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Lienzer Zeitung
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Seite 14 von 32
Datum: 02.01.1915
Umfang: 32
-Aßling 10.—, Frau Bäckermeister Müller 6.—, Sammlung in Hopf garten durch Hochw Pfarrer Moser 470.- , Mathias Egger-Domschale 10.- , Spielgesellschaft 3 80, Erlös für Künstlerkarten 33,70, Fra» Seeber 4.—, Schutz- engelbündnis, die Kinder für die Waisen!>l).—, Pfarr amt St. Johann 50.-, Hochw. Pfarrer Melitzer- Oberllenz 10.—, Mayerl-Dölfach 2.—, Marie Unter- luggaucr-Triftach 2.-, Mitterer-Schrottendorf 4.—, Schule Aßling 2.—, P. T. Personale der Südbahn strecke Oberdrauburg—Miihlbach 447.—. Spenden

, Scharpie und Pulswärmer, Lehrer Oberhuber - Tristach Wundwolle, Behaim- Gaimberg Sack Schafwolle, 3 Vierling Aepfel, Herr Bernhart 3 Schneehauben, Marianne Lottersberger Wäsche. 1 Paar Socken und Hausschuhe, P. T. Dominikanerinnen-Schule 1 Korb Brombeerblätter, Schölzhorn Handschuhpaar, Silvester Etzelsberger 5 Strähne Wolle, Pfarramt Strassen 4 Paar Puls wärmer, Hemd, Hose und Wundwolle, Guggenber ger 3 Wolldecken, Schule Thum Wundwolle, Hai- denberger-Ainet Sack Wolle, Gemeinde Dölsach 23 Paar Socken

, 5 Paar Pulswärmer, Unterleibchen, Wolltuch und Bettzeug, Gemeinde Oberlienz 3 Säcke Wolle, 10 Vierling Aepfel, Unterbacher-Lavant Sack Wolle, Gemeinde Glanz Sack Wolle und 8 Paar Socken, Gemeinde Dölsach 12 Paar Socken, Schule Dölsach-Brombeerblätter Wun'cwolle, 16 Paar So cken. 23 Paar lange und 19 Paar kurze Stutzen, Wachtler Wundwolle, Taschentücher und 1 Paar Socken, Eisendle Glas Zwetschken. Gemeinde Glanz Wundwolle, Egartner-Oberlienz Sack Wolle, Pfarr amt Strassen Leinwand, Gemeinde Tristach

Aepfel, Frau Tusch Thal 6 Paar Pulswärmer, Pedretsch- Bannberg Sack Wolle, Frau Luise Mahl Wund wolle, Schule Anras Berberitzen, Gemeinde Oberlienz 100 Vierling Aepfel, Wolle, Sammlung Dölsach 63 Paket Socken, 6 Paar Handschuhe, 2 Paar Puls wärmer, Hemd und Mütze, Zenzer-Schlaiten Him beersast und Kittenkäse, Gemeinde W.-Matrei 63 Klg. Wolle, 3 Hemden, 2 Decken, 6 Paar Puls wärmer, Leintuch, Hose, Schneehaube und 500 Zi garetten, Pfarramt Bannberg Pulswärmer, Socken und Wundwolle, Antonie Mascher

Ueberwurf, Schule Strassen 2 Paar Handschuhe und Wundwolle, Frau Rachanner Himbeersaft und Zigaretten, Gemeinde Winnebach Wäsche, Schule Thurn Wundwolle und Verbandzeug, Erhart-Gödnach 1Z4 Vierling Apfel, BeHeim Hofe, 2 Hemden und 2 Lcintücher, Pfarr amt Schlaiten Wolle und Klotzen, Pfarramt Hopf garten in Des. >5 Meter Hausleinen, 15 Leintücher, 4 Kopfpölfter, 10 Handtücher, 16 Decken, Schulter tuch, 1t> Hemden, 37 Paar Socken, 12 Paar Puls wärmer, Hofen, Sacktücher, Hausschuhe und Wund wolle ferner

