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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.02.1940
Umfang: 8
Folge 7 „Lienzer Zeitung' Sem 5 Tag der Deutschen Polizei am 17. und 18. Februar 1940 Auf Anordnung des Reichsführers-^ und Chefs der Deutschen Polizei wird auch in diesem Lahr die Deutsche Poliizei, vereint mit derihr artverwandten Organisationen im Winterhilfswerk am Tag der Deutschen Polizei Mitwirken. Am 17. und 18. Februar werden die ftei- willligen Sammler der Verwailtungs-, Schutz- und Kriminalpolizei, der der Feuerlöschpolizei, Technische Nothilsie und NSKK mit der Sammelbüchse

die schönen P otizeimä N'ire rab zeiche n, aus deutschem Kunststoff angefertigt, dm Volksgenossen von Lienz zum Verkauf anbieten und dar über hinaus noch freiwilöige Spenden m Empfang nehmen. Der Tag der deutschen Polizei ist ein Ehrentag ftir die Männer der Polizei und sie als Diener der Volksgemeinschaft sehen den schönsten Dank darin, daß alle Volks genossen freudig die Spenden geben, damit dieser Tag ein gewaltiges Ergebnis bringt und würdig an die SpM der übrigen Sam- melergebniisse sich stehen mag

wieder auf. Kreisobmann Pg. Pri stov begrüßte die zahlreich Erschienenen, besonders Jng. Geiger und Dr. Po totschnig aus Klagenfurt. In seinen grundlegenden Ausführungen schirrte Pg. Jng. Geiger den Gedanken des Leistungs kampfes der deutschen Betriebe, während Dr. Pototschnig über den Sinn des Lebens kampfes des Deutschen Volkes sprach. KdF- Kreiswart Novak gab den Anwesenden Richtlinien über die KdF-Arbeit im Kriege. Pg. Pristov schloß die anregend verlaufene Schulung mit einem „Sieg Heil' auf den Führer

die Tagung fortgesetzt. Pg. Jng. Kapel ler legte an Hand von Photos die Wege der Baukunst in vergangenen und gegen wärtigen Zeiten dar. In seiner Schlußan- spräche gab Pg. Dr. Pototschnig der Gewißheit Ausdruck, daß das Deutsche Reich unter seinem tüchtigen Baumeister Adolf Hitler den Kampf um sein Lebens recht bestehen wird und einer großen Zu kunft entgegenmarschiert. Die anregend ver laufene Tagung war ein Beweis, daß auch im Kreis Lienz ein jeder auf seinem Posten steht und seine Pflicht tut

, den zahlreich Versammelten einen Ueberblick über die Entwicklungsgeschichte des von der eng lischen Plutokratie und dem Weltjuden- tum entfesselten Krieges gegen Deutschland aufzuzeigen. Die Anwesenden verfolgten mit sichtlichem Interesse den Ausführungen des SchutungsvÄners und dankten ihn am Schlüsse mit stärkstem Beifall. Dölsach. (Gemsinschaftsabend des Deut schen Frauenwerkes.) Der letzte Gemein schaftsabend des Deutschen Frauenwerkes wurde seitens der Ortsfraucnschaftsleiterin mit herzlichen

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.01.1943
Umfang: 6
nachweisen, daß im verflos senen Jahr viel gearbeitet worden sei und die gestellten Aufgaben voll erfüllt wurden. Im Verlauf ihrer Rede gab die Kreis- frauenschaftsleiterin aufschlußreiche Erläu terungen über die Bevölkerungspolitik und über die Reinhaltung der Art des deutschen Menschen. Em Volk kann nur ewig leben, wenn es seine Art rein hält. Die Verant wortung hierfür liegt im Willen und Tun der Frau. Das Erbgut, das wir von unse ren Ahnen erhielten, sei hoch und heilig zu halten. Leisach

. Die Heimatfront muß noch fester werden. Beim Schulungs appell in der Brauerei Falkenstein sprach Kreisschulungsredner Linder über den zehnten Jahrestag der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Der Führer rettete im Jahre 1933, als er Reichskanzler wurde, das deutsche Volk vor dein Chaos und end gültigen Zusammenbruch. Schon ein paar Jahre nachher führte er ein Stück deutschen Landes nach dem andern wieder in das Mutterland zurück. Der Redner sprach auch über die Absichten des Weltjudentums

i. Des. Wir haben dem Führer zu solgen. Am Dienstag sprach Kreisredner Bittorf zu den Parteige- noffen unserer Gemeinde. Er führte uns sehr anschaulich vor Augen, wie sehr sich die Verhältnisse auf allen Lebensgebieten feit der Machtübernahme durch den Führer ge ändert haben. Auch wir Deutschen wurden zu anderen Menschen erzogen, zu Menschen, die endlich den persönlichen Egoismus zu rückstellen und ihre Kräfte nicht in gegen seitigen Kämpfen verzetteln, fondern zu sammenarbeiten, um das herrliche Aufbau werk des Führers

