de Paris' wird von einer Herrn Delcasse sehr nahestehende Person folgendes mitgeteilt: Die Friedensbedingungen, die von den besiegten Deutschen angenommen werden müßten, find erstens die Rückgabe von Metz und Elsaß- Lothringen an Frankreich, zweitens die Neutrali sierung des Elsaß linter der Regierung eines von Europa zu wählenden Fürsten, drittens die Rück stellung Schleswig-Holsteins an Dänemark, vier tens zwei Milliarden Kriegsentschädigung an Frank reich, dem Kamerun und Togoland ausgeliefert
ist ein leeres Geschwätz. Für die Deutschen war der Durchmarsch durch Belgien und der Bruch der Neutralität eine eisen harte Notwendigkeit. Und unsere Stellung? Unser Land ist der gleichen Lage ausgesetzt wie Belgien. Vor unserer Küste können, werden und müssen die bevorstehenden Schlachten ausgekämpft werden. Wir haben Häfen, die wichtig für die kämpfenden Mächte sind, auch in nenen Konflikten. Wir müssen uns vorbereiten. Sind wir vorbereitet? Dank der Propheten, die den Frieden gepredigt
müssen! Die „gute Arbeit' der deutschen Unterseeflotte. Die „Times' verbreiten die Lügennachricht, deutsche Schiffe in der Ostsee hätten sich gegen seitig beschossen und beschädigt. Die „Westminster Gazette' gesteht zu, daß die deutsche Flotte gute Arbeit verrichtet habe und schreibt: „Unsere Schiffe fahren still und ruhig über die See. Plötzlich berste» sie auseinander und sind verschwunden. Wir sprechen immer nur von Minen und Minen. Freilich auch diese voll führen ihr grausames Werk
der deutschen Kampfmittel trägt nun aber die Nervosität ins Land, in das Heer und die Marine.' Aus aller Welt. Vrivatpaketfetckpostverkekn. Vom 2l1. September angefangen sind Privatpakete bis Ilt Kilogramm und in einer Ausdehnung von 80 Zentimetern in jeder Richtung, jedoch nur mit Uniform- und Ausrüstuugsgegenständen, einschließ lich Schuhen und Wäsche, zur Beförderung mit der Feldpost wieder zugelassen, wenn sie in was serdichte Stoffe, Wachsleinwand oder Holzkisten verpackt sind. Die Aufgabepostämter