Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 9. 1985
Seite 186 von 264
Ort:
San Martin de Tor
Verlag:
Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang:
260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache:
Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen:
Brix, Emil: ¬Die¬ Ladiner in der Habsburgermonarchie im Zeitalter der nationalen Emanzipation / Emil Brix, 1985</br>
Furer, Jean-Jacques: ¬Die¬ Situation des Bündnerromanischen bei der Jugend / Jean-Jaques Furer, 1985</br>
Gierl, Irmgard: Ausblicke auf die Entwicklung der Tracht im Gadertal / Irmgard Gierl, 1985</br>
Kattenbusch, Dieter: Robert von Planta und die Dolomitenladiner : zwei Schreiben an Franz Moroder / Dieter Kattenbusch, 1985</br>
Kindl, Ulrike: Überlegungen zu K. F. Wolffs Erzählungen vom Reich der Fanes / Ulrike Kindl, 1985</br>
Kuen, Heinrich: Deutsch-ladinische Sprachkontakte in alter und neuer Zeit / Heinrich Kuen, 1985</br>
Leidlmair, Adolf: Ladinien - Land und Leute in geographischer Sicht / Adolf Leidlmair, 1985</br>
Lindner, Christine: ¬Der¬ Bühnenmaler Franz A. Rottonara : (1848 - 1938) / Christine Lindner, 1985</br>
Möcker, Hermann: Ladinische Denk- und Sprachzeugnisse aus dem Jahre 1915 / Hermann Möcker, 1985</br>
Munarini, Giuseppe: ¬La¬ "Casa Gera" di Candide nell'alta Val Comelico / Giuseppe Munarini ; Luigi Salvioni, 1985</br>
Rampold, Josef: ¬Die¬ Tracht in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1985</br>
Schmid, Heinrich: «Rumantsch Grischun» - eine Schriftsprache für ganz Romanischbünden : Voraussetzungen, Probleme, Erfahrungen / Heinrich Schmid, 1985</br>
Tekavčić, Pavao : ¬Gli¬ idiomi retoromanzi negli «elementi di linguistica romanza» di Petar Skok / Pavao Tekavcic, 1985
Schlagwort:
g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur:
II Z 1.092/9(1985)
Intern-ID:
355060
rischen Oberhalbstein) mag mit ein Grund gewesen sein, warum er mit seinen - allerdings auch schwer greifbaren - Vorschlägen nicht durchzu dringen vermochte: den Oberhalbsteinern war seine Sprachform zu wenig, den andern zu sehr oberhalbsteinisch. Für das Rumantsch Grischun wurde bei Uffer insofern eine direkte Anleihe gemacht, als seine scharfsinnige Lösung des graphischen Problems, wie der stimmlose Mediopalatal c zu schreiben sei, mit einer leichten Modifikation übernommen wurde
: ch am Wortanfang [RG nur vor a und o], tg in allen übrigen Fällen. Man verglei che dazu die Beispiele S casa, Eb chasa, Sm tgesa: RG chasa ’Haus’ (in der Graphie der Regionalsprachen dominiert der Buchstabe c), dagegen S notg, Sm notg, Eb not :RG notg{ in der Graphie dominiert, bei ebenfalls ver schiedener Aussprache, der Buchstabe t)\ das Resultat bleibt sich wieder um gleich, wenn das Oberengadin und die Sutselva mitberücksichtigt wer den: Eo chesa, not, St tgeasa, notg. Leza Uffer, der unserem Projekt grund