobei jeweils ein Oc!angener allein

vor zwei Engländern hergehen muKte Der von den Engländern Zum kückzug benutzte Weg liek ein Nebeneinander- xchen von drei Personen auch nur an ganz wenigen Stellen zu. Die britische Regierung hat in ihrer krklö-ung den feixen tlord an wehrlosen deutschen .eigenen weiter damit begründet. dak die Oekangenen auf dem Wege zu den Losten an von den Deutschen besetzten Kasernen kälten vordeigelubrt wenden müssen. Auch diese Lebauptung ist f a I s ck. Von der Stelle. wo die link deutschen Soldaten gefangen

morgen dieses beliebte Ihema erstmals kast völlig übergehen. I^ur in einem ..IIoitsd-?rck'-Lericht aus Moskau keiLt es kleinlaut: .An der provt nordwestlich von StalinZrad kaben die Kämpfe merklich nachgelassen und die Sowjets sind damit beschäftigt, ihre Stellun gen zu befestigen, während kleinere Streitkräfte Aus- källe gegen die deutschen Kinien unternehmen.' In einem londoner Lericht ergänzt der' „Dagens- !^yhe>er'-Korrespondent dieses deutliche Lingeständ- nis über das Scheitern der Pläne

limosekenkos durch die Angabe. daL die Sowjets sich auch an dieser Stelle deutscher Oegenangrikke erwehren müLten. Aus der Stadt Stalingrad selbst meldet Moskau schwerste ArtiIIer!edueIIe und bektige huktangrikke. Das ölatt der Sowjetarmee, der ..Kote Stern', ge steht. daL die Deutschen bereits ein wichtiges ?iel bei Stalingrad erreicht hätten, und zwar die teilweise Zerstörung eines der grökten sowjetischen Industrie zentren. ..Auch der Vert der Volga ist stark redu ziert'. so schreibt das Llatt

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Seite 2 von 6
Datum: 18.08.1943
Umfang: 6
«ar durch Zerstörer un6 Korvetten slark gesickert. ütva 110 Leemeilen östlick Libraltsr. in 6er k^äke 6er spanischen Insel Alboran. erfolgte noch vor Ke ginn der Dämmerung clsr Angriff 6er 6eutschen lor- peäoklieger. Leim Üersnnahen 6er deutschen klug zeuge «ckossen die Zerstörer klaksperre. väkrend gleichzeitig 6ie kordklak 6er Handelsschiffe das keuer eröffnete. lrot? dieser überaus keftigen Abvekr setzten 6ie deutschen klugzeuge ZUM Angriff SN. In liekklügen suchten sie zunächst 6ie größten krsehter und lanker

berliner kerickten vvieäergezebe» ^ver6en. als zeraciezu pliantastisck bezeichnet. Abseits 6er presse ist ein fühlbares Aufatmen im sckve6isehen Volk spürbar darüber, ciast äie von sowjetischer Leite in 6en letzten lagen bereits freigebig verbreite ten krkolzspraklereien mit Prophezeiunzen 6er nächsten Ziele sich nicht bsvakrlieitet haben. Oeraäe im ttmhlick darauf, 6ak Ltalin seine Heere zegernvärtig zu neuen beispiellosen und rücksichtslosen Angriffen zegen die deutschen Verteidiger aufpeitschte

in klüte steken6en kilialen 6er ludenksrr.sckakt gegen kefreiungsmaßnalunev der be treffenden Völker abzusckirmen ikren Einfluß aus zubauen und neue I.änder in den jüdiscken Krieg ZU treiben Oleickartige ^lalinakmen vie In Wasking- ron vill das jü6!scke Komitee auck In kondov er greifen. klibcn, dsß nock vor wenizen Wochen aus bri tischer (Zueile die Ansicht verbreitet wordeir war, mit der deutschen I-uktwakke zinze es nun wokl allmählich zu knde. Im OeZenteili knz- lands presse und Rundlunk bemühen

sick keuts sekr enerzisck, die von ihnen einst selbst ze- körderte llnterschiit^unz der deutschen I.uktkriezs- mözlichkeiten mözlickst rasch wieder auszu merzen. Oer bekannte Kommentator des britischen Nachrichtendienstes, Theo Hoal, nahm Sick arn kreitaz viel Zeit, um der enzliscken kevölkerunz die Oründe kür diesen von höchster Stelle aus gehenden ^leinunzsumsckwunZ verständlich macken. Die deutsche I-uktwakke sei heute wis je imstande — so erklärte er —, „in jeder be liebigen klacht

