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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1864
Umfang: 4
Gvben aber angegriffen, zurückgeworfen und Rackcbüll behauptet. Nähere Nachrichten fehlen bis jetzt noch. Schweiz. Bern, 17. März. Das Central-Komitö der inter nationalen Konferenz zur Organisirung der Pflege der auf den Schlachtfeldern verwundeten Krieger, das be kanntlich feinen permanenten Sitz in Genf hat, wird in Ausführung der ihm im vergangenen Oktober ge wordenen Aufträge in den nächsten Tagen nach dem Kriegsschauplatze in Schleswig Abgeordnete absenden, deren Aufgabe

sind, eine Empfehlung in bianeo an Sr. Exz. den FM. Wrangrl ausgestellt hat. Frankreich. Paris, 17. März. Nach den neuesten aus Mexiko hier eingetroffenen Nachrichten ist in der dort stationi« renden französischen Flotte der Typhus ausgebrochen, und sollen bereits die Mannschaften dreier Schiffe davon befallen sein. Die französische Armee in Mexiko ist jetzt 40,000 Mann, die mexikanische aber nur 20,000 Mann stark. Da die Tierras Calientes, jener unge sunde, westlich von Vera-Cruz gelegene Landstrich

vom Präsidenten Lincoln gemessenen Befehl, das mexikanische Gebiet zu respek- tiren und zu verhindern, daß dem Expräsidenten Juarez Hülfe geleistet werde, da der Wille des mexikanischen Volkes geachtet und von Seiten der Union strengste Neutralität geübt werden müsse. Spanien. Man schreibt der Correspondencia aus Clldix unterm 13. März: „Die Nachrichten aus Sän Domingo gehen bis zum 12. Februar. Unsere Truppen haben neue Siege davon getragen. Die Städte Nieva, Ri- mon und Barahona sind den Rebellen

eine Cirkular- Depesche gerichtet; er protestirt darin gegen „das gewalt- thätige Hausen der Alliirten in Jütland und Schles wig.' — Offizielle Nachrichten aus Kopenhagen melden, daß die dänische Armee bei Düppel 348 Verwundete hatte, die Vermißten nicht eingerechnet. Das Bombar dement dauerte am 19. fort. Es ist noch zweifelhaft, ob Dänemark die Konferenz annimmt. (Pr.) Hamburg, 21. März. Bei Abstimmung der Bürger- schaft von Tondern über Beibehaltung der dänischen oder Wiedereinführung der deutschen

. Haushalts ausgehende Palast verschwörung zu Gunsten des Prinzen Napoleon.) London, 20. März. Hier eingelangte Nachrichten aus Kopenhagen vom heutigen Tage melden: Heute halb 6 Uhr Morgens wurde das Bombardement Fri- dericia s von mehreren Seiten begonnen. Um 11 Uhr Vormittags wurde auch das Bombardement gegen die Südfrontstellung der Düppeler Schanzen erneuert auf genommen. — Die gestrige „Berling'sche Ztg.' sagt: Die Nachricht der „Daily News,' Däne- mark nehme die Konferenz auf Basis der Uebereinkunft

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.07.1864
Umfang: 4
) Nachrichten über Truppen Märsche rc. der alliirten Armee in Schleswig-Holstein enthielten. Die betreffenden Artikel waren wohl zu beachtender Weise dem „Staats-Anzeiger' und der „Nordd. Allg. Zeitg.' entnommen; die Verwarnung wurde ertheilt, trotzdem daß die bezügliche Verordnung von der k. preußischen Regierung zurückgenommen wor den ist. Hamburg, 10. Juli. Die Berling'sche Ztg. von, 9. d. M. schreibt: Dem „FyenS Avis' ist mitgetheilt worden, daß in der vorvergangenen Nacht deutsche Boote

: Die Aufrechthaltung des Londoner Traktates mit Unterstützung Rußlands, Frankreichs, Englands, even tuell Eintritt in den deutschen Bund; getrennte Administration Schleswigs und Holsteins mit einigen gemeinsamen Institutionen, Personalunion beider Her- zogthümer für sich mit dem Königreich. Man spricht von sofortiger Waffenruhe und einem mehr- monatlichen Waffenstillstand. Von Demonstrationen könne bei der herrschenden Sehnsucht nach dem Frieden nicht die Rede sein. Einer Korrespondenz der „Hamb. Nachrichten

soll gegen eine Arbeitögarantie von 20 Millionen und die Session des nothwendigen Terrains, um ein solches Etablissement bei Spezzia ins Leben zu rufen, ins Werk gesetzt werden. Ostindien und China. Die neueste Ueberlandöpost bringt Nachrichten aus Kalkutta 8. Juni, Hongkong 29. Mai, Singapore, 8. Juni, Batnvia, 28. Mai. In Batavia ist die Cholera ansgebrochen. - Der Angriff der Diaks auf das Fort Sintang an der West küste von Corneo wurde zurückgeschlagen. - Oberst Gordon will den kais. chinesischen Dienst verlassen

