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Jedem Etwas
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Seite 2 von 8
Datum: 04.08.1893
Umfang: 8
! Und wen, Du Unglückskind k' „Unsern stillen guten Joseph.' „Joe Milner, meinen Werkführer!' schrie Josue und hob mitten auf der Straße beide Hände gen Himmel. Zum Glück für Sarah kam eben ein Omni bus gegen die Londonbrücke dahergerasselt im ärgsten Galopp und hätte ihren Vater bei einem Haar über den Haufen gefahren. Er sprang an die Mauer zurück, bis an die Kravatte mit Straßenschlamm bespritzt, und vor Todesschrecken blieb ihm die Strafrede in der Kehle stecken. „Nun, /nun.' meinte er endlich

wie bis in den Himmel hinausziehen sah; die obersten Lam pen brannten fern wie kleine Sterne. „O gerechtes Schicksal!' jammerte Josue, „was habe ich verbrochen,. daß ich bis in jene Höhe hinaufklettern soll? Ich bin nicht im Stande, meine Beine versagen mir den Dienst. Aber ich weiß, was ich thue: ich rufe ihn, und wenn er hier wohnt, wird er schon herauskom men.' — „Herr Smith!' rief er mit einer Stimme, daß das Haus in seinen Grundfesten erbebte; Herr Smith!' brüllte er ein zweites Mal, und hoch oben im Gewölbe

gebürtig?' - „Mein Hsrr, wenn sie Über die Miethsleute des Hauses Kundschaft einziehen wollen, haben Sie sich an den unrechten Mann gewendet. Ich bitte Sie, verlassen Sie augenblicklich den Laden, sonst könnte es unangenehme Folgen für Sie haben.' „Schon gut, — schon gutstammelte tödtlich erschrocken der arme Josue, „es war ja nicht so böse gemeint.' ! Als sie draußen waren, faßte Josue die Hand seiner Tochter, hob die rechte feierlich gen Himmel und sagte: „Ich gelobe es beim Ewigen, Sal

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