. nicht einmal die kegierung, über die Stärke der deutschen I.uftwafks und die Kapazität der deutschen klugzeuginduslne Kescheid wisse. „Wir würden viel darum geben,' so sagte er wörtlich, „die genaue Stärke der deutschen Luftwaffe und der deutscken klugzeugproduktion zu erkakren.' kedauerlickerweise ist man auk deutscher Seite heute weniger als je geneigt, diese britiscks Wißbegier zu befriedigen. Aber einige kinger- zeige darf man dem britiscken kragesteller dock erteilen, um seinen Erkenntnisdrang weiter 2N fördern

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Seite 1 von 6
Datum: 24.06.1944
Umfang: 6
vernichtet rd, Lerlin, 22. Juni. Oie Notwendigkeit, eine» slalen in die Hand xu deKommen, dst 6ie Anglo- Amerikaner an der Invaslonskront nun veranlakt. mit stärkeren Aukklärunzskräkten gegen 6is I.aiidftont der Festung Llierbourg vor?,u5ültlen. Kisker wurden alle derartiZen Anzrikke von den deutschen kestungstruppen, 6ls sich auk 6is eigentlicke kekestigunzssone um Lkeibouig xurückgesogen haben, sbgescklagen.' Anscheinend legt der keind das Hauptgewicht seiner Le- mükungen in den worden der Halbinsel

, um ss vor dem eigentlichen 8turm auf die kestung einsetiien zu können. Oas bedingt umfangreiche Vor- bereitungen, mit denen die nächsten läge oder Wochen ausgefüllt sein dürften. Lis dahin muk sich die deutsche tlegenbewegung auswirken, so daK über das 8ckicksal von Lherdourg nur im kakinen der lZesamtscklackt auk Lotentia snt- scltisden werden wird. Oie Feststellung des Wekrinachtberichtes, 6sK der Lrokraum von I.ondon seit ungekäkr 160 8tunden unter dem deutschen 8törung,skeuer liegt, stellt dock in ihrer nüchternen

8achlickkeit ein außergewöhnliches Moment der Ledroliunz des keindes dar. Oie such in den 1'errorluftsngrlkkcn gegen grökere deutsche 8tädte zum Ausdruck kommende allgemeine Nervosität im keinälager ist zweifellos auf die anhaltende kombardiervnz der britischen Hauptstadt zurückzuführen. Ader auch andere Anzeichen lassen erkennen, 6ak der Einsatz der neuen deutschen Waffe gegen l.ondon ein starkes 8törungsmoment gegenüber der anglo- amerikanischen Kriegführung darstellt. Oa dem ?«i»ck bisher -> ?>>- vird

..kinavcisl 5?sws' die (Zskäkräwtg der ?inan ?.laze- Der wneren.zlische Lmiknotslluülilatlk sei bedenklich anzsstiegen, da viele knIläncksr jetüt zroke Leldbeträge mit sich tragen wurden aus Aug,st, durch Zerstörung würden sie demnächst kein Lellj abkebeii können. Und es sei an der Teil, dak die üu» ständigen keliöräen diesem Unwesss outgezenwirktei». I^sch „kinancisl ^ews' sei eine weitere unvermeid liche ?c>lge der deutschen konibardemenis auch eins krhöbunz der Verpkliehtunzeti die die enzlixcke

ke- gierunz auk <?rund des Kriezsscliädengesetzes dem einzelnen gegenüber einzugehen habe- Ks würde sich um beträchtliche 8uminen handeln. Aus diesen ür- klärungen kann man erkennen,, wie bedeutend dis Auswirkungen der anhaltenden deutsche» Lowbar- dements auk kanken sein müssen. „8pitkires wie 8egelklugzeuge' Die Schwierigkeiten bei der Bekämpfung cker neue» deutschen kernkÄMpkwatke unterstreicht sin Augen- zsugenbericlit der ,,^ew Vork Limes'. Die Geschwin digkeit der neuen deutschen WsKe sei so groß

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Seite 2 von 6
Datum: 05.06.1943
Umfang: 6
t?efükle 6sr deutschen Kriezsmari.l« auszudrücken. Die Aotvon 6es kaiserlich japanischen Marine- Ministers un6 des (!kef« des japaaisckeo Admiral- Stabes kat Mick sreu6iz bevegt. 8ie visseo. dak ca. deutsche Kriegsmarine in dem uns von kritannien allkgezvuogenen Krieg in 6en ersten Anfangen 6es Neuaufbaues einer plotte ein treten mukte. Ungeachtet 6essen — 6ie britiscke un6 6ie französisch« platte «areo allein in ^lor6see und Atlantik zaklenmäLig um 6k.« ?eknkacke überlezon! — !iat sie vom ersten ?sze

