und der Tuilerien gehe so weit, daß künftighin die respektiven Botschaften auf Kosten ör7 Regierung, bei der sie accreditirt sind, logirt werden sollen, und daß für den Fürsten Metternich das Hotel ansersehen sei, in welchem früher die türkische Ge sandtschaft nsidirte, wo jetzt der Oercle imperiai all abendlich seine Zusammenkünfte hält. So weit sind die Sachen noch nicht gediehen. Man arbeitet allerdings von hier aus nach diesem Ziele hin, stößt aber in Wien auf beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten
, j denn es ist zweifelhaft, ob die gegenwärtige zweite j Kammer geneigt sein wird, dem Kaiser Napoleon III. ! ein Staatsgebäude zu schenken, auch wenn ihr ein ähnliches Gegengeschenk in Aussicht gestellt wird. Käme aber der Plan zur Ausführung, so würde selbst dann die österreichische Botschaft in dem bisher von ihr inne- gehabten Hotel verbleiben, weil dieses Staatseigcnthum ist, während das Hotel in der Rue des Champs Elysees noch auf eine Reihe von Jahren hinaus dem 6ere!e imperial vermiethet ist. Großbritannien