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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 18
Datum: 03.11.1894
Umfang: 18
, der man mit Strafen leider nicht zukann, Gewerbl. Fortbildungsschule. Die Versammlung von Gewerbetreibenden, welche der Ausschuß der gewerblichen Fortbildungs schule auf den letzten Sonntag in's Hotel zur Post eiiibernfeu hatte, war recht- zahlreich be sucht. Herr Bürgermeister Hofmann als Vor sitzender des Ausschusses, begrüßte die Erschiene nen, gab seinem Danke für die große Betheili gung und dein Wunsche Ausdruck, daß die zur gegenseitigen Besprechung einberufene Versamm lung von günstigen Erfolgen begleitet

sein möge. Sodann sprach Herr k, k. Bezirksschulinspector Kolp, der Leiter der gewerblichen Fortbildungs schule. In längerer gediegener Rede setzte die ser auseinander, daß die Fortbildungsschule in ihrem jetzigen Stadium mir ein Versuch sei, von dessen Gelingen oder Mißlingen es ab- hänge, ob die Schulbehörde, die Regierung, diese Schule weiter ausbauen oder eingehen lassen werde Die bisher erzielten Resultate sprechen für den Wert und die Lebensfähigkeit einer erweiterten Gewerbeschule in Lienz

, welche? vermöge seiner günstigen Lage zwischen dem Möll- und Gail-, Jsel- und Dranthale, wie ge schaffen sei für ein gewerbliches Bildnngsceii' trum. Redner betonte, daß bisher Staat nnd Land und Stadt freigebig für die Kosten der Fortbildungsschule aufgekommen seien und fer nere Opfer erwartet werden dürfen, nur müsse auch von den Gewerbetreibenden etwas im In teresse der Schule erwartet werden und zwar gar nichts anderes als Wohlwollen dafür. Von dem Wohlwollen der Gewerbetreibenden, der Lehrherren, hänge

der Erfolg der Schule nnd die Ausgestaltung derselben ab Wenn der Lehrherr der Schule gleichgiltig gegenüberstehe, so komme in der Regel auch der Schüler nur mit Widerwillen in den Unterricht, störe diesen durch zu spätes Erscheinen etc. Allerdings komme es auch vor. daß Schüler ohne Wissen der Lehrherren den Unterricht vernachlässigen, wes' halb die Frage einer Controlle über den Schul besuch zu erörtern sei, worüber er um Vor schläge ersuche. Herr Schlossermeister Niebler erbat sich nun das Wort

, um wie er glaube im Namen der Gewerbetreibenden den Förde rern und Lehrern der Schule den Dank auszu sprechen und zu beantragen, daß zur Controlle des Schulbesuches wöchentliche Ausweise einge führt werden mögen. Bei der später vorge nommenen Abstimmung wurde dieser Antrag zum Beschlusse erhoben. Ein von Herrn Leh rer Raffeiner gestellter und begründeter Antrag, daß anch über das sittliche Betragen der Schü ler eine Note in diesem Wochenausweise au> zuführen sei, wurde zurückgezogen, weil dieser Umstand

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Seite 4 von 20
Datum: 08.09.1900
Umfang: 20
und dann durch den elektrischen Strom sofort getödtet wurde. Correspondenz. St. Veit in Defereggen, 1. September 1900. Mit dem größten Unwillen nnd gerechter Ent rüstung hat voriges Jahr die hiesige Bevölkerung die durch nichts zu rechtfertigende That nnscrer früheren Gemeindevertretung entgegengenommen, indem letztere ganz gegen den Willen und trotz des dringendsten Bedürfnisses der Interessenten die bis herige systemisirte Volksschule in Feld in eine Noth schule umwandelte. Nur wer die diesigen Verhält nisse kennt und weiß

, wie groß das Bedürfnis und der Wunsch der Bevölkerung nach einer guten und geregelten Schule ist, kann die Größe einer solchen That ermessen, wessen sich die maßgebenden Männer unserer früheren Gemeindevertretung schuldig ge macht haben. Um nun diesen unhaltbaren Zustän den wenn möglich ein Ende zu machen, und den Gegnern besagter Schule auch jeden Scheingrund zu einer ablehnenden Haltung im Vorhinein zu entziehen, haben die Interessenten aus ihren Pri vatmitteln ein Kapital von 5VVV Klonen (fünf

tausend) zusammengelegt, dessen Zinsen für den Fall einer dauernden Systemisirung zur Dotirnng der Schule Feld verwendet werden sollen. Dies ist wahrlich eine höchst erfreuliche Nachricht und behalten wir uns vor, die einzelnen Namen dieser hochherzigen Spender ein Nächstesmal nachzutragen. Für heute sprechen wir nur die frohe Hoffnung aus, daß angesichts solch zwingender Thatsachen das Votum unserer Gemeindevertretung zu Gunsten der Schule Feld ausfallen möge. Indem besagte Gemeindevertretung Heuer

