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Anmerkungen: Arbeitsbericht 4 zum Ald I = Relazione di lavoro 4 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1989 Bagolini, Bernardino: Relazione preliminare e risultati della prima campagna di scavi nell'insediamento dell'età del bronzo di Sotciastel (Val Badia, Prov. di Bolzano) / Bernardino Bagolini ; Giovanni Tasca ; Umberto Tecchiati, 1989 Craffonara, Lois: Probleme der geographischen Nomenklatur im sellaladinischen Bereich / Lois Craffonara, 1989 Dorsch, Helga: Siur Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; zur 100. Wiederkehr seines Todes / Helga Dorsch, 1989 Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 1 / Giorgio Faggin Goebl, Hans: ¬Der¬ Kartograph und Geograph Heinrich Berghaus : (1797 - 1884) ; ein früher Zeuge für die "Unità Ladina" / Hans Goebl, 1989 Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (A - L) Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ Ladiner und das Koalitionsprogramm für die X. Gesetzgebungsperiode des Südtiroler Landtages / Dieter Kattenbusch, 1989 Munarini, Giuseppe: Monsignor Giovanni Battista Martini : (1810 - 1877) / Giuseppe Munarini, 1989 Palla, Luciana: ¬I¬ Ladins y les opziuns / Luciana Palla ; Karin Demetz, 1989 Rizzi, Giovanni: Rilievo geoelettrico in un'area di insediamento preistorico sul Colle di Sotciastel (Badia-Pedraces/Abtei, Prov. BZ) / Giovanni Rizzi ; Carlo Trentini, 1989 Steinicke, Ernst: ¬Der¬ sozialgeographische Gegensatz in den "Dolomitenladinischen Sprachinseln" Friauls / Ernst Steinicke, 1989 Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Maler Giuseppe Craffonara : (1790 - 1837) ; zum 200. Geburtstag am 7. September 1990 / Andreas Stolzenburg, 1989

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lichen optischen Videodisks - seit 1978 auf dem Markt - und alle verwenden mikroskopische Pits, um Informationen zu enkodieren, und Laserstrahlen, um sie wieder zu lesen”. (RUTH 1989, 7). Die wesentlichsten Vorteile optischer Speichertechnologien (CD-ROM "Compact Disc - Read Only Memory”, WORM "Write Once Read Many”, EOS "Erasable Optical Disc”, DAT "Digital Audio Tape”) sind: 1) hohe Speicherkapazität (CD-ROM: >600 MB = >250.000 DIN- A4-Textseiten; WORM: 200 MB - 2 Gigabyte), 2) schneller Zugriff

, 3) wirtschaftliche Datenvervielfältigung, 4) lange Konservierungszeiten ohne Qualitätsverlust (WORM: « 100 Jahre), 5) für jeden PC-Anwender zugänglich (relativ geringe Investitionskosten) (cf. auch TIEMEYER / HERZOG 1989, 68-69). Europaweit waren 1987 bereits « 6.700 CD-ROM-Laufwerke instal liert, wobei Italien mit ca. 60% den größten Anteil stellte. Eine Hochrech nung für das Jahr 1992 sagt für die großen europäischen Industrienationen jeweils 45-60.000 installierte Einheiten voraus, was einer Gesamtanzahl

von grosso modo 300.000 CD-ROM-Laufwerken entspricht. 8) Für den philologischen Bereich werden wichtige Nachschlagewerke bereits auf CD-ROM angeboten, etwa: Bibliographie Nationale Française (380.000 Einträge, ab 1975), Grand Robert électronique (80.000 Wörter), Harrap’s CD-ROM (8-sprachiges Wörterbuch, das 13 gedruckte Wörterbücher vereinigt), Oxford English Dictionary (400.000 Wörter, 1,8 Mill. Verweise), Academie American Encyclopedia (9 Millionen Wörter, 32.000 Voll- 8) Quelle: Disk Trend Report 1988

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 83 von 304

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bis 1826 14 Ge mälde und ein Fresko, von denen 7 bis dato nicht einmal im Entwurf existierten; nicht aufgenommen wurden die Kopien nach alten Mei stern (Beilage eines Briefes des Ge schäftsträgers der Wiener Akademie in Rom, von Genette, an den Für sten Metternich; Wien, Archiv der Akademie der Bildenden Künste, Kurrentakten des Präsidiums 1827 Nr. 89, No. 74 Lit. B). 15) "I più celebri quadri delle diverse scuole italiane riuniti nell’Ap partamento Borgia del Vaticano, disegnati ed incisi a contorno

