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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.03.1936
Umfang: 6
zahlreiche Mitglieder aus Schwaz, Vomp und Pill erschie nen waren. Als Gäste waren anwesend Bezirkshauptmann Dr. Leitner als ehemaliger Kaiserjägeroffizier, Hauvtmarm Otto Reichmann, Bundesführerstellvertreter aus Wattens. Präfekt Julius Haßl vom Paulinum Schwaz, die Aerzte Dr. Pfister und Dr. Waldhart von Schwaz, Oberstleutnant Edmund Weiser, Obmannstellvertreter der Ortsgruppe Schwaz und Kaufmann Somweber aus Ienbach, der die Grütze der dortigen Ortsgruppe überbrachte. Obmann Fähnrich Hubert Graf

, geboren 1867, wurde ein hervorragender Nerven arzt, Obersanitätsrat in Wien, Direktor der Heilanstalt Rosenhügel bei Wien und lebt derzeit im Ruhestande in Meran. Sein Sohn Benno (geboren 1905) starb als Stu dent in Wien im Jahre 1925. Seine Schwester Berta über nahm das Geschäft des Vaters Franz v. Sölder in Meran Julius. Sohn des Magtsrrarsdirektors Josef und der Josefine Streb, geboren in Graz am 27. Dezember 1837, wid mete sich dem Postdienste, war 1863 Postosfizial in Venedig schließlich

I. A. C. — Veldidena; 4 Uhi Sportklub — Heer. Jose fine, Tochter des Postdirektors Julius v. Sölder. geboren am 17. Dezember 1864 in Venedig, ergriff den Lehr beruf, wirkte viele Jahre sehr verdienstlich an der Lehrerm- nen-Bildungsanstalt in Innsbruck, wurde Schulrätiu. war eine der wenigen weiblichen Tiroler Landtagsabgeord neten (1920) und starb am 2. September 1930 im Hause ihrer Bruders Julius in Mödling. Eduard, Sohn des Postdirektors Julius und der Berte Bernodelli, geboren am 2. Juni 1866 in Willen

Nr. 23, trat in den politischen Dienst, amtierte bei den Bezirkshaupt mannschaften Trient, Cavalese, Lienz, Ampezzo und Bozen, trat 1902 aus dem Staatsdienst aus und wurde Magi stratsdirektor in Bozen. Mit dem Bürgermeister Dr. Julius Perathoner machte sich Sölder hochverdient um die Pflege deutscher Kultur in Südtirol. Auch als Alpinist machte er sich einen Namen. Er war mit Maria Rizzoli ver ehelicht und starb am 6. Dezember 1935 in Bozen. Bon seinen fünf Kindern siel sein Sohn Eduard (geboren

am 24. Oktober 1894 in Cavalese) als OberleutnanL-Artillorie- Kommandant des Werkes Lusern am 24. August 1915 ein« feindlichen 30-Zentimeter-Granate zum Opfer. Julius, Sohn des Postdirektors Julius, geboren in Innsbruck am 23. Dezember 1870, trat in den Bahndienst und lebt jetzt als Oberinspektor i. P. der Bundesbahnen in Mödling bei Wien. Mit seinen beiden Söhnen Julius und Ernst setzt er die niederösterreichische Linie fort. In Bruneck lebt eine bürgerliche Familie Sölder, mit Aerzten, Notaren

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.05.1935
Umfang: 8
eine kleine Enttäuschung. — ?— Vom Schießalamd @ Bestgewinner vom Scharfschießen der Schützen- gilde Absam am 28. April K o m p a g n i e s ch e i b e: 1. Kittinger Hubert, 2. Feichter Julius, 3. Rödlach Konrad, 4. Stöcker Franz, 5. Spötl Jo hann. 6. Salzmann Johann, 7. Schaar Engelbert, 8. Wirten- bevger Sepp, L. Seiwald Edi, 10. Rathgeber Josef, 11. Rödlach Hans, 12. Rödlach Roland, 13. Schwaninger Josef, 14. Sei wald Max. Absam-Tief: 1. Schaar Engelbert, 2. Rachgeber Josef, 3. Stöcker Toni

, 4. Schwaninger Josef, 5. Kittinger Hubert, 6. Feichter Julius, 7. Rödlach Konrad. Absam-Kreis: 1. Rathgeber Josef, 2. Rödlach Kon rad, 3. Stacker Toni, 4. Schwaninger Josef, 5. Kittinger Hu bert, 6. Schaar Engelbert, 7. Feichter Julius, 8. Rödlach Ro land. Haupt: 1. Schaar Engelbert, 2. Kittinger Hubert, 3. Feichter Julius, 4. Rödlach Konrad, 6. Rödlach Roland, 6. Rathgeber Josef. Und das ist das lustige Möbelräumer-Guarlelt Zündus, Finke, Huberbauer, Kröbel, die einen guten Anteil an dem guten Gelingen