Versenkunzs- erkolz> 6er einen Vorsprunz vor 6en Abvekr- un6 Neiclisminister 8peek betonte be^onäerz, 6sk 6ieüe kervorrazenäen krxebnisse 6er nimmer müden Linsatzbereitscliakt ^stilloser 6eutsclien kiüstunzsgrbeiter un6 -Arbeiterinnen, vor allem 6er auszczeickneten un6 überaus erkolzreicken Arbeit 6er im verzanzcnen lakre strakk 6urck- Zekükrten VrZanisation 6er Lelbstverantvortunzs» orzane 6er deutschen küstunzsinckustrie iv dan ken sind. Der külirer spracb allen beteiligten »einen ber?liclien Dank

unverkennbar 6as zleicke.' 6er Ln6siez! Lrkolz in erster l.inie der von kieiclisminister Albert 8peer zekülirten und mit neuen Ideen belebten deutschen lecbnik sowie der von ibm mit knerxie gesteuerten industriellen 8elbstver» antvortunz i-uüuschreiben sei. In Anerkennung seiner einmaligen l.eistungen auk dem Lebiete der deutschen Technik über reichte der kMrer dem keicksminister Albert Speer den kritü-Todt-king der deutschen Technik in einer mit der kildnisplakette von Dr. krit? lodt zedierten silbernen

!. soodern er »ei bemüki. kerzliche Le- ziekuozeo zur Achse kerzustellen. Lr ver6e seioe bis- kerize Politik mit 6em ?iel. krsokreick eioeo ekreo- kakteo ?latz im oeueo Luropa zu sichern, mit tlsch- 6ruck kortsetzeo. Die k-Iitvirkunz Frankreichs am Arbeitseinsatz sowie 6is leilnskme 6er kraozösische» l-eziooäre an 6eo Kämpkev io luoesieo 006 im Osten «eieo eio sichtbarer Aus6ruch des Villeos krank- reich«. 6ie Ackseomächle in ikrem Kampk zezen 6is zemeinsameo Lezoer zu unterstützen. Die 80ZWN uvä?!ävg

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Seite 4 von 6
Datum: 03.02.1943
Umfang: 6
Prozesses bestimmen. Der Xllmpl imilZ unä wiiä ämvkgestMäeii weräen Oie kükrunz ervartet vom Zanzen Volke, daL nickt nur Lekekle und Lesetze durckzekükn Verden, ^jeder stellt sick darüber kinaus kür jede kriezsnotvendize Mitarbeit zur Verfüzunz, veil er veik, daL er vom kükrer dazu aufgerufen ist! Oie Kriezszesetze sind selbstverständlick für alle bindend. Ausnakmen können nickt zemackt Verden. Ob kochgestellt oder niedriz, ob arm oder reich, im Lebenskampf des deutschen Volkes ist keiner zu schade

Deutschen, die damals nock aukerkalb der keickszrenzen leben mukten, diesen ?az m jubelnder kreude und treuester Verbundenheit mitgefeiert hatte. Oann liek er die ^skre des Aufbaues nochmals abrollen, die durch histo rische Marksteine, wie die kestizung der Reicks- gewalt, die 8chafkunz sozialer Einrichtungen, die I-eistungssteigerung auf allen Lebieten im Innern, die Lekreiung der 8aar, die 8ckakfunz der Wekrkokeit, die Heimkolung der Ostmark, gekennzeichnet waren. Oer 10. Jahrestag der Machtübernahme

auseinandergesetzt kaben. Damals sckien es uns manckmal, als sei unsere Lacke aus- sicktslos; und sm knde erlebten vir dann dock immer wieder, dak vir stärker varen als sie, venn vir nur unsere Krakt gebrauckten und gläubig und treu auk den kükrer vertrauten. Wir sind entsMosse», Kart zu bleibe» und ver bisse» zu arbeite» und zu kämpfen, bis der Lieg io unseren liände» ist. Ks ist nun nötig, unter Deutschen und vor allem unter I^ationalsozialisteo noch das letzte und über zeugendste Argument kür unseren