da Giuseppe Craffonara, pittore ti rolese, e brevemente descritti da G.A. Guattani, Rom 1820”. 16) ’’Raccolta di Quadri antichi, esi stente in Roma presso Giovanni Maldura, pittore de’ paesi, abi tante in Via della Vittoria Nr. 54, Rom 1820”. Rezension von Fried rich Müller, in: Kunstblatt. Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände [Stuttgart] vom 16.10.1820. Dzt. kein vollständiges Exemplar nachweisbar (!); Einzelblatt Nr. 5, bezeichnet: ’’Gius. Crafonara dis. e ine.” und ’’Quadro originale

di Raffaellino del Garbo Fioren tino”, eine von Engeln gekrönte Madonna mit Kind zeigend, fand sich in der Graphiksammlung des Diözesanmuseums Regensburg (Inv. Nr. H20/463); freundlicher Hinweis von Dr. Genoveva Nitz. 17) Ausführliche Besprechung im BT (Beilage vom 22.4.1822); es ließen sich etliche Exemplare, u.a. in Rom, Wien und Paris nachweisen. 18) Abbildung bei ZB 1954, 13; heute in Venedig, Privatbesitz.

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 84 von 304

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beschrieben werden könnte. Auftraggeber war der mit Mozart befreundete Roveretaner Bankier G.A. Bridi (1763-1836), der in seinem Garten im eng lischen Stil die erste Gedenkstätte für den Salzburger Komponisten er richtete, deren Herzstück eine Gedächtnisgrotte und eben jenes Fresko waren, welches u.a. den Genius Mozarts zeigt, der den Tempel des Ruhmes erreicht. 19) Nach dem Ende der Arbeiten für das Fresko in Rovereto kehrte Graffonara im Dezember 1825 wieder nach Rom zurück

, wo er sich an die Ausführung der zahlreichen Aufträge aus der Heimat machte. Die letzte dieser Kommissionen, das Hochaltarbild der ’’Himmelfahrt Mariä” für die Pfarrkirche in Riva del Garda mit seiner Größe von 520 x 350 cm, wurde noch unfertig von Rom aus geschickt und erst 1830 vor Ort vom Künstler vollendet. Über die Kontakte Graffonaras mit anderen Künstlern in Rom ist leider nur wenig bekannt, da er dort sehr zurückgezogen gelebt und gearbeitet haben soll. So gibt es nur ein paar indirekte Hinweise

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 210 von 304

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eine Demonstrationsversion auf Festplatte mit etwa 10 Minuten Belegsproben erstellt werden. Nach ersten Analysen liegt der Speicherbedarf bei rund 40 KB für eine zu digitalisierende Sekunde realer Sprechzeit, somit bei ca. 24 MB für 10 Minuten. Das Betriebssystem MS-DOS kann, bedingt durch den sequentiellen Zugriff, den es für die Organisation von Festplatten verwen det, maximal 32 MB Plattengröße verwalten (Standardgröße von Platten- 9) Eine einzige CD-ROM deckt im ge nannten Fall die 20-bändige Buch ausgabe ab. Interessant

auch der Preisvergleich: 800 US $ für das ge druckte Werk, gegenüber 399 US $ für die CD-ROM (Quelle: TIE MEYER / HERZOG 1989, 74). 10) H. Goebl und R. Bauer konnten im Juni 1989 die Räumlichkeiten der Fa. RST in Essen besuchen und sich an Hand von Demonstrationen be reits abgewickelter Projekte (Bild- Text-Datenbanken) von der hohen Professionalität und vom über durchschnittlichen Know-How- Vorsprung des künftigen AFD-Part- ners beeindrucken und überzeugen lassen.

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 80 von 304

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von ihm verehrten Künstler.^ In Verona lernte der junge angehende Maler den berühmten Bild hauer Antonio Canova kennen, der ihn veranlaßt haben soll, mit ihm nach Rom zu kommen und dort sein Studium an der römischen Accademia di San Luca fortzusetzen. Ende November 1816 gelangte Craffonara nach Rom, wo er bis 1830 fast durchgehend lebte und arbeitete. 9) Die Eindrücke der Akademie und der zeitgenössischen Künstler beinflußten sein Schaf fen in den folgenden Jahren sehr stark, doch er fand zwischen dem alten