Alois, 6. Rödlach Hans. Prämie für 10er auf der Uebungsscheibe: Rödlach Kon rad, Schwaninger Josef, Schaar Engelbert, Rathgeber Josef, Kittinger Hubert. Serie, 15er und 5er abwechselnd: 1. Rödlach Konrad, 2. Rathgeber Josef, 3. Feichter Julius, 4. Wirtenberger Sepp, 5. Schaar Engelbert, 6. Rödlach Roland, 7. Wirtenberger Franz, 8. Kittinger Hubert. U e b u n g: Schwaninger Josef, Rödlach Konrad. Stöcker Anton, Rathgeber Josef, Feichter Julius, Schaar Engelbert, Rödlach Roland, Seiwald Edi, Kittinger

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.01.1935
Umfang: 6
schütteln. Aber Mutter — ja, die wäre imstande, Tora die Schuld zu geben. So überzeugt ist sie von Julius Brenners Vollkommenheit. Dora fühlte plötzlich ihre ganze Verlassenheit. Da wäre noch Hanna. Vor ihr schämt sich Dora. Sie, die „Schöne", die ihr „Glück gemacht" hat, kann doch nicht zu klagen anfangen. Es geht nicht. Sie hat all die früheren Jahre her zu sehr auf die arme, entstellte Schwester herabgesehen. Sie alle waren es gewöhnt, vom „armen Hannchen" zu sprechen. Daran war wohl die Erziehung

schuld. Aber jedenfalls geht es nun nicht an, dem „armen Hannchen" zu gestehen, daß man selbst Schiffbruch erlitten habe. So schweren Schissbruch, wie ihn ein „armes Hannchen" nicht ärger erleben kann. So bleibt also nichts, als alles Häßliche und Krän kende allein hübsch tapfer hinabzuschlucken. Und Julius? Soll sie ihn zur Rede stellen? Eine Szene herausbeschwören? Er kann ziemlich gemein werden, der elegante Herr Direktor . . . Nach neun Uhr kommt Julius endlich etwas angehei tert in die Wohnung

heraus. Sein Gesicht ist lebhaft gerötet, seine Augen glänzen. „Servus, Dorli. Gib mir rasch einen Kuß, bevor wir aufbrechen." Sie weicht angeekelt zurück. Ein starker Likördunst entströmt ihm. Er lacht sinnlos. „Julius — du hast getrunken. . ." „Ja, Mausi — Seinen Aerger versäuft man — dann sieht man die Welt im rosigen Licht — man sieht nur das Angenehme — die Frauen — die Liebe —" „Latz mich — ich bin nicht die — Huber." „Aber, Mausi —ein Gesicht machst du — gerad wie die Marietta — na, du weißt

, sie zu finden. Du hast die rechte Demut nicht besessen, kleine Dora. Wolltest angebetet, erobert sein. Eroberer lassen ihr Leben nicht von ihren Beutezügen. Und man ist und bleibt eben immer nur — ein Stück Beute . . . Julius Brenner ist mit einem ärgerlich-verlegenen Lächeln hinter die junge Frau getreten. Hilft ihr in den Pelz. „Also, Kleine — sind wir wieder gut? Wüßte wirk lich nicht, weshalb du . . ." „Sprechen wir nicht mehr davon", wehrt sie müde ab. Erfreut streicht er über ihren Nacken. „Na, siehst

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Seite 3 von 6
Datum: 25.09.1934
Umfang: 6
Schtießstand. G Bestgewinner vom 8. Scharfschießen der Schützen- giwe Absam am 16. September Kompaniescheibe: 1. Rödlach Roland; 2. Dörr Ro bert; 8. Feichter Julius; 4. Wirtenberger Sepp; 5. March steiner Andrä; 6. Rödlach Konrad; 7. Stöcker Anton; ,8. Feistmantl Josef; 9. Schwaninger Josef; 10. Spöttl Alois; 11. Bücher Josef; 12. Schaar Engelbert; 13. Rödlach Hans. Absam-Tief: 1. Feichter Julius; 2. Rödlach Konrad,- 3. Wirtenberger Sepp; 4. Rödlach Roland; 5. Spöttl Alois; 6. Stöcker Toni; 7. Schaar

Engelbert; ö. Schwaninger Jo sef; 9. Bücher Josef. Absam-Kreis: 1. Wirtenberger Sepp; 2. Rodlach Roland; 8. Rödlach Konrad; 4. seichter Julius; 6. Stöcker Toni; 6. Bücher Josef; 7. SpötÜ Alois; 8. Schwaninger Josef. Haupt: 1. Rödlach Konrad; 2. Rödlach Roland; 3. Schaar Engelbert; 4. Wirtenberger Sepp; 5. Feichter Ju lius; 6. Bücher Josef; 7. Dörr Robert. Gilde: 1. Bücher Joses; 2. Schaar Engelbert; 3. Wirten berger Sepp; 4. Rödlach Konrad; 5. Stöcker Toni; 6. Röd lach Roland: 7. Feistmantl Joses