an de» Allmächtigen richten, uns den küdrer zesund und voll von Krakt und kotschlukkreudizkeit zu erdalten. Wir vissen, daL vir dann alle Lekadren überviodeo uod am knde Lieg und krieden errinze» verde». Der Llaude versetzt Kerze. Oieser derzeversetzeode Llaube muL uns alle erfüllen, kr treibt uos zur Arbeit und zum Kampfe für Volk und Reick an. An der 8telle, an der ick jetzt steke und zum deutschen Volke spreche, wurde zum erste» k>Iale vor unserer alten Kämpferschar in schweren und kriti schen Notzeiten

gigantischen LröLe erfassen. vem äeutscden Volk bleibt keine Wahl. Wer luäa äen Kampk ansagt, kat äie Krücken zur Vergangenheit hinter sich abgebrochen, Liez oäer Untergang — äas ist deute unsere einzige Parole, vie Welt aber wirä »ick wundern, wenn sie das neue äeutscke Volk nun erst richtig kennenlernt, seine Renschen, äie aus vichtern unä venkern zu Kämpkern unä Arbeitern ge- woräen »inä, zu politischen Deutschen, zu Na tionalsozialisten eben, die wissen, dak es in äieser gesckicktlicken kntsckeiäung

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Seite 1 von 6
Datum: 03.09.1941
Umfang: 6
- und k<ordolideutkck- land blieben wirkungslos. k<acktjäger und Flak artillerie lckollen Leben britilclie Lomber ab. E«witMtMknrlmzerMK«W Kriegswichtige Ziele aus der Halbinsel Krim getroffen Berlin, 2. Sept. Im mittleren Frontabschnitt der deutschen Ostfront fanden am 31. August heftige Kämpfe statt, in deren Verlauf die Sowjets Pan zerkampswagen einschten. Die sowjetischen Ein heiten wurden von den deutschen Truppen zer schlagen und mußten sich zurückziehen. In diesen Kämpfen wurden 25 sowjetische

Panzerkampfwage», darunter acht S2-Tonnen-Panzer, vernichtet. Damit wurden am 3l). und 31. August im Bereich eines deutschen Armeekorps 86 sowjetische Panzerkamps wagen zerschossen und vernichtet. Verbände dieses deutschen Armeekorps schössen außerdem am 30. und 31. August durch Maschinengewehrseuer zwei sowjetische Jagdflugzeuge und ein Bombenflugzeug ab. Durch Flakartillerie wurden zwei weitere sow jetische Flugzeuge zum Absturz gebracht. Am Unterlauf des Dnjepr griffen die Sowjets am Sonntag den 31. August

mit stärkeren Kräften die deutschen Stellungen an. Die Angriffe wurden unter blutigen bolschewistischen Verlusten zurück geschlagen. In diesen erfolgreichen Abwehrkämpfen wurden 1V9V Gefangene eingebracht, 21 Granat werfer und zahlreiche andere sowjetische Infanterie waffen erbeutet. Die besonderen Leistungen der deutschen Auf klärungsflugzeuge in den letzten Tagen an der Ostfront werden noch ergänzt durch ein weiteres kühnes Unternehmen, das die Besatzung einer Aus klärungsstaffel durchführte. Dabei schoß

anschließend die Gelegenheit wahr, der er folgreichen Besatzung zu dieser außerordentlich mutigen Tat und zu dem gelungenen Unternehmen seinen herzlichsten Glückwunsch und seine volle All erkennung auszusprechen. Bei den Operationen der deutschen Luftwaffe an der finnischen Front wurden, wie DNB soeben erfährt, am Samstag den M. August bei Einbruch der Dunkelheit schwerst« Angriffe auf Bunker und Stellungen bei Alakurtti in rollendem Einsatz durch ver kükrer und äer vues bei einer Lespreekung irn

Erfolg fort. Sowjetische Kräfte wiederholten am 31. Auguit südlich Kiew den Versuch, mit Unterstützung von Artillerie und durch Kanonenboote aus das West- uf«r des Dnjepr überzusetzen. Auch dieser Versuch wurde wie an den Vortagen unter schweren bol schewistischen Verlusten abgeschlagen. Es gelang den Bolschewisten nicht, das Westufer des Flusses zu erreichen. Dramatische Erlebnisse hatte die Besatzung eines deutschen Aufklärungsflugzeuges, Leutnant P. u»d Feldwebel M,, bei einem Feindflug an der Ost