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.09.1941
Umfang: 6
. Nach methodischen Erörterungen wies er auch auf grundsätzliche Fragen hin. Die Schule ist heute in einer schwierigeren Lage als früher. Wehrmacht und Wirtschaft, Arbeitsfront, Reichsnährstand und Hitlerjugend stellen Forderungen, Forderungen, die nicht nur geschichtlich berechtigt sind, sondern die vor allem im Hinblick auf die Zukunft unseres Volkes erfüllt werden müssen. Die Jugend muß erzieherisch so geformt werden, daß sie ihr Dasein nicht als Selbstzweck erlebt, sondern als notwendige und gründliche

Vorberei tung sür kommende größere Aufgaben. Der Leh rer muß unterrichtlich den richtigen Ausgleich finden zwischen der einseitigen Methode des unver standenen Drills und der ebenso einseitigen Me thode der „Zuckerlpädagogik' des Jahrhunderts des Kindes. Das Kind erlebt das Leben als Ganzheit. Die Schule bietet die Erkenntnisse des Lebens in Fä chern, die miteinander oft wenig zu tun haben. Hier gilt es nun die schon alte „Wechselbezie hung der Fächer' herzustellen. Darüber hinaus müssen

einen verhältnismäßig hohen Pro zentsatz zu den Aktivisten der Bewegung in de« Kampfzeit. Wir dürfen mit Stolz auf die Tatsache verweisen, daß acht Gauleiter der NSDAP, aus dem Lehrerstand hervorgingen. Die deutsche Erzie herschaft, die sich selbst und die deutsche Schule revolutionierte, darf mit stolzer Befriedigung fest stellen, daß sie sich der großen Zeit würdig gezeigt hat. Nicht weniger als 90 000 Erzieher stehen als Soldaten im Kriegsdienst, über 200 000 erfüllen Tag für Tag ihren freiwilligen Dienst

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Lienzer Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 11.11.1939
Umfang: 12
der Nation beendet. In der Berufsschule Die berufstätige Jugend von Lienz hatte sich am Nachmittag in der Knabenhaupt schule zur Feierstunde eingefunden. Lieder und Gedichte, die vom Heldentum der Sol daten des Weltkrieges und der Kampfzeit kündeten, leiteten diese ein. Anschließend sprach Bannführer Ried er vom Kampf der nationalsozialistischen Bewegung. Er schilderte die Zusammenhänge, die zum 9. November 1923 führten und erzählte von der Zeit, als der Führer aus der Fe stungshaft zurückkehrte

. In der Mädchen Volts- und Sauptschule Die Schülerinnen der Mädchen-Volks- und Hauptschule hatten sich um 9 Uhr vor mittags im Saale der „Alpenraute' mit ihren Lehrkräften zur Feierstunde versam melt. die vom Leiter der Schule, Pg. Ober- dorfer, eröffnet wurde. Nach dem Lied „Fallen müssen viele' trugen Mädchen eine Reihe eindrucksvoller Sinnsprüche vor, die das Heldentum und den Opfermut der brau nen Kämpfer zum Inhalt hatten. Lieder der Bewegung lösten die einzelnen Borträge ab. Hierauf ergriff

V o lk sb ildu ngswerk (Volk sbildun gs gru ppe): Freitag, den 17. November, um 20 Uhr im Kinosaale: „Bortrag von Dr. Nelia Kabusch'. Thema „Deutsche Bolkskraft im Dienste fremder Staaten'. Sport: Am Dienstag jeder Woche Betriebssport abend mit Gymnastik und fröhlichen Spielen um 20 Uhr in der Turnhalle der Mädchen schule. Strassen: Sonntag, den 26. November, um 20 Uhr „Dorfgemeinschaftsabend'. Näheres durch Anschlag. Untertilliach: Mittwoch, den 22. November, um 20 Uhr im Wirtssaale