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Seite 1 von 12
Datum: 21.01.1888
Umfang: 12
über die Besteuerung des Branntweines und des Pieres weroen zur Berathung gelangen. Ebenso be dürfen die Handelsverträge mit Deutschland und Italien noch der Genehmigung des Neichsrathes. Was aber mehr als diese Vorlagen die Gemüther beschäftigen wird nud jetzt schon beschäftiget, das ist eine Vorlage über die Einführung der confessionellen Schule, die. wie es mit Bestimmtheit heißt, von den Clericalen gleich nach dem Zusammentritte des Reichs rathes eingebracht werden wird. Tie Clericalen scheinen den Augenblick

für gekommen zu halten, wo sie endlich den Sturmlauf gegen die verhaßte Neuschule unternehmen können, wo sie auch von der Negierung ein Eingehen aus ihre Wünsche fordern, bei der Drohung in die Opposition zu gehen, fordern können, wo sie von den slavischen Bun desgenossen der Neichsrathsmehrheit den Lohn für die getreue Heerfolge einzuheimsen hoffen dürfen. In Tirol», wurde bekanntlich schon lange für die Einführung der confessionellen Schule hingearbeitet. In allen Versamm lungen des katholisch

politischen Volksvereines bildete eine Petition um diese Schule den ständigen und wichtigsten Puukt der Tagesordnung, neben welchem andere Angele genheiten, wie das zu späte Verlangen nach Erleichterungen der Gebäudesteuer, nur als Aufputz dienten. Wir dürfen im Voraus überzeugt sein, daß unsere Abgeordneten, auch unsere Pusterthaler Jncognito-Mandatare. auf diele Kund gebungen des tiroler Volkes hinweisen nnd das Glück des unter wirtschaftlichen Mißverhältnissen seufzenden Landes

als von der confessionellen Schule abhängig hinstellen werden. Deswegen ist aber das Geschick der Neuschule noch nicht besiegelt. Noch wacht ein Unterrichts-Minister darüber, der schon Proben seiner Energie und seines Ver ständnisses für die Bedürfnisse der Schule abgelegt hat; hoffen wir, daß er die kostbare Errungenschaft der Neuzeit bis zum Aenßersten vertheidigen wird. 5 ^ Tie Optimisten, welche auf die Erhaltung des Friedens hoffen, haben für diese Hoffnung neue Nahrung durch den Inhalt eines Schreibens erhalten

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Seite 27 von 32
Datum: 27.11.1909
Umfang: 32
vor dem Zuspätkommen in die Schule oder aus einer krankhaften, in der Reizbarkeit ihres widerstandslosen Nervensystems begründeten Hast und Unruhe — man nennt das Schul fieber — nicht die nötige Zeit zum Essen, sie kauen zu wenig oder sie ,st der Bar? schlingen zu große und zu heiße Bissen hinunter oder sie essen sich nicht satt. Die Folge davon ist, daß sie blaß und mager und noch mehr nervös werden. Auf die richtige Zeiteintei lung beimEssen muß also sehr genau geachtet werden. Die Schulkinder müssen

Arbeiten sehe man zu, daß dieHal tung des Kindes eine gute sei, da mit das Kind nicht schief und nicht kurzsichtig werde. Das Licht muß beim Lesen und Schreiben von oben oder von links einfallen. Im Dämmerlicht soll nicht earbeitet werden; nur bei vollem ageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung. Wer diese einfachen Regeln befolgt, wird sein Kind gesund und kräftig erhalten und es vor den Schädigungen durch die Schule leicht bewahren. das muß Tagen muß man sich zu Hause gleich davon überzeugen