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Seite 4 von 4
Datum: 29.11.1919
Umfang: 4
der Westmächte, wird unseren Kindern eine bessere Zeit bringen, eine Zeit, die nicht allein der harten Arbeit, sondern auch dem Genuß geistiger uud kultureller Güter gewidmet ist. Und im Glauben an diese Zukunft geht das neue Deutschland an die Arbeit, gedenkend feiner Brüder unter fremder Herrschast, ge denkend jener Volksgenossen in Polen, Frank reich und Tschecho-Slowakei, in Jugoslavien und Italien, in der Hoffnung einer späteren Einigung aller Deutschen. Denn was recht und billig den kleinen Völkern

zum Vertretertag mit anschließendem öffentlichen Gewerkschaftstag zusammengefunden. Aus den Entschließungen, die zur Annahme gelangten, seien folgende Sätze hervorgehoben: Die Hebung der Wirtschaftslage der deutschen Arbeiter, eine gerechte Verteilung des Erwerb erfolges, kurz die Durchsetzung der Arbeiterwünsche überhaupt, sind ohne entsprechenden Verdienst aus der Weltwirtschaft unmöglich. Darum und auch aus sittliche» und völkischen Gründe» ver langen die völkischen Gewerkschaften die gesetz liche

tischen' Westens vom deutschen Reichskörper ferngehalten, Elsaß-Lothringen ohne Volks abstimmung zu Frankreich kommandiert, un geheure finanzkelle Lasten durch einen Friedens vertrag vorgeschrieben, der nach Willkür und Gelegenheit zur Auslegung gebracht wird, innere Unruhen im verstümmelten Reichs körper, Streiks um des Streiks willen, ein wüstes Trümmerfeld nach innen und außen, die Menschen durch den langen Krieg in den Taumel sittlichen Tiefstandes getrieben, das war das Erbe

, das das republikanische Regime übernommen hatte. Allein der Wille, zu neuen und besseren Verhältnissen Zu kommen, das unbeugsame Wollen der neuen republikanischen Regierung, allen Anstürmen von innen und außen zu trotzen, es hatte im Gefolge, daß die Klippen neuer Unruhen, neuer Fährnisse glücklich überwunden wurden. Die Krast des deutschen Volkes sucht sich nun in rastloser Arbeit Bahn zu brechen. Der deutsche Arbeiter tritt in die Schranken seiner Betätigung und sucht einen Platz an der Sonne in der Welt zu finden

und keine Kanonen mehr, keine „Schimmernde Wehr' der alten Zeit, zerschlagen ist die metallene Form, die einst die Schlünde zu mordenden Waffen goß, erkaltend zeigt das Arz das friedliche Wollen arbeitsamer neuer Zeiten. Abgewehrt ist der Vernichtugswille niederer Mächte, Kraft und Mut heben Reich.und Volk einer besseren Zukunft entgegen. Eins tut aber not: Verantwortung fürs Ganze! Arm ist Deutschland geworden — arm das Reich und arm der einzelne. Und nur der gemeinsame Wille, emporzukommen aus der Sklaverei

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Seite 2 von 6
Datum: 21.08.1943
Umfang: 6
8-Ii- ! — ?o?ze «7 „I-ievserLeitung' Samstag. den 21. August 1^2 .tonöose' !'e!Zisn veiteren beleikug rd. Lsrlin, 19. Aligust. Eigenbericht.) l^acd 6cn jiingslen groken Vcrsenkunxserfolgcn der deutschen l ultwaffe wird man sick «cdon deute m dondon und Washington einzesleden mll«sen. d»k 6ie Tonnage ?cblackt voll! eine gewiss« Verlagerung durch 6i« eingesetzten deutschen Angrifkswitlel. aber doch alles andsre als «ine Absckwäcdung erfahren dat. Lin neuer Lrfolg unserer ..Londor

Angriffen versenk- len unsere „Londore' drei groks 8ckiffseindciten r»ir insgesamt 25.000 Lrt. ^wei weitere iibersckwsre prackter mit zusammen 21.000 Ln wurden «ckver. drei andere Tronsportsckiff« mit IS.000 Ln durck l^adtrekker beschädigt. Alle eingesetzten deutschen I'iugzeugs «rreickten okoe Verluste wieder ikre Lin- saiükäfen. Wie schon das Unternehmen ostwärt, Oidraltsr«. dewei»t dieser neue 8cklag gegen ein keiodlickes (leleit. dak der Arm unserer l.uktwakke immer küdner und immer weiter nack

von den Lowjets sngcwsndts Taktik für »ie »uLerordsotlicd verlust reich. Im I-eitartikel weint ..Daily ^lsil', man müsse sicd auk eine neue Verschärfung der D-Loot-Krieg- füdrung vorbereiten. Dabei »äre es klug, mit kück- scdlägen zu recdneo. Die deutsche Armee besitze nack wie vor idre volle Kampkkrakt. bemerkt der militärische k^it- ardeiter des ..Dail? Telegraph'. Oeoerslleutnanr Martin, ebeukalls io der Ausgabe vom IS. August. Die Sowjets, und das dürfe man bei einer Leurtei- lung der Sachlage nickt

