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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 30.04.1863
Umfang: 4
voll. und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. Fabrik oon G. A. W. Mayer in Ikcssau. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & ComP., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissiuger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibier, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger

, Roveredo bei Herrn Franc. Menestriuo, Fam. Herrn Gerber-Bischofs in Langn«u im Emmenthal, Kanton Bern. Ich ersuche Sie nochmals, mir 2 halbe Flaschen weißen Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Breslcni zu senden; denn von den 2 halben Flaschen, welche ich durch Sie bezogen, habe ich die beste Wirkung verspürt Daher habe ich einem Freunde gerathen, dieses Mittel zur Hand zu nehmen. Wasen, den 15. Mai 1859. Johann Marti. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahrheit gemäß, daß schon

nach jemaligem Gebrauch von nur einer halben Flasche deS G. A. W Mayer'schen weißen Brust-SyrupS hierselbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meines zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt worden sind. und kann ich daher diesen Syrup als ein süperbes Hausmittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. DreSlau, den 3 Juli 1859. H. Toebe, Pastor Zeugniß über den Gebrauch des weißen SyrupS von G. A. W Mayer in BreSlau. Bei meinem Leiden

, welches mir seit Jahren Hals und Brüst angegriffen, habe ich von Zeit zu Zeit den Syrup des Herrn G. A. W. Mayer angewendet und nach mehrfachem Gebrauch eine solche Besserung gefunden daß ich mich schon nach einigen Wochen einer vollständigen Genesung von meinen Brust- und Halsleiden zu erfreuen gehabt habe. Trechberg, den 12. September 1859. Johann Häuser. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hilfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann

F. E. Gartzke auS Samoöczyn eine Flasche Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leidenden bestens empfehlen. Samoöczyn, im Oktober 1859. Ludwig Werner. Besitzer in Radzyn. a & s Q U &- S s s: —» d £ u Ä ö Z «flfo ein wirklich solides und vortheichastes Unternehmen kann die schon am 28 . Mai beginnende Gewinn Ziehung der von hiesiger Regierung errichteten und gacanticten Neuen 81nal5gewinn.Nerlosung, deren Kapital

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.03.1865
Umfang: 4
. v. Stuttgart; Frau Schlecht, Hauöbes v Wien — (©. Sonne) D. HH.; Harst u Kohlhaas, Rent. v. Köln; Schweicker, Kfm. v. Lindau. — (@ A d ler.) D. HH.: Rejßhammer. Pciv. v. Wegscheid; Datz, Kfm. v. Frankfurt; Mayer. Kfm. v. München; Rustler, Pfarrer v MaierSgem; Ernst, Pfarrer v. Vanderburg; Schöpf, Pfarrer v. Kreuzthal; Pichler. Pfarrer v Ansbach; Lochte, Pfarrer v Rcttenbach; Wendern, Pfarrer vPochlitz; Wagner, Pfarrer v Kempten; Stander, Kaplan v Schleier; Kerler, Musikpräfekt. v. Neuburg

ist, daß obwohl recht gerne jede Anfrage beantwortet wird, man dies doch nicht immer so zu sagen goschäfls- mäßig schnell thun kann. Adceste ,für Briefe' lautet, an: Ingenieur Zg. Rotd, Partikulier pc. Hamburg a. d. Elbe. ÄöNkNUNg r Vor Mystifikationen auf diesem Felde wird nachdrücklichst gewarnt. (6) 3 Arufl-8yrup von G. A. W. Mayer in Dreslan. Die Composttion dieses Syrups ist der Art, daß, wie ärztliche Gutachten versichern, er mit gutem Gewissen auch Hypochondern und Unter- leiböleidenden empfohlen

, zarten und kindlichen Organisationen oder bei schon angegriffenen Organen von den Aerzten am meisten beliebt gewesen ist. Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau. Prag, am 20 Jänner 1864. Unter Kreuzband erhalten Sie die betreffenden Zei- tungSblätter woraus Sie ersehen werden, daß die An- noncirung Ihres weißen Brust-Syrups ununterbrochen fortgesetzt wird Zugleich theile ich Ihnen mit. daß ich Ihren weißen Brust Syrup bei der hierortigen medizinischen Fakultät untersuchen ließ. welche selben ap- probirte

aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in Breslau kann und werde ich jederzeit das beste Zeugniß geben, da ich durch den Gebrauch desselben nicht nur Linderung, sondern vollkommene Genesung erhielt. Allen, die mit jeder Art Brust und Lungenleiden behaftet sind, kann ich dieses ausgezeichnete Präparat auf'S Beste anempfehlen. WolfSberg in Kärnthen, den l4 Jänner 1864. Johann Sies, Kunstmaler Mit Vergnügen bezeuge ich. daß mich der von Herrn Großkopf bezogene Mayer sche weiße Brust-Syrup von einem heftigen