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Seite 12 von 16
Datum: 21.01.1939
Umfang: 16
ist bei uns sehr zu sammengegangen, doch haben wir immer noch 40 Zentimeter Schnetlage, sehr zur Freude unserer Skisportler. Prägraten. Am Donnerstag, den 12. Jänner, besuchten die Abteilungsleiterin Frau Dr. Scholz und der Stabsl'eiter des Reichsnährstandes Pg. G unzen hau ser mit ihrer Begleitung Prägraten. Am Nachmittag besichtigten die die Klöppel schule und am Abend sprach Frau Dr. Scholz zu den Landfrauen in einem sehr interessanten Vortrag über das Deutsch land von gestern und heute. Anschließend behandelte

schnittstagung des NSLB. statt. Es nah men sämtliche Lehrkräfte des Kreisabschnit tes Sillian teil. Nach der Flaggenhis- sung trafen sich die Teilnehmer im festlich geschmückten Klassenzimmer der Volks schule. Nach Begrüßungsworten des Kreis abschnittsleiters Lehrer Hugo Graser be gann die Tagung mit einer Singstunde. Anschließend sprach Direktor Urtschnigg von der Hauptschnle Lienz über „Unser Volkstum in der Geschichte'. Der Redner führte, ausgehend von den Begriffen Volk, Volkstum und Nation

sein. — Nach den bedeutenden Ausführungen Direktor Urtschniggs fand eine Besprechung wichtiger nationalsozialistischer Iugendschrlf- ten statt. Bezirksschulinspektor und Kreis walter des NSLB., Erwiu Golisch- nigg, der erfreulicherweise an der Tagung teilnahm, sprach dann kurz über wichtige Fragen der Erziehung und der Schule, die im neuen Jahr gelöst werden müssen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fanden mit Schülern der ersten und zweiten Schulstufe Vorführungen im Bankturnen statt, die besonders zeigten, daß der Lehrer

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Seite 5 von 12
Datum: 15.07.1939
Umfang: 12
dem Gastwirt Lugger gehört. Zu folge des sehr- günstigen Geschäfts Postens und der großen Lagerräume entwickelte sich die Firma Prä prost allmählich zu eiinem Großhandelshaus, das nach WeraMhin Ge schäftsverbindungen besaß. Ami. Mai 1939 konnte Herr Präpvost sein Mjähriges Be rufsjubiläum feiern. Von diesen 50 Fahren Städtische Musikschule für Zugend und Volk in Lienz Siegerverkündung aus den an der Haupt schule durchgeführten Drei- und Vier- Kämpfen. Die Feier schloß mit den Liedern der Nation

stMen und ernteten mit ihrer flotten Tanzmusik und ihren, zum Teil ganz neuen Plattlerdarbie Ein bedeutsames Arbeitsjahr der städt. Musikschule ist verflossen. Ueber Anregung unseres Bürgermeisters Pg. Winkler war es möglich, die bisher nur als Sing- schule geführte städt. Musikschule um meh rere Instrumentalgruppen zu erweitern und überdies der großen Reichsorganisation der Musikschulen „für Jugend und Volk' ein zugliedern. Das bedeutete Aenderung und Umbau der bisherigen Arbeitsweise Als neue

der Schule ein kleiner Ausschnitt aus dem Arbeiten der Musikschule gezeigt. Der Kinderchor zeigte sein Können im ein- und mehrstim migen Singen. Die Vortragsfolge brachte Lieder der Bewegung, Chöre, Volkslieder, Tiroierlieder, alles von den Kindern mit gutem Verständnis und frisch gesungen. Die Leistungen einiger Klavierschüler bot Ein blick in die Arbeit der einzelnen Jahrgänge. Lehrziel der Musikschulen für Jugend und Volk ist die Erziehung der Schüler zum Haus- und Gern ein s cha ft sinu fizie ren

