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und der eine der beiden Klubs berief einen seiner auswärts weilenden Spieler telegraphisch ein. Dieser Spieler, ein Eisenbahner, befand sich bereits auf der Fahrt nach Wiener-Neustadt, als zu ihm ein Eisenbahner in Uniform ins Abteil kam und einen Dienstzettel vorwies, nach welchem der Spieler sich sofort nach Mistelbach zu be geben habe, um dort an einem Eisenbahnerspiel teilzuneh- men. Der Spieler leistete der, wie sich herausstellte fingier ten, Aufforderung Folge und sein Klub verlor die Meister schaft

wie 10:2, 8:1, 9:0. Die 12 Spiele schlossen mit einem Torverhältnis von 60:14. China spielte mit sieben Mann im Sturm, da beide Außen läufer weit nach vorn rückten, übrigens auch die Backs. Die Spieler tragen numerierte Jerseys. Die Chinesen hoffen be stimmt, die Olympia-Ausscheidungen zu überstehen. In Su matra, gegen die besten Teams der Ostküste, haben die Chi nesen 2:0, 2:0, 4:0 und 5:2 gewonnen. Sie halten eine aus gezeichnete Kameradschaft, verstehen sich brillant, sind un- eigeknützig. laufen wenig, lassen dafür

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. F. C. Wattens gegen F. C- Schwaz. — In Wörgl um 4 Uhr nachmittags F. E. Kitzbühel gegen F. C. Wörgl. Mal! In der Tirol-Vorarlberger Meisterschaft spielte F. C L u st e n a u gegen F. C. Dornbirn, das beim Stande 5:0 (Halbzeit 1:0) für Lustenau 10 Minuten vor Schluß aus Verschulden der Dornbirner Spieler abgebrochen wurde. 10 Minuten vor Schluß gab der energisch und gut leitende Schiedsrichter Zoller wegen einem Foul im Strafraum Elfmeter, den die Dornbirner Spieler nicht schießen ließen, woraus

der Schiedsrichter zuerst einen Spieler ausschließen wollte und sich in der Folge gezwungen sah, das Spiel so gar abzupfeifen. Der F. C. Lustenau trat zu diesem Spiel mit vier Ersatzleuten für die Gebrüder Künz, Hans Ried mann, Kneis und Jäger an, lieferte aber, dank der auf opfernden Spielweise und des guten Mannschaftsgeistes und vor allem des guten Zusammenspieles ein prächtiges Spiel. Die Dornbirner fanden sich zu keiner einheitlichen Leistung zusammen. Die erste Halbzeit war offen und ausgeglichen

bedacht, die gut vorbereiteten Angriffe der Lustenauer aufzuhalten. Auf eine Flanke von rechts konnte Peterlunger unhaltbar zum 3. Tor einsenden, bald darauf war es der gleiche Spieler, der hoch aufs Tor schoß und Z i e g m a n n ließ den haltbaren Ball zum 4. Tor durchgehen. Bösch erzielte das 5. Tor, und dann kam es zu dem oben gesagten Elfmeter, womit das Spiel beendigt wurde. In Kitzbühel wurde nach schwachem Spiel der S. V. Kitz bühel vom S. C. Wattens 5:1 (2:1) besiegt. — S. V, Kitzbühel

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/37 Mm ..Standschütze Bruggler" in Oesterreich und dem Deutschen Reich ausgezeichnet. Der Oster- mayr-Film der Ufa „Standschütze Bruggler" (das Heldenlied der Tiroler Standschützen im Welt Anläßlich des bald stattfindenden Turniers um die Tiroler Meisterschaft im Schach, das nun schon das 9. dieser Art darstellt, ist ein statisti scher Rückblick auf die bisherigen Turniere sicherlich von Interesse. Einleitend ist hier zu bemerken, daß sich an den acht abgehaltenen Turnieren insgesamt 27 Spieler beteiligten