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.08.1863
Umfang: 4
. u. Stöcke!, Post Sek. v. München. — (Oest r. H o f) Die HH. Groschoff, Priv. m. Fam u. Beck, Priv v. Ulm; Mayer. k. b. Jnsp. v. München; Dublers, Kfm. v. Hamburg; Dr. Fano, Gutsbes v. Mailand; Tisch!, Priv. v. Pest; Herlein, Kfm. v. Hamburg; Bildstein. Kfm. Jseclohn; Junker, Priv m. Gatt v. St. Petersburg — (G. Adler) Die HH Ott, Kfm. v. München; v. Pirchow, k. pr. Offiz. u Benneckenstein. Landsch.-Maler v. Berlin; Kopp. k. k. Bez-Borst v. Rokycan; Dr. H. SluiS, u. Dr. I. Sluis, Advok. v. Holland

»'' Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharf Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. -faßrisi Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Eomp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. A. W. Mayer in Iressmi- , Feldkirch bei Herren I. F. Glssingcr L? Sohn, ! Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Meuestrino, Fam. Fünf Jahre lang

habe ich gelitten an einem Leibes- und Brustübel. Heiserkeit. Blutspeien und förni^ fühlbarer Auszehrung. Endlich habe ich, nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Arzneikunde vergebens angewand« mir den weißen Brust Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau empfehlen lassen, und nach dessen sah letztem Gebrauche wurde ich mein Leiden loS, und alle Welt wundert sich, mich gerettet zu sehen Diesen unü^ trefflichen Brust Syrup weist ich zu würdigen und möge dessen Heilkraft sich fühlbar auch bei ähnlich Leiden

^' beweisen. Dies der Wahrheit gemäß. Rüdesheim. im Februar 1859. A. Schlotter Gutsbesitzer Einige Flaschen des berühmten weißen Bcust-Syrups von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau befreit mich von Jahre langem Brust- und Halöübel, und gebe ich gern Zeugniß über dessen sichtbare Wirksamkeit. Geisenheim, den I. März 1859. Holz, Oekonom. Wenn ich als Frau von 74 Jahren mich meines Daseins noch zu erfreuen habe, so muß ich pflichtge^ dies nur dem anerkannt unübertrefflichen weißen Brust Syrup des Herrn

G. A. W. Mayer in BreSlau ^>1^'. l n j Brust und Halsleiden, von welchen ich ungeachtet aller nur erdenklichen Mittel keine Linderung erhalten und i Jahre nur halb leben konnte, wurden endlich durch den mir empfohlenen Mayer'schen Brust Syrup gelindert zuletzt gänzlich beseitigt, so daß ich heute wirklich neu zu leben beginne. Dank dem Brust-Syrup und dopp Dank dem Herrn Fabrikanten! Geisenheim. den l. März 1859. Wittwe Joh. Abel. ^ Pciaiilwvrtlichet Redakteur und Heiausgeder: Frz. I. Gaßuer. Druck

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.04.1863
Umfang: 4
. Gelirauelisaiiwelsiiii^» . • . Man nimmt mindestens dreimal täglich, das erste Mal nüchtern, das letzte Mal vor dem Schlafengehen, von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät. möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. ckabrik von G. Ä. W. Mayer in ißrcstou. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen

Bcust-Syrup, welchen ich durch den Kaufmann C. Dammast in Colberg bezog, empfohlen, und nach Gebrauch von einer Viertelflasche desselben verspürte ich sofort erhebliche Linderung, und nachdem ich noch eine Flasche davon ver braucht, bin ich von meinem Husten, Gott sei Dank, gänzlich hergestellt worden. Colberg, den 11. März 1859. Franz Blödorn. Den weißen Brust-Sycup des Herrn G. A. W. Mayer in Breölau, der mich von meinem Brustleiden n> kurzer Zeit vollständig geheilt hat. kann ich allen ähnlich