: Wir haben Grund zu glauben, daß keine Absicht vorhanden ist, Kopenhagen anzugreifen. Aus Kopenhagen, vom 11. wird gemeldet: In der heutigen Sitzung des Staatsraths wurde die Auf lösung des Reichsraths und die Anknüpfung offiziellerFriedensverhandlungenmitden deutschen Großmächten beschlossen. (Pr.) Newyork, 29. Juni. Es geht das Gerücht, General Sherman befinde sich wegen Mangel an Lebensmitteln und Fourage auf dem Rückzüge. — Die Cerealien steigen im Preise. Vermischte Nachrichten. (Auszeichnung

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 22.09.1864
Umfang: 4
von der Größe der neuen Fregatte. Man ge denkt indeß bei dem neuen Dock solche Veränderungen vorzunehmen , daß es in Zukunft im Stande sein wird, noch größere Schisse als die neue Panzer-Fregatte auf zunehmen. Trotz der Nachrichten deutscher Blätter von der Abtakelung zahlreicher Kriegsschiffe ist der innere Flottenhafen höchst spärlich mit Kriegssahrzeugen besetzt. Im Gegentheil deutet vieles auf eine ununterbrochene Thätigkeit in der Kriegsmarine hin. Ebenso denkt man nicht daran, daß Dänemark

zugekommen waren. Wien, 20. September. Die „Gen.-Korr.' erklärt: Die Angabe einer Wiener Korrespondenz in der „Köln. Ztg.' bezüglich der Absicht Oesterreichs, falls die Ver handlungen zwischen Oesterreich und Preußen keinen Erfolg erzielen würden einen speziellen Handelsvertrag mit Frankreich abzuschließen, ist eine reine Privatkom- bination. Ferner ist die „Gen.-Korr.' beauftragt den beunruhigenden Nachrichten über den mißlichen Stand der Friedensverhandlungen energisch entgegenzutreten. Heut

des Anschlußvertrages Nassaus an dem rekon- stituirten Zollverein hier eingetroffen. Ein Bevollmäch tigter Württembergs wird erwartet. Es ist wahrscheinlich, daß Württemberg, Darmstadt und Nassau in Einem Akte den Verträgen vom 28. Juni beitreten. Kolding, 19. Sept. Amtliche dänische Nachrichten melden, daß die Preußen unter allervrtiger Mitnahme der Feldpost «Comptoire und Telegrafen-Apparate in Jütland fortwährend südwärts ziehen. Das Civil- Departement des Fürsten Hohenlohe wird demnächst von Aarhuus gleichfalls

die Exzesse der Russen gegen die Katholiken; es ist darin wörtlich gesagt: „Maßregeln gegen die Gesetze Gottes verpflichten nicht zum Gehorsam.' Die Verfolger werden mit einer demnächstigen Züch tigung bedroht; denn „die Zeit der Barmherzigkeit ist kurz, und die Mächtigen werden mächtig gezüchtigt werden.' (A Z.) Vermischte Nachrichten. (Aus Unvorsichtigkeit erschossen.) Wie wir ver- nehmen, wurde ein unserer Nachbarstadt Hall angehö- riges Mädchen, welches früher in einem JnnSbrucker Kaffeehause

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Seite 2 von 4
Datum: 13.09.1865
Umfang: 4
veranstaltetcs Bautet. Deutschland. Wiesbaden, 8 . Sept. Wenn eine Berichtigung, welche die hiesige Polizei-Direktion in der Kölnischen Zeitung- und anderen Blättern in Betreff des „Han dels mit weißen Sklaven' in Nassau und Hcssen- Darmstadt publicirte, den Zweck hatte, der öffentli chen Erörterung über diesen heikligen Gegenstand ein Ziel zu setzen, so ist das Gegentheil dieses Erfolges erreicht worden. Seitdem ist eine ganze Reihe von Nachrichten aus Rotterdam, Amsterdam, New-Pork, dem Staate Oregon