. An allen Kämpfen wirkten nur König und Mesch», mit. Am öftesten starteten außerdem noch Si» ger (7mal), Zotti (6), Elsenhans (5), Dr. m Kapferer und Rieder (4). Dreimal: Flir, ner, Koch, Sigmund und Möldner. Nebenstehend Tabelle gibt nun Aufschluß über die Placieruiw einzelner Spieler: 1928: 1. Eliskases, 2. Niescher. 3./4. Flir m Hippmann (9 Teilnehmer): 1929: 1. Niescher 2./3. König und Rieder (9 Teilnehmer); igz«! 1. Dr. W. Kapferer, 2. König, 3. Niefcher (8 5eiL nehmer); 1931: 1. König, 2./3. Wagner

und Dok. tor W. Kapferer (10 Teilnehmer): 1932: 1. M. scher, 2. Wagner, 3. Singer (12 Teilnehmers- 1933: 1. König, 2. Niescher, 3. Singer (6 Deik nehmer); 1934: 1. Lachermaier, 2. Singer, 3./$ König und Niescher (11 Teilnehmer); 1935! 1. König, 2./4. Dr. W. Kapferer, Singer und Ni^ scher (13 Teilnehmer). Fünf Spieler haben also bis jetzt den Meister, titel errungen: König 3mal, Niescher 2mal und je einmal Eliskases, der allerdings auch nur ein mal teilnahm, Dr. W. Kapferer und Lacher, maier. Neben

, daß diese Meisterschaftsturniere auch ihre „inoffiziellen" Vorgänger haben. Vor 1928 näm. lich, als der S. C. Schlechter noch nicht bestand und die führenden Spieler noch nicht in zwei Lager gespalten waren, war das jährliche Klub. Meisterschaftsturnier des damals einzigen Inns, brucker und überhaupt Tiroler Vereins, des Innsbrucker Schachklubs, das Turnier von jener Bedeutung, die heute dem Landesmeisterschafts turnier zukommt. Die Klubmeister des I. S. T. von 1905 bis 1927, es sind dies W. Flir (5mal) Dr. Max Kapferer (4). I. Hrdina (der 1913

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Einnahmen nur bei Spielen erzielt werden kön nen, an denen die Italiener teilnehmen. Sollte Italien in der zweiten Runde gegen Spanien verlieren, ließe sich ein finanzielles Fiasko der Weltmeisterschaft kaum vermeiden, was nicht nur für die Italiener, sondern auch für die FIFA peinlich wäre, die aus den Ueber- schüsten der Weltmeisterschaft ihren Etat auszubauen gedenkt. Viel von dem Abschneiden der einzelnen Nationen wird davon abhängen, wie sich die Spieler akklimati sieren, wie sie die Hitze

vertragen und natürlich auch wie die Spieler die Kämpfe überstehen. Die Weltmeisterschaft wird bereits zum 7. Mal aus- getragen. Fünfmal erfolgte sie in Verbindung mit olympischen Spielen, und erst seit 1030 gibt es eine eigentliche Weltmeisterschaft der FIFA. — Die Ergebnisse der bisherigen Welt-Turniere sind folgende: 4. Olympiade in London 1908. Teilgenommen hatten 8 Mannschaften. Weltmeister wurde England. 5. Olympiade in Stockholm 1912. Teilgenom- men hatten 12 Mannschaften, Weltmeister England

selbst innehat. Wenn etwas imstande sein soll, das Publikum auch in sommerlicher Zeit ins Theater zu locken, dann mutz es das Spiel dieses Komikers sein, der schon durch sein erstes Auftreten zum Lachen reizt und der dann durch das ganze — literarisch natürlich belanglose — Stück die Zu. Hörer in seinem Banne hält. Auch die übrigen Spieler muß. ten sich in ihrem Auftreten der Komik des Gastes anzu. paffen. So vor allem Frau Ott-Le-Bret, die schon durch ihre Maske als unmögliche Schwiegermama komisch wirkte

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der Klubmannschaften in untere Konkurrenzen vermieden wissen und die ausländischen Spieler ausschalten. Der Verband fordert die Rückkehr der Schweizer Spieler aus dem Auslande, erhöhte Pflege des Nachwuchses, ein Stellenvermittlungs bureau für Spieler, ein Schiedsgericht für strittige Fälle bei Kontrakten und die Ueberwachung der Verträge. Diese Gründung ist im Interesse des zweifellos stark vernachlässigten Amateurismus zu begrüßen. Aber genau wie in anderen Ländern find-es nicht die Berufsspieler