Leidenden gewissenhaft empfehlen. Lemberg, 11. März 1859 . Michal NowodworSki aus Malinüwka, GutSpächter.. Ich bescheinige hierdurch mit Vergnügen, daß der von Herrn C. Bohm und Comp. in Minden erhaltene Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breölau sehr heilsam' gewirkt und mich in kurzer Zeit von einem Langwierigen Brustleiden befreit hat. Volmerdingsen bei Minden, den 17. Djärz 1859. Col. Gerling Nr. 1 Schon seit circa 2.0 Jahren litt ich an einem hartnäckigen Husten. und nachdem ich schon viele

Mittel vergebens versucht hatte, gebrauchte ich auf Empfehlung des Herrn P. Werdes in Plettenberg den von Her G. A. W. Mayer in Breslau fabricirten Brust-Syrup. Bei der ersten halben Flasche fühlte ich Linderung, un jetzt, nachdem ich drei halbe Flaschen gebraucht, hat sich mein Husten gänzlich verloren. Dies bezeuge ich Wahrheit gemäß. Rönkhaufen bei Plettenberg in Westphalen. den 21. März 1659. Mefchter. Bauunterneym • Verantwortlicher Redakteur: Ft'z. I. Gaffner. — Herausgeber: I. Daum. — Druck

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 06.09.1865
Umfang: 4
, Partik. v. Gand. Lchnlp, Priv. v. Köln. Golenistschefs, Kanfm. m. Sohn v. St. Petersburg Frln. Faber. Prio. v. Livland. Mayer, k. b. Rev.-FLrst. v. Reichenhall. Bochmann, Kfm. v. Neustädte!. (Ei. Stern.) v. Flembach, k. b. Apell-Ger.-Rath v. München. Hertz, Kall u. Buz, k. b. Kadeten u. Lussin, Sind. v. Mün chen. Loipolder, Kooperator v. Aibling. Plank, Kurat v. Ratschings. Rieß, AnSkultator v. Benin. Rokita, k. k. Bez.- Jngenieur m. Sohn v. Jmst. Kämmerling, Rent. v. Mühl- hansen. Pfizer, Direktor

m. Tochter v. Stuttgart. Eiringer u. Fleischl, Sind. u. Luzatto, Gesch.-Reis. v. Wien. Erhard, Priv.v.München. Lieben.Luther,Stud.v.Tübingen. Lengauer, Stud. v Rosenhcim. Aömis, Stud. v. Erlangen. Gruber, Sind. v. Jngolstadt. (G. Adler.) B. v. Treill. k. pr. Rittmeister m. Gatt. v. Königsberg. Braun, Rent. v. Berlin. Dr. Kitzing, k. b. Regimts-Arzt und Uhland, Beamter v. München. Mayer, Handelsm. v. München. Frau v Albedyll, jRent. v. Dres den. Armand, Prop. m. Gattin v. Paris. Kerlen, Fabr. v. Memmingen

-L. , 23.- 24.- Pr. Kassenanw. 1.60 1.60 Verstorbene in Innsbruck. Am 5. Sept. Herr Peter Hußl, Handelsmann v. h., verehlicht, 43 Jahre alt, a. d. Folgen eines organischen Lei dens d. Ilnterleibsorgane. Neustadt, 187. per Flasche zu 4 fl., Q per % Flasche zu: per '/ + Flasche zu 1 fi., Silber. eißer Brust-Syrup, «. k. per Flasche zu 4 fl., per i / 2 Flasche zu 2 fl., per 1 /* Flasche za 1 fl., Silber. aus der Fabrik von Mayer: in ßreslau ist stets bei Unterzeichneten echt frisch und zu haben. Dieses von Kindern

bei HH. I. F. Giffingcr & Sohn. Endesgefertigter bezeugt hiermit, daß ich den BreSlauer weißen Brust-Syrup deö Herrn G. A. W. Mayer aus der Apotheke des Herrn Ant. Pasperger zum St. Salvator in. Raab gegen hartnäckigen Katarrh, anhal tenden Hüften und Lungenverschleimung mit vorzüglichem Erfolge angewendet habe, und nach Gebrauch einiger Flaschen meine Gesundheit vollkommen hergestellt wurde, daher ich denselben Jedermann, der mit dergleichen Uebeln behaftet ist, mit der besten Zuversicht empfehlen kaun. Saab