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 220 von 304

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Ortssigelauflòsung Ost / elenco delle località esplorate - settore est: d> O —- za OCnCQQCIQQQ c- W Q^QQQQGQQ cu a. uj za \ \ ^ ^ ^ ^ ^ p | p : p | p: , r /^ QQQQQujtitltlh CU Cu C— Cu C— Cu pj za tì za cu pj hhhQQQQQQw C- Cu cu cu 5: S QQ U- a rsi rs o O' OOON^^ xnnr)ir)^\OOCh> r^r^(NfN(N fN'sO^O y O'^t T t^t' ,: tr^Tt OC t^r^r^i^oo^j-un^o^ccn xooi^'-ONCQ^oom ^t- sO^OOOr^TtrtTti/Vy^m rom

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 82 von 304

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Craffonaras im April desselben Jahres in der Villa Borghese in Rom über zeugt hatte. Dort hatte Craffonara eine Kopie der "Grablegung” des Raffael direkt neben dem Original ausstellen dürfen, die in der zeitgenössischen Presse und auch in dem von Canova verfertigten Zeugnis hoch gelobt wurde. 11 ' Die Akademie in Verona ernannte den Künstler daraufhin zum ständigen Ehrenmitglied und zum Professor der Malerei. 121 Craffonaras Atelier war wohl während des gesamten römischen Auf enthaltes

setzung seiner Studien in der Mahle- rey zu Rom eine jährliche Unterstüt zung von 200 f auf zwey Jahre aus dem Staatsschätze’’; Wien, Österrei chisches Staatsarchiv, Abteilung: Haus-, Hof-, und Staatsarchiv (Staatsrat ZI. 6744/1817); nur in den Protokollen erwähnt, die entspre chenden Akten wurden 1945 durch russische Soldaten vernichtet; freundliche Mitteilung von Hofrat Dr. Gerhard Rill (Direktor des Österreichischen Staatsarchive^ Wien). 11) Die Kopie der ’’Grablegung” war für den Künstler

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Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989

Seite 94 von 304

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quadro, e in corrispondenza co’ ritratti; ritenendo egli ben volentieri il primo quadretto della Madonna senza bisogno d’altro. ” 45) 40) Beide hatten bei Galvagni in Rove reto Zeichenunterricht (siehe ’’Dia rio personale’’ Rosminis, in: Enrico Castelli (Hrsg.), Edizione Nazionale delle opere di Antonio Rosmini, Bd. I, Rom 1934, 418). Kontakte sind aber aufgrund des Standesunter schiedes in dieser frühen Zeit kaum denkbar. Die erste belegbare Erwäh nung Craffonaras erfolgt am 26.4.1823 in Rom

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Seite 90 von 304

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” im Innsbrucker TLMF [Öl/LW, 77,2 x 61 cm, unbe- zeichnet, Farbfoto in: Lingaz y cul- tura, Nr. 2 (1980), S. 74 und bei Erich Egg (Hrsg.), Die Tirolische Nation 1790-1815, Katalog der Landesaus stellung im TLMF 1984, Innsbruck 1984, 467]. Dies mythologische Su jet, das sich dzt. noch einer Datie rung entzieht, ist wohl ein Auftrags werk oder ein Wettbewerbsbeitrag an der Akademie in Rom. - Auch bildhauerische Arbeiten lassen sich für Craffonara belegen, erhalten hat sich wohl nichts. Für Rosmini modellierte

er ein Basrelief für S. Margherita in Trient [vgl. EC IV Nr. 2107, 2108 und 2118; Brief Craffo naras an Rosmini (Riva 25.11.1833), dem zwei bisher unbekannte Ent wurfszeichnungen zu dem Relief beigelegt sind, die betende Putti zei gen (Stresa, CISR, A S.I C. 51 Nr. 633/34). Schon 1828 hatte der Künst ler in Rom eine Gipsbüste eines Unbekannten angefertigt; zum An denken Giovanni Fedrigottis, der so eben verstorben war (EC II Nr. 925).

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Seite 231 von 304

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(Union Latine) 3 (VI1/1989). TIEMEYER E. / EIERZOG F.: CD-ROM. Optische Speicherung im Vormarsch. In: Monitor 2 (1989), pp. 68-75. SZEKELY T. / PERINI E. / GISLIMBERTI S. / GOEBL H.: Arbeitsbericht 2 zum ALD I. Re lazione di lavoro 2 per l’ALD I. In: Ladinia XI (1987), pp. 183-217. ZAMBONI A.: Veneto (= Profilo dei dialetti italiani 5). Pisa (Pacini) 1974. Wolfgang Eichenhofer DIACHRONIE DES BETONTEN VOKALISMUS IM BÜNDNERROMANISCHEN SEIT DEM VULGÄRLATEIN * Romanica Raetica 6 * Zürich 1989

