,, auf gütliche Vergleiche hinauszuführen, denselben Unkosten ' zu ersparen und zwischen ihnen friedliche Verhältnisse zu stiften. An -Manchen Orten, zu manchen Zeiten hat man wohl das Entgegengesetzte zu beklagen; denn es sind Fälle vorgekommen, .wo der Partei bald der Be scheid wurde: „Da müßt Ihr einen Advokaten haben!' zünd nicht einmal wurde der Versuch gemacht, die Par teien durch Zusammenrufen und Dämpfung der Leiden schaften, --durch vernünftige'Vorstellungen Über die Fol gen eines^Prozesses uvd'klare

, Repliken, Dupliken und ' Üeberlegungen von Tagsatzungen, Abwartungen von Ereignissen, Ferien rc. rc., wie alle diese unliebsamen Dinge heißen, die' mit oder ohne Stempel und Taxen in die kostbare Zeit hineingeschoben werden, Recht ge sprochen wird. Angenehm ist es für den Betreffenden gerade nicht, aber man hört sagen: es muß so ,.sein. Wien, 5. November. (Der Frankfurter Tag und, Heine Bedeutung.)- Die Wärme,! mit der die offiziöse „Don.-Ztg.' für die in Frankfurt gefaßten Beschlüsse Partei ergreift

werden: daß ihrer politischen Unschuld auf; Seite: der Freunde Oesterreichs-keine Gefahr drohe. - Der wichtigste Zweck aber, der erreicht wurde , sei der, daß die' Frankfurter Versammlung dem Parlaments-Dilet- tantismus unb seinen möglichen. Folgen ein Ende ge-. macht habe.Weimarund Frankfurt - stehen, sich nun!, als. Partei-Versammlungen gegenüber und es könne ihnen daher nicht- einfallen- Parlamente, -spielen zu. wollen: — ; \ ;•,v: ; ^ r v ;1 j Paris / 3 Nov .' 1 Nachstehendes Rundschreiben ist jbeim Eintritt des Herrn

Offiziere und Soldaten entfernt. Lambardos aus Zante, angeblich ^ c f der gegen die Vereinigung der jonischen Inseln vut Griechenland agirenden Partei, veröffentlicht eine Klärung für die Union. Der König soll der grie- ^stchen Regierung notifizirt haben, er werde so lange kllie Privatwohnung miethen. bis nicht die Ansprüche ^vnig Otto'S auf den Palast geregelt sind. Amerika. New-Pork, 23. September. Rosenkranz verlor *' e zweiteilige Schlacht gegen den bedeutend verstärkten und zog

keinen Grund, an der Entschlossenheit des Südens zu wollte, zeigt sich zum Leidwesen der Zauberer wohl zweifeln. Der Kleinmuth, über welchen sich Präsident nirgends als in ihren eigenen Köpfen. — Auch der DaviS neulich zu beklagen hatte, ist nichts weiter als Privatschießstynd in Mühlau wird in den Tagen vom eine Erscheinung, die wir bei jeder Nation oder Partei 26. September bis 11 . Oktober ein Festschießen mit finden, die lange und mühselig gerungen hat. In Preisen im Gesammtbetrage von 100 Thalern

, weil er gesungen: „das ganze Deutschland soll es sein.' Es gibt zwar heutzutage noch Menschen, welche lieber rück wärts noch vorwärts schauen, denen Schützen-, Turner- und Sangervereine ein Dorn im Auge sind. Aber der Lauf der Geschichte, die Strömung der Geister läßt sich nicht aufhalten von schwachen Seelen. (Stürmischer Rufe.) Sangesbrüder, wenn auch die Hoffnungen und Wünsche der deutschen Vaterlandsfreunde bisher nicht in Erfüllung gegangen sind, wenn Partei und Stam- Ampfelwang, war die vorzüglich

der Natnrforschung seit den letzten 50 Jahren lassen uns-annehmen? .daß die Fortschritte nach aber mals : 50 Jahren außerordentlich sein werden..— Wie schon gemeldet, wurde Virchow's Antrag ange nommen. .. (Am Tuilerienhofe) spinnt man Liebes-Intriguen; der bekannte Abgeordnete Ollivier, welcher jüngst eine so ausfallend^ Schwenkung von ' der Opposition- zur Regierungs-Partei gemacht, seufzt in den Netzen der Vorleserin der Kaiserin, und könnte, wie man nn Hofkreisen versichert, ihr''Mann werden, wenu

czechisch-feudalen Partei, verweilte dieser Tage in Wien und pflog längere Besprechungen mit dein Herrn Staatsminister Grasen Belcredi, als deren Gegenstand die Besetzung des Statthalter-Postens für Böhmen bezeichnet wird. (Curiosum.) Die „Wormser Zeitung' enthält folgendes „Eingesandt': Se. königliche Hoheit der Großherzog von Hessen haben geruht, den Psandamts- Taxator A. Horch dahier zum „Hof-Pfandamts-Ta- xator' zu ernennen. — Also auch der Hof scheint einen Pfandamts-Taxator nöthig