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.11.1863
Umfang: 4
vor dem Schlafengehen von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebiauch von zwei biö vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. -fobrik von 6. Ä. W. Mayer in Rreslau. Herrn Z. 3 H ehe mann in Crefeld. Durch Gegenwärtiges möchte ich Sie nochmals ersuchen, eine .halbe Flasche Mayec'schen Brust-Syrup gegen Postvorschuß mir gütigst zusenden

zu wollen, indem sich der Gebrauch desselben bei der Person sehr nützlich herausstellt. ObergönSdorf bei Köln, den 23. Nov, 1859. Chr. JäguS. Herrn G e r b e r - B i sch o f f. Mit diesen Paar Zeilen melde ich Ihnen, daß der weiße Brust Syrup von G A. W Mayer in BreSlau mir sehr wohlthätig gewirkt hat, daher wünsche ich, daß Sie mir noch eine halbe Flasche gegen Nachnahme zukommen lassen. Mit freundschaftlichem Gruß, Word. den 14. November 1859. Caspar Brand. Der von dem Kaufmann Herrn F. Neichwagen hierselbst bezogene Brust

-Syrup von G. A. Mayer m Breslau hat sich wider den Bräune-Husten und die Heiserkeit, »voran mein jüngster Sohn einige Male gelitten, a ein vorzügliches Hausmittel belvährt und ist beim Eintritt deS Hustens stets von guter Wirkung gewesen, waS ich hiermit der Wahrheit gemäß bescheinigen kann. Wolgast, den 27. November 1859. SchissSkapitän F. Kasch- Hierdurch bekenne ich im allgemeinen Interesse und Leidenden zur Hülfe, daß ich an einem förmlichen ! Schwindsucht Husten litt und durch den Gebrauch

»nehrerer Flaschen Brust-Syrup, die ich von dem j?aufuiami I E Gartzke in Samosc-yn entnommen, der die Niederlage von Herrn G. A. W. Mayer in Breölau hat, vo |a 9 I befreit worden bin und daher diesen Syrup allen Brustleidenden nur bestens empfehlen kann. ForsthauS Na o , ! im Dezember 1859. Förster Degner. _ Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: Frz. I. Gaßner. - Druck der Dmmr'schen Buchdruckerei

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 03.09.1863
Umfang: 4
und das Blutspeien. (» eliraucli sann eisung. Man nimmt mindestens dreimal täglich, daö erste Mal nüchtern, das letzte Mol vor dem Schlafengehen von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. /(tönst ooit G. A. W. Mayer in Jltcssoti. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp

und bald per Post zuschicken Mit Hochachtung Kesselbrunnholz bei Albligen, den 25. Hornung 1859. S. Herren, Lehrer. Seit mehreren Jahren litt meine Frau an einem bösartigen Husten, wogegen ärzliche Hülfe nicht anschlagen wollte. Da wurde ihr der lveiße Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau angerothen, wovon sie aus einer Niederlage bei Herrn F. G Rost in Bunzlau zwei Viertel-Flaschen verbraucht hat. Nach Verlauf von circa 14 Tagen wari meine Frau von diesem Uebel befreit, und empfehle

ich diesen Syrup ähnlich Leidenden der Wahr heit gemäß. Schöndorf, Kreis Bunzlau in Schlesien, den 18. Februar 1859. Wünsch, Handelsmann. Effekten und Wcchset-Course an der k. k. öffentlichen Börsefiin Wien am 2. Sept. 1863. Effekten. 5% Metalliques . . 77.25 Bankaktie u . . . 795 5% National-Anlehen. 83.55 i Creditaktien . . . 195,40 1860er Loose 101.55 Wechsel. Silber 111.50 London lll.75 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.33 Frankfurt, 31. Aug. Wien: 104V» Herrn G A. W. Mayer in Breslau. Bor einiger Zeit entnahm

ich sich bin 74 Jahre alt), nachdem ich von einer Krankheit hergestellt war. an einem hartnäckigen, angreifenden Husten, verbunden mit einem sich schwer lösenden Schleime. Alle angewandte Hausmittel waren nicht im Stande, mich von diesem Uebel zu befreien. Endlich wurde mir der G. A. W. Mayer sche Brust-Syrup, welchen ich durch den Kaufmann C Dammast in Colberg bezog, empfohlen, und nach Gebrauch von einer Viertelflasche desselben verspürte ich sofort erhebliche Linderung, und nachdem ich noch eine Flasche davon

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.07.1863
Umfang: 4
dreimal täglich, das erste Mal nüchtern, das letzte Mal vor dem Schlafengehen von diesem- Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. ckabrik Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp-, Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. A. W. Mayer in Rreslau