, dem Staate Kalifornien u. s. w. erschienen, in welchen die hiesige Polizei der 11n- kenntniß geziehen und jenes Treiben in einem Um fange enthüllt wird, der bisher unbekannt war und das Staunen voll ganz Deutschland erregt. In, Laufe der letzten acht Tage haben jene Nachrichten sich um zwei weitere vermehrt. Die Deutschen Blätter, ein in Leipzig erscheinendes liier.-polit. Wochenblatt, veröffentlicht einen Bericht von Max Friedrichs aus Moskau, wonach auch dort nassauische Bettelmnsi- kanten und Gaukler

- Manöver gerieth der Statthalter zufällig in die Mitte einer Rcitercharge und erlitt eine Quetschung am Fuße, in Folge deren sich Ge schwulst einstellte; er blieb aber aufrecht nnd hofft man auf baldige Wiederherstellung. Vermischte Nachrichten. Innsbruck, 13. Sept. (Amtliches.) Die k. k. Laudes-Kommission für die Personal-Angelegenheiten der gernischten Bezirks ämter hat die Adjunktenstelle beim k. k. Bczirksamte in Steinach, womit dermalen eine Funktionszulage jährlicher 200 fl. oft. W. verbunden

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Seite 2 von 4
Datum: 28.05.1864
Umfang: 4
aufzusetzen; nach den Beamten haben die zum Theaterpersonal gehörenden Personen diese Anweisung erhalten und zuletzt sind Advokaten und Notare in dieser Beziehung bedacht worden. Man begegnet auch schon überall den ver schwundenen Cylinderhüten in Masse. — Die letzten Beamten der polnischen Nationalität, 14 an der Zahl haben vor ein paar Tagen plötzlich ihre Entlassung erhalten. Afrika. Tunis. Die Nachrichten aus Tunis lauten fort während beunruhigend. Die Entlassung, welche der KaSnadar eingereicht

sich der Auffassung des deutschen Bundes und dem Wesen des v. d. Pfordten'schen RechtS- gutachtens entschieden zu. Von der Personül'Union will Dänemark nichts wissen, England selbst halt die Idee für unfruchtbar. Unter dieselbe kann keiner der deutschen Vertreter herabgehen; soweit dürften die Chancen der Augustenburg'schen Erbfolge überraschend schnell steigen. Eine Fortsetzung des Krieges will selbst England nicht; darüber lassen zuverlässige Nachrichten aus London keinen Zweifel übrig. Ein wichtiger Wende

haben nur sehr wenige Personen sich mit „Nein' eingetragen. Dagegen enthält sich der größte Theil der gebildeten Bevölkerung gänzlich der Abstimmung. — In Jassy wurde der Phanariot Balsch aus demselben Grunde, wie Soutzo hier, verhaftet. Prinz Gregor Soutzo mußte auf Befehl der Regierung das Wappen von seinem Haufe herunter nehmen, weil sein Vater des Landesverrathes angeklagt ist. Ein Nechtssprnch ist gegen Soutzos Vater noch nicht erfolgt. Vermischte Nachrichten. (Brennerbahn.) Nachstehend geben wir eine Ueber

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Seite 4 von 4
Datum: 17.11.1862
Umfang: 4
-Iorker und Baltimorer Zeitung ihre neuesten Nachrichten aus dem Süden. Ich kann Ihnen versichern , daß diese Post regelmäßig geht; die Boten gelangen häufig über den Potomac und nach Maryland, ohne daß ein einziges „Wer da?' sie auf hält. Aber wenn sie auch angerufen werden, was schadet es? Sie melden sich als „Deserteurs', legen den Eid ab — obwohl man dieß nicht einmal immer von ihnen verlangt — und eilen weiter nach Balti more, welches unser Hauptpostamt ist.' Neueste Post. Tübingen, 14. Nov

Abgeordnete.' Alle Jnlandsgriechen über 25 Jahren sind Wähler und wählbar. Der Tod des General Grivas bestätigt sich. Der türkische Gesandte protestirte gegen den Beschluß, wodurch die Griechen' aller Länder aufgefordert werden, Abgeordnete nach Athen zur konstituirenden Versammlung zu senden. — Konstantinopel, 8. Nov. Der Sultan ist ge- müthskrank. (A. Z.) Vermischte Nachrichten. (Die Grabstätte Bürgers) auf dem Friedhofe vor dem Weenderthor in Göttingen ist von dem dortigen Todtengräber