, daß Kind keine nasse oder kalte Füße hat; nasse Fußbekleidung i mit trockener, vorgewärmter ausgetauscht werden. Unmittelbar nach dem Unterricht soll das Kind nicht gleich direkt nach Hause eilen; es soll vielmehr einen kleinen oder größeren Umweg machen, damit es seine Lungen auslüften kann, um sie von der verdorbenen, .übelriechenden Schullnft zu befreien. Uberhaupt muß man darauf sehen, daß sich die Kinder genug in frischer Luft bewegen und umtummeln, damit sich die in der Schule angestrengten Augen

und die verbogene Wirbelsäule ausrasten und erholen können. Spielen, Laufen, Spazierengehen, Turnen, Schlittschuhlaufen usw. sind für die Gesundheit des Kindes viel wichtiger als das zu viele Lernen. Ein hochwichtiges Kapitel ist die E r z i e h n n g z u r R e i n - lichkeit. Man muß den Kindern möglichst frühzeitig ein aus geprägtes Reinlichkeitsgefühl beibringen. Tie Kinder müssen daran gewöhnt werde», daß sie sich die Hände jedesmal nach der Schule, mindestens aber vor jedem Essen waschen

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Seite 3 von 16
Datum: 11.02.1899
Umfang: 16
sich im sonstigen Leben um die Anstellung von Bewerbern für eine Stelle handelt, so werde in er ster Reihe auf das Befähigungszeugniß gesehen. Er werde daher für den Uebergang zur Tages ordnung stimmen. Hr. Henggi kommt auf die Leistungen der Lienzer Schule zurück, die er jenen anderer Schulen ganz gleich stellt und er bean- tragt, ein neuerliches Gesuch um weitere Ge währung der bisherigen Verhältnisse einzurei chen. Hr. Himmelmayr erwähnt noch, daß der gegenwärtige Ausschuß im letzten Jahre

seiner Wirksamkeit stehe, man solle dem neuen Ausschusse nicht vorgreifen. Hr. G.-A. Unterraßner betont die große Wichtigkeit einer guten Schulbildung für das fernere Fortkommen; bei aller Hochachtung für einzelne Lehrkräfte müsse er doch annehmen, daß eine von durchwegs für das Lehrfach erzogenen und geprüften Personen geführte Schule noch Bes seres leisten würde und er könnte es vor seinen Wählern nicht verantworten, für den bisherigen Zustand zu stimmen, auch betont er die gesetzliche Unzulässigkeit

zur Abstimmung. Für den Antrag erheben sich nur sechs Gemeindevertreter (G.-R. Herrnegger und die G .-A. Roesch, Uuterraßuer, Steidl, Mayr und Rohracher) er ist somit abgelehnt. Der Vor sitzende eröffnet nun die Debatte über den An trag Henggi. In derselben kritisirt G.-A. Rohr acher die Leistungen der Schule, betont die ohne jede weitere Untersuchung einleuchtende Thatsache, daß von ungeprüften Lehrkräften unmöglich gleich gute Resultate erwartet werden können, wie von geprüften, und geht

, das sei aus dem Er- rage der städtischen Waldungen zu decken, anstatt M^rch Tausende von Gulden Holzerlös zum Stammkapital der Fondes zu schlagen. Der Wald- elerent Herr Meirer gibt die Möglichkeit einer Aachen Erübrigung von etwa 1200 fl. aus den adtwäldern Zu. Nach weiteren kurzen Erörter ungen gelangt der Antrag des G.-R. Henggi, ein Gesuch um Fortdauer der Franziskaner Schule ein zubringen, mit neun Stimmen zur Annahme. Im 2. Punkte bringt der Vorsitzende eine Ent scheidung des Landesausschusses

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Seite 3 von 14
Datum: 19.12.1913
Umfang: 14
, der Geistlichkeit und der Schulleitung will man in unserem Markte einen Kinderfürsorge- Verein in's Leben rufen, der die Erfüllung seines Humanitären Zweckes darin finden soll, weit zur Schule wandernde Schulkuider über Mittag mit warmen Speisen zu beteilen und auch für warme Bekleidung zu sorgen. Den Kleinen, die oft ein bis zwei Stunden gehen müssen, würde der zu bildende Verein ein großer Wohltäter sein. Hof fen wir, daß das edle Werk zustande kommt. Hopfgarten i. Def. (Von der Schule

.) Die Gemeindevertretung ließ hier im Gemeinde- und Schulhause im „Parterre' im Herbste l. I. für den Raiffeisenkafsenverein, welchen bereits alle Besitzer hier als Mitglieder angehören, ein eige nes Kassenzimmer Herrichten. Dies wäre schon lange höchst notwendig gewesen. Bisher mußte das Schulzimmer auch als Kassenzimmer dienen, was erstens für die Schule wegen Platzmangel höchst unbequem war, und zweitens auch für die Funk tionäre bei der Kasse in Ausübung ihres sehr ver antwortungsvollen Amtes sehr störend

dieser Raisfeiseiikassenvereine in Tirol hat die bäuerliche Bevölkerung erst im Jahre 1912/1913 so recht kennen gelernt, als der Geldmarkt ein für die ganze Geschäftswelt so-ungünstiger war. — Die bis her in Hof als „Notschulc' bestandene Volksschule wurde laut Erlaß des Landesschulrates in eine systeinisierte Schule umgewandelt. — Vom Wet ter sagt man lieber gar nichts. Die Straßenver- hältnisse sind von Hopfgarten —Huben ganz mi- ßerable, bis Döllach ging der Schlitten und von dort muß man wieder den Wage» benützen