. Feldkirch bei Herren I. F. GWiger &’ Sohll, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Menestrino, Farm. Herrn Conrad Herold in Mannheim. Der Syrup aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in BreSlauh^ bei mir so viel gewirkt, daß ich bereits von meiner Heiserkeit frei bin. Ich hoffe daher. daß mich derselbe au von meinem Husten befreie. Auch empfehle ich denselben Allen, die an demselben Uebel leiden. Auch bitte ich höflichst um eine Flasche, aber so bald

als möglich. Karlsruhe, den 20. Juni 1858. Bernhard Einloth. Der Unterzeichnete bezeugt hiermit, daß der Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in BreSlao. welchen er von Herrn Conrad Herold in Mannheim bezog, seiner Schwiegermutter vorzügliche Dienste geleistet indem dieselbe schon seit Jahren mit einem Husten behaftet war, welcher sie oft Stunden lang quälte und der durch den Gebrauch dieses Syrupö gänzlich gehoben ist Ludwigsburg, den 21. Juni 1858. . . Stabsfourier Grübel, im königl. württemb. 4. Reiter

-Regim Herr Gerber Bischoff in Langnau Roch einmal möchte ich Sie ersuchen, mir eine halbe Flasche v Brust-Syrup zu senden, wie die vorige, denn er schlägt mir gut zu. Messen. Kanton Bern. 8. Brachmonat Abraham Küffer, Schmied. Da die erste Flasche Ihres Brust-SyrupS von G. A. W. Mayer in BreSlau bei mir so wirkt hat. sö seien Sie so gefällig, ebenfalls gegen Nachnahme wiederum wie letzthin eine gleiche Quann schicken. Christian Wahlen, Gutsbesitzer. ^ Verantwortlicher Redakteur: Frz

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 03.04.1863
Umfang: 4
vor dem Schlafengehen, von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flasä)en wird vollkommene Heilung erzielt worden sein. Eine besondere/Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. . Tabrik von G. A. W. Mayer tu 35rcsfnu. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissinger Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand

haben nach einer von meiner Schwester mir gemachten Mittheilung große Wirkung in Betreff ihre« B»ust- übels gethan, weshalb sie mit Sehnsucht einer weitern Sendung zur Fortsetzung ihrer Kur entgegensteht. I. Ebe r le. Herrn Commjssionär Hoffmann in-Glatz. Meine Frau hat bereits drei Flaschen von dem weißen Brust-Syrup, des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau angewendet und hat bemerkt daß der Brustschmerz, der starke Husten und der zähe Auswurf sehr nachläßt Ich bitte daher für meine Frau wieder eine Flasche Brust-Syrup zu verabfolgen

. Wiefau bei Glatz, 24. August 1858. r Joseph Loewe, Bauergutsbesitzer. Beinahe zwei Jahre litt ich an dem heftigsten Brustschmerz und starkem Husten mit Blutspeien, bis ich endlich auf Aurathen den weißen Brust Syrup vvn. G A. W. Mayer genommen, worauf ich auf schnellste Weise wieder ganz hergestellt und gesund wurde. . Dies bezeugt der .Wahrheit gemäß Wiesbaden den l. September 1858 Wittwe F. K l a r m a n n. Für Bettnässer mällnliehen Geschlechts, welche wenigstens das 1 Ote Lebensjahr zurückgelegt

und schreibt: ,Daö Verdienst, das Sie durch diese Erfindung erworben ist groß und verdient vollste Anerkennung in weitern Kreisen rc. rc. 2. Herr Gemeindepfleger Stoß aus Kleinengstingen, Württemberg, O. A. Reutlingen: „Ich versichere Sie vor Gott meines wärmsten Dankes.' 3. Herr Hausvater Mayer an St. Johannfspflege in Aschaffenburg, Bayern. 29. Dez. v. I. bestellte weiter ein Dutzend: „ Ich werde auch anderwärts die Brauchbarkeit Ihrer Erfindung anrühmen.' 4 . Herr Redakteur der neuen Münchener Zeitung

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Seite 4 von 4
Datum: 11.06.1863
Umfang: 4
von 8. A. W. Mayer in Lreslau. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Couch., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Giffinger # Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Menestrino, Farm. ? Ich bediente mich bei einem hartnäckigen und bösartigen Husten einige Zeit des Brust-SyrupS von A. 2B. Mayer in BreSlau. und zwar mit dem günstigsten Erfolge, was ich hierdurch gern erkläre. Mannheim