überseken. miikten jedeo ?IoII Loden sedr teuer be?sb>eo. In det ..Sunday Times' vom 15. August meint Lcrutator. es lägen so gut »is keine Leweise dafür vor. daK die Kampfkraft des deutscken Soldaten ge- sckwäckt wurde, l^lcdts dabe sich an der Ostfront abgespielt, was aukerzewödnlicd nngünstig kür den (Zeguer gewesen »äre. Auk Sizilien Kütten die ver- kältnismöklg kleinen deutschen 8treitkWfks ..mit be- acdtlicker pntscdlossendeit und Ocscdlckiickkeit' ge- kiimpkt. Ieder einzelne keindlicde 8oickst

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Seite 1 von 6
Datum: 07.07.1942
Umfang: 6
>lieüliel> IS kpk. iiustellgeküliri: durek die Post Iiestelit monatiiek liU '.III. zu ziigiieli K lipk, iieitungsgekülir. — Die Ks zugsgebüliron sind im vorhinein zaliiliar. z. jslirgsng Moskau bereite! aul neue küvk^uNv vor keuter melliet au8 !^08kau: vie gstkront von I.eningrai! vis ko8tM ein Vulkan - Iimo8lNenko miÄt av8 rä, Stockholm, 7. )uli. Die neuen deutschen Angriffsschlackten im Osten bilden da» Haupt- tkema der schwedischen presse am l^Iontaz. In zrolZen llbersckrikten wird der Vorstok iium

Sonderberichterstatter des englischen Reise büros in Moskau draktet bestürzt, die ganze krönt von l.eningrad bis kiostow sei mit einem Vulkan vergleichbar, mit dessen gewaltsamem Ausdruck jeden Augenblick zu rechnen sei. Der Londoner Nachrichtendienst gibt zu, dak die deutschen Angriffe zwischen Kursk und Okar- kow unzweideutig Oelände gewinnen, vis mili tärischen Mitarbeiter 6er großen schwedischen Leitungen unterstreichen, dak selbst nach den bolschewistischen Äusserungen die Ankangserkoige der Deutschen bedeutend seien. vis

Meldungen 6er englischen und amerikani schen presse aus Moskau versuchen, auk sowjet- russiscks kückzüge und Niederlagen vorzuberei ten. So bezeichnet der Korrespondent der Up- Agentur in Moskau, der Kisker alle Schwindel- Nachrichten 6er bolschewistischen Propaganda in epischer Kreits weitergab, die Lage an den von den deutschen Armeen angegriffenen Stellen der Ostfront als ernst. Oer deutsche Ourckbruch an den von wurde Kisker einzig von der Lx- ckangs-Agentur in der Weise zugegeben, daK sie erklärt

, den Spitzen von zwei deutschen Panzer- Kolonnen sei es gelungen, den von 2u erreichen, vis deutschen Truppen — so schreib! die !-ri- .'.zout«7 zr!l7«.v- Lü.»<v.ei ^ IVlasse von paneerstreitkräkten an, die alles Kis ker Lesekene übsrtrekke. kinnliatin am 8ue?IisnaI getrofken rd. Ankara, 7. 5uli. l)ber den im OKW-Lerickt gemeldeten Angrikk auk den britischen l,uktwakken- Stützpunkt liantara wird aus Kairo berichtet, dal, er eine Unterbrechung des kakrbetriebes über den Sue^kanal zur kolge katte. vie Lisen

Le- denken stoLe. „Alle Lrskte in Sen Vien8t äer tleut8äien VoiIi8gemein8lNa!t' Salzburg, 7. ^luii. In einer groLcn politischen Kundgebung sprach gestern keiclisstudenten- kührer, (Bauleiter und keichsstattlialter vr. Lckeel zu den Teilnehmern der studen- tischen l'sge deutscker Kunst und zur La!?- burger Bevölkerung, ln diesem Augenblick, so erklärte vr. Lckeel, will ick erneut zu einem Linsatz aukruken, bei dem wir alle unsere Kräfte in den Dienst der deutschen Volksgemeinschaft stellen