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Seite 302 von 304

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Institut für Romanistik Akademiestr. 24 A-5020 Salzburg Gsell, Univ. Prof. Dr. Otto Lehrstuhl für Rom. Sprachwissenschaft Katholische Universität Eichstätt D-8078 Eichstätt Kattenbusch, Dr. Dieter Institut für Romanistik Karl Glöckner-Str. 21g D-6300 Giessen Munarini, dott. Giuseppe Via S. Mattia 28 1-35100 Padova Palla, ddr. Luciana Via Zanon 121 1-32100 Belluno Perini, dott. Elisabetta Institut für Romanistik Akademiestr. 24 A-5020 Salzburg Purtscher, Dr. Heribert Steinböckengasse 46 A-1140 Wien

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Seite 108 von 304

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, in: Tiroler Heimatblätter 64 (1989), 14-27 Agostino Sartori/Giovanni Gilioli, Auktionskatalog mit Werken Giu seppe Craffonaras, 2 Blätter, o.O. o.J. [Mantua Oktober 1849 (?)], Rom, Historisches Archiv der Accademia di S. Luca (Inv. Nr. V. 112 n. 42) Stresa, Centro Internazionale di Studi Rosminiani Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum [Innsbruck] Museo Provinciale d’Arte [Trient] Erminio Zaniboni, Sulla vita e sulle opere del pittore rivano Giuseppe Craffonara, Riva sul Garda 1913 Erminio Zaniboni, Giuseppe

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Seite 203 von 304

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sprachlicher Daten in Bild und Ton, anzulegen. Neben Einführungswerken und Handbüchern zur eingesetzten Hard- und Soft ware verfügt das ALD-Archiv nunmehr über fachsprachliche Lexika und Dokumentationen zur Datenkommunikation, zum Einsatz von A/D- und D/A-Wandlern 7) und - in stattlicher Anzahl - zur Verwendung von op tischen Speichermedien, insbesondere zur CD-ROM-Technologie. Abgesehen von den durchaus im Interesse des Projekts liegenden Do kumentationsabsichten - so v.a. bei der Verfolgung

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Seite 230 von 304

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COMPANYS M.: Les nouvelles méthodes d’enquête linguistique, 2 eme partie, §9 f. Les techniques de la méthode indirecte. In: Via Domitia 5 (1958), pp. 51-167. DÖRFLER M.: CD-ROM: Wissen für alle. Würzburg (Vogel) 1989. (= Chip Special). ECKL R. / PÜTGENS L. / WALTER J.: A/D- und D/A-Wandler. Ein Arbeitsbuch mit Grundlagen. München (Franzis) 1988. ELWERT W. Th.: Die Mundart des Fassa-Tals. Heidelberg (Winter) 1943. [Neudruck: Wiesbaden (Steiner) 1972]. GOEBL H.: Ein Sprach- und Sachatlas

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Seite 211 von 304

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bierten Belegen) maschinenlesbar abgespeichert und kann auf dem Moni tor sichtbar gemacht werden. Der Zugriff auf die visualisierten Daten mit tels Bedienungselement Mouse wird dem Benutzer einen parallelen Abruf des akustischen Materials (von Festplatte, CD-ROM oder WORM) gestat ten. Und mehr: Der präsumptive ALD-Leser wird eine frei kombinierbare Belegskette wählen und sequentiell (mit frei wählbaren Zwischenabstän den) - akustisch und visuell - konsultieren

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Seite 254 von 304

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, den höchsten Zuspruch. Da jedoch die Stimmen nach einem Wiederaufbau von Erto und Casso immer lauter wurden, beschloß man, dies ebenso zu ermöglichen. Aus einem Brief des Bürgermeisters von Erto e Casso (29. Okt. 1965) an das zuständige Ministerium in Rom geht hervor, daß 294 Familien für den Luogo del Giulio, 97 für Erto und 70 für Ponte nelle Alpi gestimmt hätten. Den Aufzeichnungen ist jedoch nicht zu entnehmen, ob Cassaner und Ertaner ein unterschiedliches Wahlverhalten an den Tag leg ten. Bekannt

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Seite 156 von 304

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sein kann. Wir müssen statt dessen von früh- rom. *fra[dt , *fraiddir ausgehen, was mit einer lateinischen Variante *FRA- GIDU, -IRE vereinbar wäre. frënje Vb. ‘drücken’, grödn. sfranjer , buch, fränje. Das Verb ist also nicht nur gadertalisch, wie im EWGt behauptet, und kann auch nicht direkt von lat. FRANGERE kommen, sondern setzt im Gadertalischen und Buchen steinischen *(EX) FRINGERE voraus; vgl. sféne < *EXFINDERE; Glei ches gilt für friaul. sfrénzi.