, den 29. Mai 1658.- P. Gesell. Dem Herrn Conrad Herold von hier bezeuge ich der Wahrheit gemäß mit vielem Vergnügen, daß ich '' verflossenen Winter von einem hartnäckigen Husten mehrere Wochen über geplagt und durch den Gebrauch deS von ihm bezogenen weißen Brust-SyrupS von G. A. W. Mayer in BreSlau in ganz kurzer Zeit vollkommen davon ve- freit wurde. Mannheim, den 31. Mai 1856. Oberhofgerichtskanzleirath Dr. Loew. Ich bescheinige mit Vergnügen, daß der von Herrn Conrad Herold hier erhaltene Brust-Syrup

des Hern G. A. W Mayer in BreSlau sehr heilsam gewirkt und mich in kurzer Zeit von einer langwierigen Heiserkeit be freite, welche mir oft das Sprechen im höchsten Grade erschwerte. Mannheim, den 31. Mai 1858. Mich H^V Ich Unterzeichneter bezeuge hiermit dem Herrn Conrad Herold mit Vergnügen. daß meine Frau lang Zeit den Mayer'schen weißen Drust-Syrup, und zwar mit dem besten Erfolge gebrauchte, und auch jept wieder Anrathen des Arztes damit angefangen habe, denselben zu nehmen; daher genannter Syrup

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Seite 4 von 4
Datum: 10.09.1863
Umfang: 4
worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger &* Eomp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. Ä. W. Mayer III Irrsinn. Feldkirch bei Herren I. F. Gissinger A Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Menestrino, Farm. Den weißen Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer

in Breslau, der mich von meinem Brustleiden >n kurzer Zeit vollständig geheilt hat, kann ich allen ähnlich Leidenden gewissenhaft empfehlen Lemberg, den I I. März 1850. Wichal Nowodworski aus Malinowka, GutSpächter. Ich bescheinige hiedurch mit Vergnügen, daß der von Herrn C. Bohne und Comp in Minden erhaltene Brust-Syrup des Herrn G. A W. Mayer in Breslau sehr heilsam gewirkt und mich in kurzer Zeit von einem langwierigen Brustleiden befreit hat. Volmerdingsen bei Minden, den 17. März 1859. Col. Gecling

. Schon seit circa 20 Jahren litt ich an einem hartnäckigen Husten, und nachdem ich schon viele ärztliche Mittel vergebens versucht hatte, gebrauchte ich auf Empfehlung des Herrn P. Werdes in Plettenberg den von HlU- G. A. W. Mayer in Breslau fabricirten Brust-Syrup. Bei der ersten halben Flasche fühlte ich Linderung. un jetzt, nachdem ich drei halbe Flaschen gebraucht, hat sich mein Husten gänzlich verloren DieS bezeuge ich der Wahrheit gemäß Rönkhausen bei Plettenberg in Westphalen, den 21, März

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Seite 4 von 4
Datum: 13.03.1863
Umfang: 4
Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. Fabrik von G. A. W. Mayer in Irrstem. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unteeberger &’ Comp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissinger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Menestrino, Farm. Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Bei meiner kürzlichen Anwesenheit in Chemnitz bei Herrn Richard Harlmann hat sich bei einem mich über kommenden

Unwohlsein die Güte Ihres Brust' oder Husten-Syrup so an mir bewährt, daß ich Sie andurch bitte, mir 2 oder 3 Flaschen davon zu schicken. Leipzig den'25. Januar 1856. Heinrich Purfürst. Baumeister... Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. Mit Vergnügen bezeuge ich Ihnen, daß Ihr Brust.Syrup, nachdem wir wohl Hunderte, von Mitteln ver geblich angewandt, meine Frau von ihrer langwierigen Heiserkeit gänzlich kurirt hat, und ich verfehle nicht, Ihnen dafür meinen wärmsten Dank abzustatten. Weimar den 15. Dezember

den 15. Juni 1858. v I- Liethert. Den weißen Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breölau, der mich von meinem Brustleiden in kurzer Zeit vollständig geheilt hat, kann ich allen ähnlich Kranken gewissenhaft empfehlen. Lemberg den 11. März 1859. Michael Nowodworsky, Gutspächter. 3os. o.Mher, xr. .Adr.: Expedition des „Tiroler Boten' in Innsbruck. NB. Bei geneigten auswärtigen Aufträgen wud um gef. ftslüfirfc Einsendung des Betrages, sowie um Beischließnng von 30 kr. für Zusen dung der Ziehungsliste