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Seite 2 von 12
Datum: 29.07.1939
Umfang: 12
der Jungdeutschen Par tei zu sieben Monaten Gefängnis, weil er im April angeblich das Polentum beschimpft haben soll. Die Aussage eines deutschen Ent lastungszeugen. der mit dem Angeklagten das beanstandete Gespräch geführt hat, wurde nicht anerkannt mit der Begründung, daß nicht anzunehmen sei, daß zwei Deutsche so kurz nach einer Hitler-Rede nur über Fa milienangelegenheiten und nicht auch über Politik gesprochen hätten (!). In Damerau wurde dem einzigen deutschen Gastwirt die Konzession für den Betrieb

der Gastwirtschaft aus politischen Gründen entzogen. Fortgesetzter Raub deutschen Besitzes Warschau, 27. Juli. (Eig. Bericht.) Das polnische Landwirtschaftsministerium hat 5999 Morgen Land, die der reichsdeutschen Familie Schoeppein Hohensalza gehören, enteignet. Das Land wird in kleine Wirt schaften zu je SO Morgen aufgeteilt und in s nische Hände übergeführt. Ferner wurden bei den Elektrizitätswer ken in Lodz die letzten acht deutschen Be amten entlassen. Außerdem hat die Katholische Aktion in Bromberg

die Enteignung der deutschen evangelischen Kirche mit der Begründung gefordert, daß die vorhandenen acht katholi schen Kirchen für die 100.000 polnischen Ein wohner von Bromberg nicht genügen. Volksdeutsche sollen zu Zwangsarbeit verWüt werden Gleiwih. 27. Juli. (Eig. Ber.) Dem per sönlichen Referenten des Industrieunter nehmens des Steffener Schlosses wurden in einer Versammlung in Bielitz neue, bru tale Maßnahmen des Kattowitzer Woi- woden Grazynski bekanntgegeben. Der berüchtigte Hetzpatron forderte

es in der Schraubenfabrik Bartelmus und Zuchy in Bielitz zehn Angestellten und Arbeitern. Nur weil sich die entlassenen Deutschen zu ihrem Volkstum bekannten, hat sie der pol nische Lebensneid ihrer Existenz beraubt. London. 27. Juli. (Eig. Ber.) Mitten in die gestrigen Beratungen des Unterhauses anläßlich der dritten Lesung des Gesetzes gegen die Mitglieder der Irischen Republi kanischen Armee platzte die Mitteilung, daß die Iren ihre vor Tagen angekündigte Drohung, ihre Anschläge zu ver schärfen, wahr gemacht

Soldaten zu Gefängnisstrafen ver urteilt. Si? hatten innerhalb ihres Truppenteils anarchistische Propaganda betrieben und zum Un gehorsam aufgerufen. Einer der Anarchisten gab eine Zeitschrift mit dem Namen „Revolution' her aus. Das Gericht wandte sich besonders scharf gegen die Wiederveröffentlichung eines Artikels des kom munistischen Abgeordneten Marth vom sichre 1928. Martn ist heute Vizepräsident der Armee kommission (I). Bis jehl 50.000 im Haus der Deutschen Kunst. Die große deutsche

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Seite 3 von 6
Datum: 17.10.1942
Umfang: 6
die deutsche Wehrmacht Es ergeht wieder der Ruf, für die Sol daten Bücher zu spenden. Die Kärntner haben in den früheren Jahren fchon reich lich gespendet. Obwohl die Bücher auch in der Heimat knapp geworden sind, wollen wir auch diesmal geben, was wir können, denn wir wissen, daß für den Soldaten das Buch ein Gruß aus der Heimat ist. Gebt gute Bücher und bringt auch ein Opfer, indem Ihr Euch von liebgewordenen Bü cherschätzen trennt! Die Kärntner Heimat ist vorbildlich in der Soldatenbetreuung. Kärnten

vor der Reichsgrenze, wo der Urlaubsschein, d?r ja nur für das Reichsgebiet gilt, abgestem pelt wurde, bekam jeder von uns Urlaubern einen Gutschein. Aus der ersten deutschen Station erhielten wir nun für diesen Gut schein ein Paket ausgefolgt, das ein Kilo gramm Butter, eine Stange Dauerwurst, eineinhalb Kilogramm Zucker sowie Erb sen, Weizenmehl und Weizengrieß enthielt. Wir waren alle erstaunt, ein so großes Le bensmittelpaket zu erhalten, und unsere Freude war sehr groß. Wir Kärntner trafen am 6. Oktober