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Seite 8 von 34
Datum: 11.06.1910
Umfang: 34
, am 9. Juni I91V. Dr. F. Suchanka, k. k. Amtsarzt. Sehr geehrte Redaktion! Bezugnehmend auf den in der Nr. 23 der „Lienzer Zeitung' in der Rubrik „Eingesandt' erschienenen Artikel, worin von Seite der Schul leitung der Privat-Mädchenschule unter Anderem auch meine bei der am 22. Mai in der Fischwirts- Veranda tagenden Schulversammlung aufgestellte Behauptung, das eines meiner Schulmädchen des halb gestraft wurde, weil es direkt in die Kirche und nicht vorher in die Schule ging, bestritten wird, halte

ich aufrecht mit folgender Er» klärung „Es handelt sich hier nicht um meine Toch ter Helene Dedek, sondern um meine Stieftochter Maria Nagelschmied. Es war im Fasching 1909, zu welcher Zeit als wie sonst üblich, Andachten in der Klosterkirche stattfanden, wozu auch die Schulmädchen regelmäßig zu erscheinen hatten. Da es damals aber durch den anstanenden Schnee sehr schlechten Weg gab, schickte ich das Mädel, nm den schlechten und ziemlich weiten Weg zur Schule zu ersparen, direkt in die Kirche

und das ergab den Grnnd zur Bestrafung nicht bloß die ses Mädchens, sondern auch noch mehrerer Anderer, die aus dem gleichen Grunde gleich in die Kirche gingen. Die dem Mädel von der Klassenlehrerin Frau Rainin,ida diktierte Strafaufgabe sollte ich als Vater mit meiner Unterschrift versehen, was mich veranlaßte in der Schule schriftlich anzu- srage, worin eigentlich der Grund zu einer Be strafung liege; man hatte mir geantwortet, „der Grund liege darin, daß die Kinder vor dem Kir chengehen in dix Schule

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Seite 3 von 22
Datum: 24.01.1913
Umfang: 22
Tätigkeitsbericht. Diesem entnehmen wir, daß 115 ordentliche und 2 Ehrenmitglieder der Stand schützengesellschaft angehören, 16 Mitglieder muß ten wegen Nichterfüllung ihrer Pflichten ausge schieden werden, 12 Mitglieder wurden neu ausgenommen. Auch wurde eine Juugfchützen- schule errichtet und genau nach den Vorschriften abgehalten, daran beteiligten sich 16 Jungschützen im vorgeschriebenen Alter. Schießen wurden ab gehalten 14 gemeinsame, 5 Schulschießen für die Jungschützen

Nr. 2 aus Lienz sich beteiligten. Toblach. (Verschiedenes.) Am 23. ds. M. fand die Beerdigung des 60jährigen Andrä Rienzner, Lettner-Bauer hier, unter großer Beiei- ligung statt. Er war durch 30 Jahre ein wacke res Mitglied der Feuerwehr. Auch dem Veteranen- Verein gehörte er als Mitglied an, weshalb beide Vereine ihm das letzte Ehrengeleite gaben. — Un ter den Schulkindern ist der Keuchhusten ansge-- treten und sind in kurzer Zeit dieser Krankheit einige zum Opfer befallen. In der Fraktions Schule Aufkirchen

sind von 35 Schülern noch 10 in der Schule. — Sonntag den 26 ds.M. fin det die Vollversammlung der Stand- und Parade- Schützen-Kompagnie statt '/,9 vormittags: Abmarsch der Kompagnie mit Musik zum Festgoltesdienst, 12 Uhr mittags: Gemeinschaftliches Mittagessen im Gasthofe „Stern' (Unterhuber), abends. Gesellige Unterhaltung. Welsberg. (Aufgelöster Verein.) Die Ortsgruppe Rasen des Tiroler Volksbundes hat sich wegen Mangels an Teilnahme von Mit gliedern freiwillig aufgelöst. Brnnelk. (Dek

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