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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 28.08.1914
Umfang: 12
« zwischen Italien und seine« Verbündete«. KB. Anknüpfend an die gemeldeten Er klärungen des italienischen Ministerpräsiden ten Salandra wird von berufener Stelle mit geteilt. daß die von ausländischen Blättern gebrachten Nachrichten über eine Störung in den freundschaftlichen Beziehungen Italiens zu seinen Verbündeten, Deutschland und Oester reich-Ungarn, jeder Grundlage entbehren. Italienische Diplomaten in Rom. Wie jetzt bekannt wird, waren außer dem Berliner Botschafter Italiens auch alle ande ren

in den Krieg eingreifen wird, und zwar an der Seite des Deutschen Reiches, da Schweden eine Schwä chung Deutschlands auf Kosten Rußlands nie gleichgültig mitansehen könnte. Andererseits hat Schweden von feiten Englands wegen der Lage seiner Küsten nichts zu fürchten. Rußland und Rumänien. Russische Truppen sind in Bessarabien kon zentriert. Die rumänische Armee ist schlagbereit. Der rumänische König Carol ist erkrankt. Die Türkei läßt sich nicht einschüchtern. KB. Das Wolffbureau meldet: Die Tür kei bleibt

nach den Philippinen entsendet. Infolge des japanischen Borgehens gegen das deutsche Reich zeigt man sich in den Ver einigten Staaten von Nordamerika sehr er regt. Die Regierung entsendete ein Geschwa der nach den Philippinen. Große Erregung der Mohammedaner in Ostindien. Kb. Unter den Mohammedanern in Ost indien macht sich eine tiefgehende Erregung gegen England bemerkbar, die bereits an ver schiedenen Orten offenen Aufruhr hervorgeru fen hat. die äeutscken Ziege über äie kransosen. Die N. Fr. Presse schreibt

: Wie hat sich Wien und ganz Oesterreich über die großen Erfolge der deutschen Armee gefreut und mit welcher Begierde lesen wir diese Nachrichten; wie gern möchten wir erfahren, ob die Ar mee des bayrischen Kronprinzen schon in den Raum zwischen den Lagerfestungen von Epinal und Toul durchgebrochen ist, während der Herzog von Württemberg sich in der Richtung nach Sedan und dkr Deutsche Kronprinz nach Verdun bewegt. Was sich jetzt vorbereitet, ist nach dem Zusammenbruch der französischen Offensive die ernste

, wo der nächste Augenblick das in den Dingen liegende Höchste bringen muß. Was sind daneben die schwankenden Nachrichten über die Verteidigung des 1. deutschen Korps gegen starke russische Kräfte bei Gum- binnen, wo nichts, das aus dem Mit telpunkte dieses Krieges hervorgeht, zur Entscheidung kommen wird. Die Zu Kunst der Welt und das Antlitz von Europa werden jetzt zwischen Maas und Mosel be stimmt. Dort stehen noch mörderische Schlach ten bevor, und die Gerechtigkeit fordert, daß insbesondere die englische

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