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Seite 3 von 22
Datum: 24.01.1913
Umfang: 22
Tätigkeitsbericht. Diesem entnehmen wir, daß 115 ordentliche und 2 Ehrenmitglieder der Stand schützengesellschaft angehören, 16 Mitglieder muß ten wegen Nichterfüllung ihrer Pflichten ausge schieden werden, 12 Mitglieder wurden neu ausgenommen. Auch wurde eine Juugfchützen- schule errichtet und genau nach den Vorschriften abgehalten, daran beteiligten sich 16 Jungschützen im vorgeschriebenen Alter. Schießen wurden ab gehalten 14 gemeinsame, 5 Schulschießen für die Jungschützen

Nr. 2 aus Lienz sich beteiligten. Toblach. (Verschiedenes.) Am 23. ds. M. fand die Beerdigung des 60jährigen Andrä Rienzner, Lettner-Bauer hier, unter großer Beiei- ligung statt. Er war durch 30 Jahre ein wacke res Mitglied der Feuerwehr. Auch dem Veteranen- Verein gehörte er als Mitglied an, weshalb beide Vereine ihm das letzte Ehrengeleite gaben. — Un ter den Schulkindern ist der Keuchhusten ansge-- treten und sind in kurzer Zeit dieser Krankheit einige zum Opfer befallen. In der Fraktions Schule Aufkirchen

sind von 35 Schülern noch 10 in der Schule. — Sonntag den 26 ds.M. fin det die Vollversammlung der Stand- und Parade- Schützen-Kompagnie statt '/,9 vormittags: Abmarsch der Kompagnie mit Musik zum Festgoltesdienst, 12 Uhr mittags: Gemeinschaftliches Mittagessen im Gasthofe „Stern' (Unterhuber), abends. Gesellige Unterhaltung. Welsberg. (Aufgelöster Verein.) Die Ortsgruppe Rasen des Tiroler Volksbundes hat sich wegen Mangels an Teilnahme von Mit gliedern freiwillig aufgelöst. Brnnelk. (Dek

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Seite 2 von 16
Datum: 28.04.1914
Umfang: 16
zu sagen, wie wir über die Religion denken, so würden sie eine'ganz andere Anschauung ge winnen, als daß wir lutherisch seien. Wir müs sen uns verbitten, als die Parias der Gesell schaft hingestellt zu werden. Die Kampsesweise der Gegner sei gebrandmarkt durch persönliche Beschimpfungen der Gegner. Wir als freiheit liche Männer wollen ehrlich und offen kämp fen mit der Macht der Überzeugung. Das vornehmste Mittel, Aufklärung zu verbreiten, sei die Schule, deßhalb wollen wir auch die Besserstellung

der Lehrer, nicht der Lehrer wil len, sondern des Volkes wegen. Durch die Schule werde es möglich, jene Mittel an die Hand zu geben, um beurteilen zu können, wer es mit dem Volke am besten meint. Nicht der jenige sei der richtige Kandidat, der alles ver spricht, sondern jener, der nur verspricht mit ehrlichem Willen sein Bestes zu tun. Nicht das Kampfesbeispiel der Gegner müssen wir nachahmen, wohl aber ihre Organisation. Red ner richtet an die Versammlung die Bitte, in diesem Wahlgange alles trennende

bei Seite zu lassen und einig vorzugehen für jene Kan didaten, welche die Vertrauensmänner der Be völkerung aufgestellt haben zur Vertretung der gerechten Wünsche des Landes. Großer Bei fall folgte der trefflichen Rede. — Auch Herr Notar Tausch sprach für die Entwicklung der Schule und für die Einigkeit und Zurückstel lung kleinerer Zwiste in der .Oase Bruneck'. Herr Ofsizial Mayr begrüßte die Kandidatu ren auch vom Standpunkte des Lokalpatrio tismus und als Demonstration gegen die Bri- xener Diktatur

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