, welche eine Urne trägt. (Austreibung der Juden.) Die „France' theilt mit, daß alle Juden, welche die Diözese Velletri im Römischen bewohnen , von dem Prälaten, der dieser Diözese vorsteht, den Befehl erhielten, auszuwandern und zwar noch vor Eintritt der rauhen Jahreszeit. Man müsse jedoch, meint das Blatt, nähere und be stimmtere Nachrichten über einen solch' unerhörten Vor fall abwarten, bevor man daran geht, ihn weiter zu charakterisiren. (Vogel lebt vielleicht!) In Malta — so schreiben englische Blätter

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Seite 3 von 4
Datum: 09.05.1865
Umfang: 4
. (N. Fr. Pr.) Frankreich. Paris, 3. Mai. Von verschiedenen Seiten wird heute bestätigt, daß der Papst mit dem Könige Viktor Emanuel nur über die Bisthümer in Sardinien und in der ihm von Frankreich verliehenen Lombardei ver handelt und in Betreff der Stühle im ehemaligen Römischen, Neapolitanischen und Mondenesischen dem Könige von Italien keinerlei Rechte, welche die betref- senden Souveraine ausübten, zugestehen will. Anderen Nachrichten zufolge sollen diese Stühle ganz außer Diskussion bleiben. Da der Papst blos

mit Zuversicht erwarten könne. ES sei möglich, daß der ReichSrath den Vermittler machen werde durch die Erklärung, daß die Eröffnun gen der ungarischen KonstilulioneUen verständig und gerecht seien. Aber weit wirksamer würde eine vom Kaiser selbst ergriffene Initiative zur Versöhnung mit Ungarn sein. JtviirsS. Turin, 2. Mai. Von allen Seiten lausen schon Nachrichten ein, daß die Parteien sich rüsten zu dem bevorstehenden Wahlkampfe. Während die kirchliche Partei im Stillen wirkt, trifft die liberale

und als Sinnbild des Friedens und der Liebe.' Peking, 13. April. Kong hat feine Amtsverrich tungen wieder übernommen. Vermischte Nachrichten. Innsbruck, 9. Mai. (In Sachen der freiwilligen Feuerwehr.) Herr Martin Meyer, Mitglied des Bürgerausschusses, bean tragte bekanntlich in der letzten Sitzung der Stadtver tretung, es fei der freiwilligen Feuerwehr anläßlich ihres raschen Erscheinens bei dem neulich glücklicher weise nur drohenden Brandunglück die Anerkennung des BürgerauSschusieS durch Erheben

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Seite 3 von 4
Datum: 29.11.1865
Umfang: 4
Ziel auf dem einfachsten Wege erreichen kann. Frankreich. Paris, 23. Nov. Die hiesigen Blätter melden aus dem „Courier des Etats Unis', dem Organe der französischen Gesandtschaft in Washington, heute ausdrücklich, daß das Gerücht, als habe Herr v. Montholon seine Pässe gefordert, nur von Börsen- schwindlern verbreitet worden war. Der „Courir' beklagt die gänzliche Kritiklosigkeit der Amerikaner bei der Aufnahme solcher Nachrichten und versichert, daß „die Beziehungen zwischen dem französischen

Ge sandten und der amerikanischen Regierung niemals besser waren, als gegenwärtig.' — Dem „Constitu- tionnel' gehen Nachrichten aus Mexiko zu, welche auf verschiedene in letzter -Zeit vonr Kaiser Maximi lian gefaßte Entschlüsse einiges Licht werfen. Zu vörderst handelt es sich um das Gerücht, Kaiser Maximilian habe sich bereits einen Thronfolger in dem Enkel Jturbides ausgesucht. Es handelt sich hier aber durchaus nicht um eine Adoption. Indem der Kaiser von Mexiko den Nachkommen Jturbides

an den Rio- Grande. Die Juaristen nahmen Monterey ein. Die Belagerung von. Matamoros dauert fort. Die Tri büne dementirt die Gerüchte, daß die Unionsregierung Flottenrüstungen vornehme. Vermischte Nachrichten. Innsbruck, 29. November. (Mittel gegen Kolik.) In dem Dorfe B. bei Bistritz reichte man dieser Tage bei einer Hochzeit einem dreijährigen Mädchen, welches an Kolik zu lei den klagte, so viel Branntwein, daß der Schmerz rich tig, aber auch das Mädchen zn leben aufhörte, indem es einschlief

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