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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.07.1942
Umfang: 6
in die Jahresarbeit zu geben, veranstal teten die Schülerinnen der Mädchenhaupt- schule Lienz unter Leitung ihrer Hand arbeitslehrerin, Frau Direktor Urtsch- nig, eine Ausstellung der im Laufe des Jahres hergestellten Handarbeiten. Die Ausstellung war besonders bedeutungsvoll, ioeil dabei gezeigt wurde, was selbst im dritten Kriegsjahr und trotz der Schwierig keiten in der Materialbeschaffung, die sich gerade dem Handarbeitsunterricht entgegen stellen. noch an zweckmäßigen und schönen Wäsche- und Kleidungsstücken

erzeugt wer den kann. Vor allem wurde auf die Ver wertung von Resten und kleinsten Abfällen gesehen. Es ist selbstverständlich, daß die Schule während des Winters auch im Dienst der Woll- und Wintersachensamm lung und im Stricken von Decken für ver wundete Soldaten sehr viel leistete. Die Ausstellung zeigte so recht, daß die Schüle rinnen der Lienzer Hauptschule sehr prak tische Dinge lernen, die sie später einmal alle im Leben brauchen können. W. Z. * Wir seben im Film. Ab Mittwoch läuft

werden, als würde der Grundsatz der Gültigkeit der Reichskleider karte und des Bezugscheins im ganzen Reichsgebiet verlassen. Mchlußabend der Musikschule tienz Lienz, 7. Juli Die Musikschule für Jugend und Volk in Lienz veranstaltete am Freitag, dem 3. Juli, im Saal der „Alpenraute' ihren Abschluß abend. KdF.-Kreiswart Pg. Flögel er öffnete den Abend und begrüßte die Ver treter von Partei, Staat und Wehrmacht. Er wies kurz auf die Bedeutung der Musik schule hin und sagte, daß es ein großes Verdienst der Stadt Lienz sei

der Musikerziehung unserer Jugend stellt. Ihm stehen bewährte Lehrkräfte zur Seite, so daß die Musikschule eine wahre Gemeinschaftsleistung ist. Auch die Hitler jugend unterstützt durch Beiträge die Arbeit der Schule. Nach den Ausführungen Pg. Winklers begann nun das Konzert der Schüler und Schülerinnen. Man kann ruhig sagen, es ist bewundernswert, wie. vielfältig und reich haltig die Arbeit der Musikschule ist und welche Leistungen selbst kleinste und jüngste Schüler schon zeigen. Man hörte die ver schiedensten

, die Arbeit in der Schule noch mehr zu vertiefen und mit immer neuem Schwung an diese Fragen heranzugehen. Walther Zeni Lienzer Hitlerjugend bei den lZebietsmeisterschasten Bei den Gebietsmeisterschaften der HJ. im Sommer 1942, die am 26., 27. und 28. Juni 1942 in Klagenfurt abgehalten wurden, konnten auch Heuer unsere Jungen und Mädel Siege davontragen. Die besten Sportler und Sportlerinnen der HJ. un seres Gaues waren angetreten, um in fried lichem Wettstreit ihre Kräfte zu messen. Mit einem bunten

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Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 15.04.1939
Umfang: 16
Gebäude) bereit, jedem Volksgenossen kostenlos Aus kunft zu geben, falls der Verdacht besteht, daß er sich mit einer Schwindelfirma oder einem unlautern Unterneh men eingelassen hat. auch Mahnerin zu Gehorsam und Pflicht erfüllung von Jugend auf.' Bald hatte ich darauf das Glück, mit Ferienkindern zur Erholung in die Saarpfalz zu kommen. Dort gab sich mein Pflegevater alle Mühe, mir alles Schöne zu zeigen und Deutschland zu erklären. Dann begann wieder die Schule und unser Lehrer führte uns immer

feiern können, wünschen vom ganzen Herzen die Pimpfe der Schule Burg-Vergein. Aus ilem Vjllgratenla! Iimervillgraten. (Ausbesserungsarbeiten im Schulhause ans Reichsmitteln.) Für notwendige Reparaturen im Schulhanse in Innervillgraten wurde aus Reichsmitteln ein Betrag von 3068.57 Reichsmark zur Verfügung gestellt. Drei Monate arbeiteten verschiedene Handwerker und Hilfsarbeiter an den Ausbesserungen in den SchulräumeU und in den Wohnungen der Lehrpersonen. Von allen geleisteten Arbeiten an Fußböden

. Oefen, Fenstern, Aborten und Kelierräu- men, die längst schon notwendig gewesen wären, ist besonders der Ausbau einer alten Rumpelkammer des Schulhauses in eine Schulküche von besonderer Bedeutung. Nun ist der Kochuntcrricht in der Fortbildungs schule möglich geworden. An anderen Ta gen wird in dieser Küche ein warmes Mit tagessen für jene Schüler bereitet, die einen weiten Schulweg haben und daher mittags nicht heimkommen. Schließlich muß er wähnt werden, daß die verausgabten Be träge größtenteils

, für die Besserung der Straßennerhältnisse und der Postzustellung tätig. Nach dem Um brüche eröffnete sich ihm, der schon lange der NSDAP, angehörte, ein reiches Wir kungsfeld als Ortsgruppenleiter. Da er zu gleich das Amt eines Bürgermeisters ver waltete, konnte er verschiedene Neuerungen, die in diesem Notstandsgebiet unbedingt notwendig waren, durchführen. Das Dorfbild wurde durch seine Anregungen wesentlich verschönert: er hatte immer Verständnis für die Belange der Bauernschaft und Schule. Unermüdlich

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Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 20.04.1940
Umfang: 10
und Schlichtung', die Gau sachbearbei terin Hadwig Bertold über „Volks- und Brauchtum', die Kreisreserentin des NSLB Frl. Lamp über „Elternhaus und Schule', die stellvertretende Gau-Kindergruppenlei- terin Trudl Holrie der über „Unsere Kindergruppen' und Reichsrednerin Frau Dr. Nelia Kabusch über „Deutscher Schicksalsraum im Osten'. Auch Kreisleiter Pg. G olt schnigg und der Kreispropagandaleiter Pg. Ober- dorf«r waren zur Tagung erschienen und sprachen wertvolle Worte zu den versammel ten Frauen

die in allen Teilen wohlgelungene Kreisschulung abgeschlossen. k» wirklich suzgeTeick- not oncj bvzoncjorz boicämm- und leickk vercisulick.^Ouzlin'' bekomm! man sut cjio mit x bo- Pfeiffer, mit Orchesterbegleitung, lösten mit Recht den größten Beifall aus. In beiden Werken zeigte der Solist fein großes und gutes Können und das Orchester ein treffliches Zusammenspiel. Ein zeitgemäßes „Soldatenliederpotpourri' beschloß den schönen Abend. Ude. Abschlußfeier in der Hauswirtschafts schule Lienz. Am Sonntag

, den KHAL I Paß te r, den KHAL II Wink ler. die KAL IC Frau Koller, die KAL IIH Frau Göll er, die Lehrerin Frl. Linder, so wie verschiedene Ortsbauernftührer und die Eltern der Schülerinnen. Landrat Doktor Dittmar, Dr. Santner, Kreisbauernführer Santner und Dir. Barth betonten in ihren Ansprachen den Wert der Hauswirtschafts schule, ermahnten die Schülerinnen, das Ge lernte daheim und in den Ortsbauernschaf ten fleißig zn verwerten und umrissen in ernsten Worten die Lebensaufgaben ihres bäuerlichen

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