um des Volkes Sein, so geben die Zeugnisse der Vergangenheit uns doch die sichere Gewähr, daß das Interesse an kulturellen Einrichtungen nicht geringer geworden ist, wie sich dies auch aus vielen mit eigenen Kräften durchgeführten Ver anstaltungen immer wieder neu erweist. Darüber hinaus werden uns die Veran staltungen der Kunstgemeinde Sillian in den größerenKreisdesGesamtschas- fens des deutschen Volkes einreihen und unsere Verbundenheit mit diesem ver tiefen. Zu diesem Zweck hat die Gemeinde Sillian

e. h. Sillian, im Oktober 1942. Wer der Kunstgemeinde beitritt, fördert die Kulturarbeit! Die Kunstgemeinde, die durch weitgehende Unterstützung der Gemeinden Lienz und Sillian ihre Aufgabe erfüllt, will dem letzten deutschen Volksgenossen die Teil nahme an wertvollen Kulturveranstaltungen ermöglichen, sie erfüllt eine volks bild nerische Aufgabe von allerhöchstem Rang. Es ist Ausgabe aller Volksgenossen, die sich mitverantwortlich am deutschen Kul tur- und Kunstschaffen fühlen, durch ihre Mitgliedschaft

zu errin gen, der ein Sieg deutschen Geistes und deutscher Kultur über bolschewistische und plutokratische Barbarei sein wird.

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Seite 1 von 6
Datum: 01.12.1943
Umfang: 6
an, dak die zur ?ükrung berufenen Ivlänner ikren Olauben an den 8ieg aus ibrer Weltanschauung schöpfen und ikn durck jkr Vorbild und ibre blalrung auf ikre Oekolgsmänner zu überrragen verstehen. Dte Offi zier muß daher zugleich politisier Willcnsrrägcr innerkalb der Wehrmacht sein, seder Offizier muk zii immer dessen bewußt sein, daß dorr, wo er sreke und kämpfe, das 8chicksal des deutschen Volkes und Keicbes in seine l^and gelegt sei. Oeneralfeldmarsckall Keirel schloß den Appell mir einem kekennrnis

ge drängt. Zurzeit kalten die schweren Kämpfe um den 8cblüüselpunkt der Ostfront, nämlich das Kampkield westlick von Kiew, noch an. aber sie verlaufen kür die deutschen Gruppen erfolgreich ?um Ausgleicb Kar 6er I^ein6 einen schweren Angriff westlich Lomel un6 im ketsekiza-Lebiet unlemommell, um hier 6ie 6euiscke ?ront einzudrücken die sich an das Lebiet 6er ?ripjet-8ümpke anlebnt. (Gleichzeitig aber wir6 6er feindliche Druck im groLen Dnjepr-Kogen, sü6wesrliclr Krementschug un6 gegen 6en örückenkopk

von ^ikopol aufrechterhalten. Hier verkolzt der ?eill6 seine eigentlichen operativen Absichten, kr will 6as kingen um den Dujepr mit 6er kesetzunz 6es groÜen Dnjepr-Kogens vn6 mit der Ausschaltung aller Dnjepr-krückenköpke kür sich erfolgreich be enden. 8o betrachtet, ist es sock verständlich, daß die Kämpke an der Ostkront nach wie vor schwer und Kart sind und trotz schwierigen Wegeverbältnissen auch iv ihrem llmkang nickt nachlassen. (Zelingt es den deutschen Iruppen. die allgemeine Dnjepr-binie

rechtzeitige Einleitung von LegenmaL- nablnen. — Die deutschen Angrikke im kaum von l^ewel besitzen demgegenüber nur eine begrenzte Aufgabenstellung. Auch in Züditalien ist die Kampktärigkeit entschie den lebhafter geworden. un6 zwar durck neue feind liche Angriffe im k^ordabschnitt. bei dem wiederum Inder und Kanadier eingesetzt waren. Ks wird ge meldet. dak ein Linbruck im (?egenstok wieder be reinigt worden isr. klier werden die nscbsren ?ags alsbald Klarheit über die weiteren Absichten des Leindes

. 8o auch diesmal wieder da 20 t>Ol? junge Renschen mit kegeisterung ihres Einsatzes in Heer, Kriegsmarine. buktwakke und Waffen-^ harrten, das Del vor Augen, den besten Soldaten besrs kiihrer zu sein. Adolk Hirler zeichnete ihnen klar die einmalige Alrernarive dieses gewaltigen Killgens der Welt- anschauungen: 8ein und Aufstieg oder Untergang der deutschen Nation, kr verwies auk die Notwendigkeit eiserner kntschlossenkeit. äußerster kekarrlickkeit und des letzten Einsatzes, vor allem aber des uner

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