, sodann trug der Reichsarbe/tts- dienst das Lied „Heiliges Deutschland' vz>r. Hierauf spielte die Musikkapelle das L:>eb vom „Guten Kameraben'. Die HI legte vor dem Kriegerdenkmal einen Kranz nie der und Armin Santner trug ein schö nes patriotisches Gedicht vor. Hierauf er griff der Schriftsteller Franz Stein das Wort. Der Redner schilderte in recht an schaulicher Weise alle großen Taten, die bisher unser Führer Adolf Hitler für das Großdeutsche Reich geliertet hat und erin nerte uns darauf, zu welch
in Abwesenheit des Mannes, gemäß den Bestimmungen des Personalstandrechtes im Kriege. Fräulein Maria Sch ranz hofer wurde mit dem in Frankreich im Felde stehenden Oberge freiten einer Panzer-Piiomerkompagnie Karl Rogina getraut. Aus dem Nachbartreis Vom Glöckner. (Auf der höchsten Bau stelle Kärntens.) Im Rahmen der Betriebs appelle der Deutschen Arbeitsfront besuchte der Gauobmann Parteigenosse Egger in Begleitung des Gaupropagandawalters Pg. Kuß und des Kreisoomann.es von Spittal Pg. Hrovath folgende
sich, jede kleine Sarge des Betriebes, um überall helfend einzu springen. Anschießend sprach er in vier Gvoßappellen zu den Gefolgschaften der obigen Betriebe. Besonders erfreut waren die Arbeitskameraden auf der höchstgelege nen Baustelle Kärntens, der Guttalbrücke, weit ihnen der Gauobmann mehrere Paare neue Arbeitsschuhe mit brachte. Er sagte zu den Glockner Män nern, daß es immer die Aufgabe der DAF sein wird, überall dort einzuspringen, wo dem deutschen Arbeiter etwas fehlt. Nangersdorf. (Ein zweiter
sie die seidene Schürze, je leuchtender das Bunt ihrer Farbe ist — gelb, he'Wlau, WZa, manchmal in sich gemustert, seltener rot — desto schöner, und streicht fürsorglich über die knisternde Pracht, die nie gebügelt, stets glatt und peinlich sauber ist. Der greArote ober lila, immer aber leb haft gefärbte Unterrock, reich- und lang wie das Kleid, liegt schon vorbereitet am ge diegenen Bauernsessel, über dessen Lehne der helle, aber auch einfache Schal gebreitet ist. Jetzt im Sommer wird er nur lose
Bänderhutes bis hierunter zu den dunklen, festen Schachen und Strümpfen Trägerin alter gediegenster Kultur und ehr furchtgebietender Tradition, tritt die Frau aus dem Hause, schmal und hoch, eine Kö nigin in ihrem kindergesegneten Reich. Man muß ihre Berge unb herben Hoch täler gesehen haben, um diese Tracht und die Menschen, die sie stolz und ihrer selbst bewußt tragen, erst würdigen und verstehen zu können. Nicht nur mit den Augen, auch mit dem Herzen muß man in diesem wun derernsten, oft