sei daher unsere Parole! Franz Ladstätte r GwLges Reich l'iek aus den Lckäckten von 51sckt unä 51ot stieß äer loäernäe Wille, äer ikrem Wüten gebot. ilber cien 8trsken äie?sknen rot sprengten äie näcktlicke Hülle. Lin l'sg kub sn in sckwellencier Krskt, geweikt aus Lturm unä l^eiäen. Oie cler l'ocl kinweßgerskkt, kielten äis lauste sm ?sknenscdskt unci segneten Werk unä Zeiten. Oer kauer kriiksuk clen Hcker pklügt, äie druckt strömt in clie Lckeuer, Oer Lolcist msrsckiert und siegt; wo eine Butter

einiger Hagelschäden durchschnittlich übermittelmäßig und konnte dank der Zusammenfassung aller verfügbaren Kräfte gut eingebracht werden. Im abgelaufenen Jahre wurden von der Ortsgruppe drei Schulung^ abende, acht SA.-Apelle, fünf Versammlungen, zwei KdF.-Abende durchgeführt, acht Frauen schaftsheimabende abgehalten und elf Gaufilm- vorstellungen veranstaltet. Vom Deutschen Frau enwerk wurden 14 831 Kriegseinsatz- stunden geleistet sowie 80 Bücher, 40 Hefte und 312 Halstücher für die Soldaten gesammelt und an dte

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Lienzer Zeitung
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Seite 13 von 22
Datum: 06.08.1904
Umfang: 22
Ankömm lingen ein Drittel zum genauen Nachweise ihrer Verhältnisse angewiesen worden. Ein Wink für Auswanderungslustige. Die vereinigten Staaten sind bereits mit Menschen gesättigt und deshalb bestrebt, sich die Verkrachten fernzuhalten. Auch ist drüben der Kampf um das Dasein schon sehr schwer geworden, viel schwerer als in unserer europäischen Heimat. Also: Bleibe im Lande und nähre dich redlich! Es liegt hier noch manche Scholle, die einen deutschen Siedler sucht. Die neuen österreichischen Feldge

für zurückgezahlte Steuer» und Steuerstrafbeträge. Die „Wiener Zeitung' veröffentlichte eine kaiserliche Verordnung betreffend Vergütungszinsen von zu rückgezahlten Steuer- und Steuerstrafbkträge», die mit Rücksicht aus die widersprechende» Er kenntnisse des Reichsgerichtes und des Vermal- tungsgerichtshoses eine feste, gesetzliche Norm schafft. ^ 14.873 Blinde in Oesterreich. Oester reich zählt insgesamt 14.875 Blinde. Von die sen sind 1688 ^Blinde (14.35 Prozent) in Blin denanstalten, Asylen und Armenanstalten

die Zahl der Studierenden der Medizin an den deutschen Universitäten um nahezu 20 Prozent zurückgegangen. Wirbelsturm auf den Philippinen. Ein heftiger Zyklon hat eine Ortschaft zerstört, wobei 200 Personen umgekommen sein sollen. Der höchste von Menschen bewohnte Punkt ist das Buddhistenkloster von Hanle in Tibet, wo 21 Mönche ihr Leben in einer Höhe von 4828 Metern dahinbringen. Ein wahrer Labetrunk in der heißen Jahreszeit ist der bekannte natürliche Krondorser- Sauerbnmn sowohl allein, als mit Wein

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Lienzer Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 03.12.1938
Umfang: 16
am 22. November auch der letzte seines Lebens wurde. Ein bedeutungsvoller Tag für unsere Wehrmacht. Im Rahmen einer eindrucks vollen militärischen Feier wurden am Sonntag, den 27. November in Salzburg den Ostmärkischen Truppenteilen des XVIII. Armeekorps die Fahnen und Standarten der deutschen Wehrmacht verliehen. Dieses Ereignis bedeutet einen neuen Abschnitt für die Truppen der Ostmark, die aus den ruhmreichen österreichischen Regimentern hervorgegangen sind und ihre Tradition weiterpflegen

Dr. Mo> dr o w dem Ehepaar vor deren Wohnung ein hübsches Ständchen. Wir entbieten den Neuvermähl ten die herzlichsten Glückwünsche! Ausstellung. DieNS.-Frauenschaft Lienz- Deutfches Frauenwerk gibt bekannt, daß in der Zeit vom ö. bis 9. Dezember eine Ausstellung in den Auslagen des hie sigen Elektro-Werkes stattfindet. Es sind daselbst Kleidungsstücke und Weihnachtsga ben zu sehen, welche fleißige Frauenhände der NS.-Frauenschaft und des Deutschen Frauenwerkes verarbeitet haben. Diese Sa chen werden am 13. Dezember

der NSV. übergeben werden. Deutsche Bolksweihnacht. Unser Führer und Kanzler Adolf Hitler hat das Jahr 1938 durch die Schaffung des Großdeut schen Reiches zu einem Jahr einmaliiiger, geschichtlicher Größe gemacht. Die Bewe gung sieht mit berechtigten Stolz auf das für alle Deutschen so bedeutungsvoAe Jahr zurück und geht daran, das Fest der deut schen Bolksweihnacht, zum Abschlüsse dieses Jahres, in gebührender und richtiger Weise zu feiern. Die bisherige Verfälschung der alten germanischen Werte

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