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Handicapsimultanveranstaltungen erledigte und da bei 8*4: Punkte aus 10 erzielte. Da Eliskases außer Kon kurrenz spielte» fiel der K l u b m e i st e r t i t e l an den mit 7y 2 Punkten zweitplaeierten Dr. W. K a p f e r e r. Die ser hat sich wieder als absolut st a r k e r Spieler er wiesen, dessen Erfolg verdient ist, zumal er der einzige war, der Eliskases einen ganzen Punkt abnehmen konnte. Dritter wurde Koch (Remis mit Eliskases) mit 7 Punkten, der wieder einige Proben seiner Kombinationskraft vor führen konnte. Einen ehrenvollen

für sich. Lachermaier hat sich mit diesem Sieg für sein teilweises Versagen in der letzten Landesmeisterschaft, wobei allerdings Indisposition und Pech eine Rolle spielte, wieder rehabilitiert. Den 3. Preis gewann Schaffer, den 4. und 6. Eichler und Gosch, alles noch recht entwicklungs fähige Spieler mit ausgeprägtem Turnierstil. Fünf weitere Teilnehmer folgen.

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geschaffen. Frl. Burgi Mittner als Winzer-Liesl war im ganzen Spiel bei ihrer Rolle. Ihre Stimme war rein, hingebungsvoll, mit voller Natürlichkeit. Auch ihre Schwester Frl. Marie Mittner war unbedingt sehr gut. Ein ohne Zweifel guter Spieler und Sänger ist Toni W e i n o l d. Als Nepomuk Liebespinsel löste sein ungezwungenes Spiel oft wahre Lachsalven aus. Pepi Degasper als Graf Walter sowie Sewald Peter als Wirt verdienen bestes Lob. (Degasper brachte es einmal bei einem Lied auf das hohe

„C".) Ein sehr naiver Freier war Pepi Wolf. Unbe dingt zu erwähnen sind noch Frau Schretter als Gräfin von Steinen und Frl. Andre als Komtesse. Die übrigen Spieler als Chor im ganzen verdienen alles Lob» denn sie haben dem Taktstocke des Dirigenten präzise Folge geleistet. Das Orchester war durchwegs nur von guten Spielern be setzt. Die Aufführung hatte ein dankbares Publikum ge sunden. Dem Oberlehrer Kaffchthaler und seinen Kräften ist nur zu gratulieren; durch solche Veranstaltungen wird auch der Beweis erbracht

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schickt alljähvlich eine größere Gruppe seiner Jugendspieler zur Erholung ins Gebirge; er hat diese Aktion aber Heuer ganz besonders großzügig ausge baut. Am 31. Juli sind bereits 41 seiner Jugendspieler von Wien nach St. Christoph am Arlberg abgereist, und am 9. ds. folgen dann noch weitere 12 Spieler, die als Lehr linge nur über einen kürzeren Urlaub verfügen. Insgesamt werden also 53 junge Leute der Annehmlichkeit dieses Ferial- ausenthaltes, der sich bis zum 26. ds. erstreckt, teilhaftig. Un ter

den Reiseteilnehmern befindet sich auch die ausgezeichnete Iugendmannschaft des Vereines; sie wäre gewillt, in der Zeit vom 15. bis 18. ds. das eine oder das aridere Wettspiel in Vorarlberg oder in der Nähe Vorarlbergs, auch im Aus land, auszutragen. Die Spieler sind mit Reisepässen versorgt, könnten also auch einen Ausflug in die Schweiz oder even tuell nach Italien unternehmen. Etwaige Anbote find an den Währinger Jugendspielverein nach St. Christoph am Arlberg zu richten. Täeaiei?, W-usitt, Kotnsi t. Die Exl

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war auch eine verhältnismäßig gute Eis fläche vorhanden. Oie Innsbrucker bestritten den Kamps mit ihrer fast kompletten ersten Mannschaft, und zwar: Amenth, Oanner, Gchmid 2, Held. Schmid 1, Gchmid 3, Gaßler, Pupp, Lettner. In der Mannschaft der Kitzbüheler ragt nur ein einziger Mann besonders hervor, mit dem die ganze Mannschaft siegt oder ver liert und der auch ein Mehrfaches als alle anderen Spieler leisten muß und dies auch mit Eifer, Talent, Ausdauer und Schnellig keit besorgt: Silberberger. Die übrige Mannschaft

den Innsbruckern die lange Spiel pause an, wodurch Amenth im Tore öfters Gelegenheit fand, sein großes Können zu zeigen. Nach zehn Minuten jedoch machte fick das Kombinationsspiel der Innsbrucker, verbunden mit taktisch richtigem Verhalten der einzelnen Spieler bemerkbar und die Kitz büheler mußten sich vier Treffer gefallen lassen. Danner, Schmid 3 und Gaßler sendeten ein. Man glaubte schon an eine große Nie derlage der Kitzbüheler, doch überraschend wurden sie rm zweiten und letzten Drittel besser

