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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 225 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Übersichten 225 Gemeinderatswahlen vom 4. Juni 1995 127 Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Paul Gamper (Assessor) Paul Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Alois Höher Anton Höher Monika Mair Reichhalter Johann Plattner Harald Schönafinger Karl Tratter Maria Unterkofler Markart Walter Weifner Anna Wieser Berger Gemeinderatswahlen vom 2. Mai'2000™ Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Hubert Oberkofer (Assessor) Paul

Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Karl Gostner Monika Mair Reichhalter Richard Putzer Harald Schönafinger Harald Toniatti Walter Weifner Elisabeth Wieser Abb. 70: Franz Wieser, Paul Romen und Walter Hörwarter (von links nach rechts) ge hörten von 1995 bis 2010 dem Gemeindeausschuss von Jenesien an. Abb. 71: Jenesier Gemeindeaus schuss der Amtsperiode 2005- 2010. V. I.n.r. Franz Wieser, BM Oswald Egger; Astrid Santoni Wieser, Paul Romen, Walter

Hörwarter. Gemeinderatswahlen vom 8. Mai 2004 Oswald Egger (Bürgermeister) Paul Romen (Vizebürgermeister) Walter Hörwarter (Referent) Astrid Santoni Wieser (Referentin) Franz Wieser (Referent) Michael Aberer Albert Aster Robert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Martina Gamper Wieser Konrad Mittelberger Hubert Oberkofler Daniel Untertrifaller Nikolaus Walter Mit Astrid Santoni Wieser wird erstmals eine Frau in den Ge meindeausschuss von Jenesien gewählt. Wegen des Rücktrittes von Albert Aster kam

es im Jahre 2009 zu einer Nachbesetzung und Frau Maria Gojer Wieser rückte in den Gemeinderat nach. Gemeinderatswahlen vom 17. Mai 2010™ Paul Romen (Bürgermeister) Hedwig Gamper (Vizebürgermeisterin) Robert Aster (Referent) Astrid Santoni Wieser (Referentin) Daniel Untertrifaller (Referent) Sabina Bertone Antonia Egger Mair Oswald Egger Michael Gamper Richard Gamper Andreas Lamprecht Klaus Plattner Paul Tschigg Nikolaus Walter Franz Wieser Bei den Gemeinderatswahlen 2010 ist erstmals neben der SVP

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 223 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
) 30 Josef Runggaldier 30 Franz (Francesco) Wieser 29 Jakob Thurner 27 (Friedrich) Federico Maurer 27 Josef Gramm 27 Franz (Francesco) Oberkofler 19 Zusammensetzung der Gemeinderäte seit 1952 Gemeinderatswahlen vom 24. Mai 1952 Alois Gamper (Bürgermeister) Alois Egger (Effektiver Assessor) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Domanegg (Ersatzassessor) Josef Holier (Ersatzassessor) Josef Egger Martin Gasser Alois Höher Josef Oberkofler Josef Pichler Alois Beider Martin Stelzer Josef Tratter Simon

Wieser Valentin Zöggeler Alois Gamper (Bürgermeister) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Egger (Effektiver Assessor) Josef Höher (Ersatzassessor) Simon Wieser (Ersatzassessor) Alois Domanegg Josef Gamper Martin Gasser Alois Höher Josef Oberkofler Alois Plattner Josef Pichler Johann Pircher Martin Stelzer Josef Tratter Gemeinderatswahlen vom 29. Mai i960' 10 Alois Gamper (Bürgermeister) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Plattner (Effektiver Assessor) Alois Domanegg (Ersatzassessor

) Josef Gamper (Ersatzassessor) Josef Aster Anton Egger Johann Egger Anton Gasser Josef Höher Anton Oberkofler Martin Stelzer Josef Tratter Josef Wieser Paul Zöggeler Gemeinderatswahlen vom ji. Mai 1964' 1 ' Alois Gamper (Bürgermeister) Josef Gamper (Effektiver Assessor) Georg Pichler (Effektiver Assessor) Alois Gamper (Ersatzassessor) Alois Plattner (Ersatzassessor) Alois Domanegg Johann Egger Josef Höher Josef Oberkofler Johann Pichler Josef Pichler Johann Reite rer Karl Wieser Josef Wieser Simon

Wieser

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Seite 27 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
Die Entwicklung der Oberflächenformen 27 Abb. 15: Die »Riesenmorchel« am alten Weg nach Jenesien oberhalb des Gescheibten Turmes. Aufnahme von Hugo Atzwanger aus dem Jahre 1956. Abb. 16: Entstehung von Erd pyramiden durch beschleunigte Hangabtragung (Typus Wieser Lahn). Schematische Darstel- lung. aus resultierendem Oberflächenabfluss zu einer initia len linearen Erosion kommen. Diese beschleunigte Erosion führt zunächst zur Bildung von Rinnen, die bei Wiederholung der Ereignisse zu Rachein

erweitert werden und auch immer weiter rückschreitend in höheres Gelände zurückgreifen. Die ehemalige Ober fläche wird aufgezehrt und es bleiben nur noch Schutt rippen stehen, die an den Flanken durch Rinnen oder Rachein gegliedert und allmählich erniedrigt oder ins gesamt tiefer gelegt werden. Lagern in diesen Rippen große plattige Blöcke, so können sie die Entstehung einer Erdpyramide, wie es schon Zallinger beschrieb, bewirken (Abb. 16). Dies ist an der Wieser oder Prastl-Lahn der Fall. Deshalb wären

auf diese Weise entstandene Schuttsäulen als Erdpyramiden vom Ty pus Wieser Lahn zu bezeichnen. Im Falle der Wieser oder Prastl-Lahn - benannt nach den beiden nahe gelegenen Höfen - handelt es sich um wenige plumpe und 3 bis 7 m hohe Erdpyrami den mit Decksteinen aus Quarzporphyr und Grödner Sandstein. Die Armut an großen Blöcken im Morä nenmaterial ist der Grund für die geringe Zahl von Schuttsäulen. Es sind auch rasch vergängliche Formen. Wie ein Vergleich von Bildern von Perna (1971) aus den späten

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