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Seite 4 von 4
Datum: 20.08.1862
Umfang: 4
; Zetteswau. Architekt v. Lund; Fr. Gelinek. u. Fr. Klette, Priv. v. Breslau; Geifert; Dr. d. Med. m. Fäm. v. DresdeN; Jaßoh, u. Mayer. Äpoth. v. Frankfurt; Oberwallner. Kfm. v. Haag; Rock, Ingen. m. Fam. P. Sterzing; Fr.' TunzelmanN. Edle v. Ädlerflug. nil Locht, v- Riga; Schnitzel, N. Kreuter, Fngen. v. Wien; NeN- ber. Ingen.-Eleve w Neudorf; SchMüting, Kreis-Richt.- v. Hettstadt; Franz, Justizrath v. NembUrg. — (G ö l d. Stern.) Die HH.: Thiersch. Polnitech. Haster. v. Schadest , Zieglec, u. Nerrar

, Freun v. Brand- hof, m. Begleitung v. Graz; Die HH.: Wappler Prof. v. Graz; Dr. Kremec. k. k. Universif-Prof. v. Krakau; Richter, Kfm. v. Dresden; Merl, Priv. m. Gatt v.. Graz; Schuraus, k. b. Oberst m. Gatt. v. Jngolstadt;: Mayer, Ger.-Assessor u. Simson, Rechtsanwalt v. Berlin; Bielmayr,' Assist, u. Stc0bl. t b. Lehrer v. München; Edyr, RenN v. England; Fr. Rasturg, Priv. v. Venedig; Richter. Med. Dr. m. Gatt. v. Leipzig.:— (Oestr. H of.) Die HH.: Baron v Huldermann. Priv. v. Linz; Frank i Kfm

, Schrattenthäler, GutSbes. Schoner, Hör-j biger, u. Mayer.'Gutsbef. v. Wildschönau; Jäger, Priv. v. Kufstein; KupriaN. Lehrerv. Schwaz. — (G. Kreuz.) Die HH.: Müher, Hptm. v. Mainz ; Ertl, Lehrer v. Eschenlohr. — (G. Stern.) '2>ie HH.: Mitterrutzner, Pros. v. Brixen; Kceidl. Fabrkt. v. Wiesbaden; Dandl, Administrator v. Regensburg; Zettlor, Pros. u. Schwerer, Priv. v. München; Friedbecg, Dr. -d. /Rechte v. Berlin; Sed'lbauer, Priv. v. München; Hausleitter, Maler. Figdor, Priv. u. Hausleithner, Dr. juris

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Seite 4 von 4
Datum: 13.09.1865
Umfang: 4
. Herbster, Minist.-Rcvisor v. Bruchsal. Wörnzhofer, Präfekt v. Frcising. Schäfscr, Apotheker von Tettnang. Mayer, Beamter m. Sohn v. Ansbach. Brenzinger, Architekt und Frl. Veiten, Priv. v. Karlsruhe. Lutz, Maler v. Stuttgart. — (Gold. S t ern.) Beck, Kaplan und Frau Maier, Bnchbindcrmeisters-Gattin v. Murnau. Eckinger, Techniker v. Augsburg. Geret, Priv. m. Sohn v. Mering. Wärnfhafe. Priester, und Rocker, Bildhauer von München. Westcrmayer, Kooperator v. Tölz. Sauter, Theolog von Tübingen. Thaler

-Lose 40fl. 24.- 25 — Silber 107 50 107.75 Clary-Lose 40fl. 23.— 24- Ve einsthaler 1.6 IV, 1 62 St.GenoiS-L. , 23.— 24.-1 Pr. Kassenanw. 1.61 1.62*/i per Flasche zu 4 fl. per V 2 Flasche zu2fl. per % Flasche zu 1 fi. Silber. Weißer Brust-Syrup aus der Fabrik von N6. Fl pci-Vz’ ) Per 1 /* -6 6 'll 4 P. r 's' •.- ■e z.i 2 1 1 . c e z 1 1 ii., Silber. G. A. W. Mayer in Breslau ist stets bei Unterzeichnetem echt frisch und zu habe.'.. Dieses von Kindern, Erwachsenen und Greisen, von Frauen und Männern

in Zofingen, Kanton Aa.gan in der Schweif an Herrn G. A. W. Mayer in Breslau: Zofingen (Kt. Aa'gau), den 27. April 1864. Was Ihren weißen Brusi-Syrup anbetrifft, kann Ihnen über dessen Gute Folgen.es msichfiEn: Eine hiesige Frau von circa 60 Jahren brauchte ihn s. Z. gegen engen Athem und Husten, anfänglich . r eine Viertelflasche, nachher nahm sie eine halbe Flascye; gerade auf deren Gebrauch spurte sie dessen he same Wirkung, denn sie bekam einen elte'cnligen Auswurf, sogar mit etwas B!-.it untermengt

