der Gemeinde Wien. Zur Zeit der Gemeinderatswahlen im Früh jahre 1912 bildete der „christlichsoziale Sumpf" ein ständiges Repertoirestück im sozialdemokratischen und freisinnigen Theater. Die Wiener fühlten sich aber in diesem „christlichsozialen Sumpfe" sehr wohl und bekundeten durch ihre Stimmenabgabe, daß sie auch weiterhin in diesem „Sumpfe" weiterleben und unter christlich sozialer Verwaltung stehen wollen; denn der Hauptrechnungsabschluß der Gemeinde Wien zeigt so recht klar, daß das Schlagwort
--- 231,2. I. Prast 43, 44, 44, 45, 46 --- 222, 3. A. Trost 43, 43, 44, 44, 45 = 219, 4. A. Vergeiner 42, 43, 43, 44, 44 ----- 216, Nachleser H. Kurzthaler 215. — Nummernprämien : 1. G. Moser 35Nummern, 2. Joh. Prast 33, 3. H. Kurzthaler 29, 4. A. Vergeiner 23, 5. S. Rieger 18. — Schieß- prämien; 1. I. Prast, 2. S. Rieger, 3. R. Aßmayr, 4. L. Ladstätter, 5. H. Kurzthaler. — Tagesprämien: 10. August nachm. Joh. Prast, I. Prast; abends I. Prast, I. Prast; 14. August früh G. Moser, G. Moser; nachm
. I. Prast, I. Prast; abends S. Rieger, I. Prast; 15. August nachm. I. Prast, I. Prast; abends I. Prast, I. Prast; 16. August früh A. Achamer, A. Achamer; mittags Joh. Prast, Joh. Prast; abends I. Kurzthaler, R.Aßmayr; 17. AugustR. Aßmayr, Joh. Prast; abends Ernst Beider, R. Aßmayr; 18. August früh A. Ober schneider, M. Egger; mittags M. Egger, Joh. Prast; abends H. Kurzthaler und W. Götze. — Dieses Schießen war von 46 Schützen besucht und wurde eine Gesamtschußzahl von 5855 abgegeben und im ganzen 279