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, 27. Februar. (DNB.) Die außergewöhnlichen Skandalszenen, die sich« wie berichtet, bei dem gestrigen Spiel England- Kanada in der Schlußrunde der Eishockey-Welt meisterschaften in der Londoner Arena Harringey ereigneten, wurden durch eine Schlä gerei zwischen englischen und kanadischen Spielern ausgelöst, die sich drei Minuten vor Schluß des Spieles ereignete. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde der englische Spieler Brenthley am Auge schwer verwun det. Als hierauf der Schiedsrichter ordnungsge mäß

nicht nur einen Kanadier, sondern auch einen englischen Spieler herausstellte, erhob sich ein gewaltiger Proteststurm unter den Zu schauern. Die Menge warf Orangen, Aepfel, Programme und Zeitungen auf die Eisfläche. Dis Spielleitung mußte schließlich die Zuschauer auf fordern, sich wie britische Sportsleute zu beneh men. Als dann noch die Unruhe andauerte, spielte das Orchester die englische National hymne und stellte damit die Ruhe wieder her. Nach Schluß des Spieles wurde der belgische Schiedsrichter

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und da fühlte sie seinen Atem an ihrem Hals, spürte sie, ohne daß sie es sah, wie er für einen Augenblick die Hand vor die Augen legte. Ein feines, unendlich zartes Klingen erhob sich in ihrer Seele: die Freude an seinem Hiersein. Freude trotz allem Unruhbringenden. lieber die Spieler rauschte der Beifall hin. Thea Süttlin verneigte sich dankend nach allen Seiten. Ein Blick flog zur Loge herauf. Eine Sekunde blieb er an Denker haften, dann glitt er zu Doktor Lonnert. Der sah über sie hinweg. Gleichgültig

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I gegen Sportverein Innsbruck I 5:2; Tirol H gen Sportverein Innsbruck II 1:11; Oe. I. K. T. I Pfadfinder I 1:3; Oe. I. K. T. I I gegen Pfadfinder 4:0; I. A. C. fl gegen S. V. I 0:3. (I. A. Cf 1l mangels Spieler zum Pokalspiel nicht angetreten.) Es spielen somit in der zweiten Runde I. A. C. I gegen Sportverein Inns bruck, in der Schlußrunde Veldidena gegen Sieger aus der zweiten Runde. Meisterschaftsspieloerlegung: Das auf 7. Oktober verlest? Meisterschaftsspiel I. A. C. gegen Wacker muß, da an diesem Tage

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. Vcv dem ’Ric.hlev | Der Äopfgartner Mvr»prvzeß Innsbruck, 26. Juli. Infolge der Ereignisse in Wien wurde die heutige Verhandlung nicht durchgeführt. <S>pez?i • iii ii um mim Fußball a. Spielerausweise. Vom Tiroler Fußballverband wird verlautbart: Bei Ueber- oder Austritten werden die Spieler ausweise niemals von Verein zu Verein gewechselt oder aus gefolgt. sondern sind immer innerhalb drei Tagen bei sonsti gem Verlust des Einspruchrechtes und bei Erfatzpflicht für die Neuausstellung des Ausweises

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der Ordner braucht nur am Spielbericht des Hauptspieles durchgeführt zu wer den. Bedingte Freigaben für Freundschaftsspiele gibt es nicht. Ein Spieler wird entweder allgemein sreigegeben oder aber er bleibt für jede Art von Spielen gemäß Regulativ 8 3, Abs. 2, gesperrt. — Für den Meth-Gedenkpokal sind keine Schiedsrichter anzufordern: diese sind vom Schiedsrichteraus schuß auf Kosten des Verbandes zu besetzen. — Uebertritte außerhalb der Uebertrittszeit bedürfen immer der Bewilli gung