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Seite 97 von 304

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wiedereingesetzt wurde. 51) Er schrieb an Salvador! in Rovereto: 48) Brief an Rosmini vom 15.2.1834 (Stresa, CISR, Al-Teca ”12” Nr. 549; Rosmini erkundigte sich am selben Tag schon bei seiner Mutter nach einem Brief des Künstlers (EC V Nr. 2189). 49) EC V NR. 2196. 50) ’’Transfiguration Christi”, Öl/Holz, 410 x 279 cm, Vatikan, Gemäldegale rie (Inv. Nr. 333). Craffonara hatte 1820 eine Radierung des Bildes aus geführt (vgl. Anm. 15, ”1 più celebri quadri...”, Rom 1820, Tf. 18). 51) Dort heute durch eine Kopie

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Seite 209 von 304

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(Tonband, Audiokassette) unterliegen zudem bei langfristiger Lagerung starken qualitativen Veränderungen. Ohne regelmäßiges Umkopieren der Daten auf neue Tonträger führt die langjährige Benutzung und Konservie¬ rung derselben früher oder später unweigerlich zum Datenverlust. Europaweit waren 1987 bereits ~ 6.700 CD-ROM-Laufwerke instal¬ liert, wobei Italien mit ca. 60% den größten Anteil stellte. Eine Hochrech¬ nung für das Jahr 1992 sagt für die großen europäischen Industrienationen jeweils

45-60.000 installierte Einheiten voraus, was einer Gesamtanzahl von grosso modo 300.000 CD-ROM-Laufwerken entspricht. 8 ' Für den philologischen Bereich werden wichtige Nachschlagewerke bereits auf CD-ROM angeboten, etwa: Bibliographie Nationale Fran^aise (380.000 Einträge, ab 1975), Grand Robert électronique (80.000 Wörter), Harrap's CD-ROM (8-sprachiges Wörterbuch, das 13 gedruckte Wörterbücher vereinigt), Oxford English Dictionary (400.000 Wörter, 1,8 Mill. Verweise), Academic American Encyclopedia

1989, 7). Die wesentlichsten Vorteile optischer Speichertechnologien (CD-ROM "Compact Disc - Read Only Memory", WORM "Write Once Read Many", EOS "Erasable Optical Disc", DAT "Digital Audio Tape") sind: 1) hohe Speicherkapazität (CD-ROM: >600 MB = >250.000 DIN- A4-Textseiten; WORM: 200 MB - 2 Gigabyte), 2) schneller Zugriff, 3) wirtschaftliche Datenvervielfältigung, 4) lange Konservierungszeiten ohne Qualitätsverlust (WORM: ~ 100 Jahre), 5) für jeden PC-Anwender zugänglich (relativ geringe

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" 14) In einer eigenhändig für Metternich verfaßten Liste seiner Werke ver¬ merkt Craffonara bis 1826 14 Ge¬ mälde und ein Fresko, von denen 7 bis dato nicht einmal im Entwurf existierten; nicht aufgenommen wurden die Kopien nach alten Mei¬ stern (Beilage eines Briefes des Ge¬ schäftsträgers der Wiener Akademie in Rom, von Genotte, an den Für¬ sten Metternich; Wien, Archiv der Akademie der Bildenden Künste, Kurrentakten des Präsidiums 1827 Nr. 89, No. 74 Lit. B). Maldura, pittore de' paesi, abi¬ tante in Via della

Vittoria Nr. 54, Rom 1820". Rezension von Fried¬ rich Müller, in: Kunstblatt. Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände [Stuttgart] vom 16.10.1820. Dzt. kein vollständiges Exemplar nachweisbar (!); Einzelblatt Nr. 5, bezeichnet: "Gius. Crafonara dis. e ine." und "Quadro originale di Raffaellino del Garbo Fioren¬ tino", eine von Engeln gekrönte Madonna mit Kind zeigend, fand sich in der Graphiksammlung des Diözesanmuseums Regensburg (Inv. Nr. H20/463); freundlicher Hinweis von Dr. Genoveva Nitz

. 15) "I più celebri quadri delle diverse scuole italiane riuniti nell'Ap¬ partamento Borgia del Vaticano, disegnati ed incisi a contorno da Giuseppe Craffonara, pittore ti¬ rolese, e brevemente descritti da G.A. Guattani, Rom 1820". 17) Ausführliche Besprechung im BT (Beilage vom 22.4.1822); es ließen sich etliche Exemplare, u.a. in Rom, Wien und Paris nachweisen. 16) "Raccolta di Quadri antichi, esi¬ stente in Roma presso Giovanni

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