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Seite 4 von 4
Datum: 17.08.1864
Umfang: 4
m. Fam. v. Halle; Purtscher, Kfm. m. Gatt. v. Zams; Lanzelin, u. Niedermayec Weinhdlc. von Bozen — (®. Adle r.) Die HH.: Koehnsen, k pr. Sekretär u. Mayer, Apoth. v. München; Dr. Morstadt, v. Prag; Setter. Techniker v. Wien; Menz. Priv v. Preußen; Ostheimec. Gutöbes. v Buxen; Pahl, Künstler von Graz; Santsch Kfm. v. SchluktNau; Fr. Raeber, Frl. v. Sivers, und Frl. Sielmann Rentiere m. Schwester v. Livland; Woltheiö, Beamter v. Grömingen; Mezzani. Pciv. von Turin. — Die neu errichtete

zu 2 sl., per '/iFlasche zu 1 tl. Silber. aus der Fabrik von fi. Ä. W. Mayer in Breslau 1 ist stets bei Unterzeichneten echt und frisch zu haben. || Dieses von Kindern, Erwachsenen und Greisen, von Frauen und Männern gleich gut vertragene Hausmittel hat sich seit 1855, in welchem Jahre es der Benutzung des P blikums übergeben jÖ? wurde, in allen Brust-Affektationen, als: Heiserkeit, Keuchhusten. Halsbräune, Kehlkopf- gp und Luftröhren-Katarrhen und Entzündungen des Kehlkopfes und der Luft- O röhre, Lungen

Niederlagen als auch in der Expedition d. Bl. einzusehen. || Herrn I. F. Strunz hier. Ich kann eS nicht Unterlasten. Ihnen meinen innigsten Dank für M die von Ihnen gekauften 2 Flaschen weißen Brust-Syrup aus der Fabrik von G. A. W. Mayer in W Breslau darzubringen, da meine Frau nach Verbrauch von genannten 2 Flaschen weißen Brust-Syrup pq von ihren vieljährigen Leiden, nämlich Husten, Verschleimung und Blutspeien . in kurzer Zeit vollständig gesund hergestellt war. Ich finde eg deshalb auch für nöthig

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Seite 4 von 4
Datum: 17.01.1865
Umfang: 4
Flasche zu 4 fl., per % Flasche zu 2 fl., per '/»Flasche zu 1 fl. Silber. aus der Fabrik von V. A. W. Mayer in Breslan ist stets bei Unterzeichneten echt und frisch zu haben. Dieses von Kindern, Erwachsenen und Greisen, von Frauen und Männern gleich gut veriragene Hausmittel hat sich seit 1855, in welchem Jahre rS der Benutzung des Publikums übergeben wurde, in allen Bruft-Affektationen, als: Heiserkeit, Keuchhusten. Halsbräune. Kehlkopf- und Lnftröhr en-Kntarrhen und Entzündungen des KehlkopfeS

Fr. I. Jörger, Roveredo bei H. Franc. Menestrino, Farm. Feldkirch bei HH. I. F. Gissinger & Sohn. Auszug aus einem Briese des Herrn Apotheker Gustav Johanny in Bielitz an Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau: Bielitz (österr. Schlesien). 20. Januar 1864. — Bezüglich der Heilkraft Ihres Fabrikates berufe ich mich nicht allein auf die günstige Aussage meiner P. T. Kunden, sondern auch Aerzte unserer Stadt, welche Ihren «veißen Brust Syrup in mehreren Fällen anwendeten, so wie der erzherzogliche Distriktsarzt

Dr. Lang, ein in unserer Gegend gut renommirter Mediziner, geben Ihrem Fabrikate die labendste Anerkennung. *) Die mir angezeigten 4 Kisten sind bis heute noch nicht angekommen, sobald aber u. s. w. Hochachtungsvoll empfohlen Gustav JohllNlly, bürgerl. Apotheker und beeideter Chemiker und Schatzmeister des k, k. Bezirksamtes zu Bielitz in öst. Schlesien *) Schwarzwasser, (österr. Schlesien). 10. April 1863 Herrn G. A W. Mayer in Breslau. Ich habe den von Ihnen bereiteten weißen Brust Syrup

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