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(aufstacheln) Das er sein maister in tod mues geben." Wenn man bedenkt, daß das ganze Passionsspiel in 2250 Versen festgehalten war, so findet man die Erklärung der zur Ausführung notwendigen Zeit und staunt über die Ausdauer der Spieler und Zuschauer. F- I- Kirchlichem « St. Johanrreskirche am Jnnram. Mittwoch, 25. ds.. Fest „Maria Verkündigung", monatliche Feier der Vereinigung „Maria, Königin der Herzen", 6 Uhr hl. Segenmesse mit Kommunion. Abends halb 8 Uhr Fest predigt und marianische Andacht; vorher

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der Hütte, wobei sie sich sehr schwere Verletzungen zuzog. Mit einem Beckenbruch mußte sie unter großen Schwierigkeiten den mehr als 5 Stunden langen Weg nach Matrei gebracht werden, von wo sie in das Bezirkskrankenhaus nach Lienz eingeliefert wurde. Beim Fußballspiel brach sich am Sonntag in Brun eck ein Spieler aus Riva den linken Fuß oberhalb des Knöchels. Leichenfund. Bei Mori wurde ein etwa 19 oder 20 Jahre alter Bursche als Leiche aus der Etsch ge zogen. Es dürfte sich um einen ertrunkenen

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sBreiriötzlbühne). Die nächste Au Führung von Ernst Wiecherts Spiel vcm Deutschen Bettelmann findet Dienstag, den 9. ds., auf der Breinößlbühne statt. Regie Auguste Welten, Musik Ctnil Berlanda, Spieler die Welttheaterspleler. Kartenvorverkauf: Nathausdurchgang, Handlung Oberthanner. Wilten, und an der Abendkasse. Preise der Karten 8 2.—, 1.50, 0.50. s. Hoher Gast in St. Anton a. Arlberg. Seine kö nigliche Hoheit Prinz Nikolai von Rumä nien ist Freitag abends zu einem längeren Aufent halt im Hotel „Post

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gen wurde, endete mit einem sicheren Sieg der Schweiz. Die Schweizer waren in glänzender Verfassung, und da sie den Ehrgeiz hatten, die Niederlage in der Europa-Meisterschaft wettzumachen, mit einer Begeisterung bei der Sache, die selbst die Zuschauer hinriß. Deutschland war gehandicapt durch die Abwesenheit von zweien seiner beiten Spieler. Jaenecke in der Verteidigung und Bethmann-Hollweg lm Sturm. Den Schweizer Sreg erföchte in erster Linie die gut kombinierende Davoser Angriffsreihe

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verfügte über große Summen, die ihm, dem Spieler, sehr zu statten kamen. Nun war das ebenfalls, wie bereits öfter, vorbei und bei Graf Stegen vergessen. Ein neues Abenteuer lud ein. Diesmal Mußte es glücken. Nur eine reiche Heirat konnte ihn noch vor dem Bankerott retten. Und eine Ehe mit dem entzückenden Geschöpf würde nicht lang weilig werden, dessen war sich der Graf bewußt. Da schob sich plötzlich eine hochgewachsene Männer gestalt in seinen Gedankengang: Klaus Brückner! Bin ich denn verrückt

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sein, die München besitzt. Das Herz hat er dazu. Gerade die unwillkürlichen Wendungen und Ausbrüche seiner Spielsreude gewannen ihm, wie einst Wastl Witt, die Zuschauer im Sturm und sie gaben sich willig dem süddeut schen Humor hin, dessen Geheimnis gerade feine lebenum hüllte Naivität ist. Sepp Nigg, wie er den Hasen klaut, Sepp Nigg als Koch, Sepp Nigg als Gerichtspräsident — das waren ebenso viele Gestalten volkhaften Spieles. Der junge Schau spieler ist der Hans im Glück des deutschen Märchens, möge

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Besprechungen. Es fiel damals die Bemerkung, das Drama erfordere von den Darstellern großes Können. Rückblickend auf eine Reihe von Aufführungen können wir sagen, wir sind sehr ange nehm überrascht. Mit st aunens werter Einfüh lungsgabe haben sich die Spieler in das ungewohnte Milieu eines Ordenshauses eingelebt, so sehr, daß man wirklich vermeinte, leibhaftige Ordensleute vor sich zu sehen. Nicht der leiseste Mißton störte die Weihe der erschüttern den Handlung. Nochmals sei darum an dieser Stelle

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