; 8. Posch Joses; 9. Spöttl Alois; 10. Dörr Robert; 11. Schwaninger Josef; 12. Feich ter Julius. Jungschützen „B": 1. Posch Josef; 2. Dörr Robert; 3. Rödlach Hans; 4. Devich Bruno. Jungschützen „A“: 1. Mair Franz; 2. Feistmantl; Urheberrecht sschutz: Fünf Xüäne /Verlas, Halle (Saale) (21. Fortsetzung.) Etwas wie Mißtrauen glaubte Burger aus den Worten herauszuhören, und es wurde ihm siedend heiß. Nichtsdestoweniger blieb seine Miene unbewegt, als er antwortete: „Nein, mein Onkel lebt nicht mehr

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Seite 4 von 6
Datum: 24.01.1935
Umfang: 6
hatten auf die österreichische Stellung imDrei- zinnenplateau ein Artillerieschnellfeuer eröffnet, eine einschlagende Granate schlug einen Felsklotz los, der dem Mädchen den rechten Unterschenkel zerschmet terte. Sanitäter operierten sie gleich an Ort und Stelle und trennten ihr mit einem Rasiermesser den Zerschmetterten Fuß beim Knöchel ab, dann wurde sie mit einer Drahtseilbahn nach dem ersten Hilfsver bandplatz auf einer Schutzhütte gebracht. Die Heldin „Verloren . . murmelt Julius Brunner zwischen den Zähnen. Reicht

Person, meine Braut. Jung, nicht übel, vermögend. Sehr vermögend. Vater ist Architekt in einem etwas entlegenen Städtchen. Ich gedenke ganz von hier wegzugehen nächstes Frühjahr. Da hei rate ich nämlich." „So. Also — meinen Glückwunsch, Baumeister. Sie waren eben gescheit. . ." Frau Dora wartet noch immer am Kaffeetisch. Beugt sich endlich aus dem Fenster. Der Baumeister schließt eben die Gartentür hinter sich. Der Direktor schlendert unlustig die Stufen zur Veranda herauf. „Julius — so komm

beisammen. Frau Dora redet sich den Schmerz und die Enttäuschung dreier langer Jahre vom Herzen. Und Hanna hat oftmals Mühe, ihr Entsetzen über das Gehörte zu verbergen. Sie hat ja so manches zu ahnen begonnen im Laufe der vergangenen Zeit. Aber was sie nun erfahren muß, erfüllt ihr Herz mit Abscheu und Ekel vor dem gepriesenen Familienhelden Julius Bren ner. — „Dora — warum hast du uns nicht gleich alles ge sagt? Wenn Mutter das ahnte —“ „Ach Gott — ich habe erst alles gar nicht gleich er faßt

. Ich war doch ein Kind, Hanna. Und hatte keine Ahnung, daß es — das alles gäbe. Mutter redete nur immer von guter Partie und daß ich nicht solch armes Schulmeisterdafein führen werde. Wie ich mich kleiden und in Gesellschaft benehmen müsse. Und die Geschenke des Mannes feien die Hauptsache, als Gradmesser sei ner Liebe. Nun, wenn es vorerst darauf angekommen wäre — da hätte ich die geliebteste Frau sein müssen. Julius spart nicht, wenn er einkauft, für seine Weiber." „Dora —!" „Ja. Was wunderst

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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1935
Umfang: 8
9 Mittwoch. S. April 1838 Nr. 78 ~ '■■■—— 1111 Eisler. Die einzelnen Bundesländer waren in Kreise eingeteilt, diese wieder in Bezirke, welche in den Bun desländern den Gerichtsbezirken entsprechen. Stand und Bewaffnung Der Höch st stand des Republikanischen Schutzbun des in Oesterreich betrug nach Schätzung Julius Deutsch rund 80.000 Mann, in Wien etwa 15.000 Mann. Der Schutzbund kaufte durch Vermittlung des Ob mannes des Internationalen Transportarbeiterverban des tu Amsterdam, Edo Fimm

nicht nur nie verhehlt, sondern wiederholt offen zugestan den! In der zweiten Jännerhälfte 1934, also zu einem Zeitpunkte, in dem die oberste Führung der Partei be reits fest entschlossen war, den Waffengang mit der Regierung zu wagen und es auf die Entscheidung durch den Bürgerkrieg ankommen zu lassen, beriefen die obersten Führer des Schutzbundes Dr. Otto Bauer und Julius Deutsch im Parteiheim in der Rechten Wienzeile („Arbeiterzeitung") eine Sitzung ein, in der sie den Entschluß, zu -e« Masten zu geeise

«, bekqnnrgaben und den längst vorbereiteten Kampf plan den Anwesenden in allen Einzelheiten zur Kennt- Jz nis brachten. Zu dieser Sitzung waren über Einladung des Julius Deutsch außer der Zentralleitung des Schutzbundes, bestehend aus dem Stabschef Major a. D. Eisler, dem Schutzbundkassier Hauptmann a. D. Rudolf Löw, dem Chef der Nachrichtenzentrale des Schutzbundes Freytag, dem Standesführer Krommer und dem politischen Führer Nationalrat Heinz, die Kreisführer der Wiener Kreise West: Franz Musil, Süd: Joses

der Person und des Lebens hinter die Führung zu stellen und in diesem Sinne aus die Schutzbundangehörigen zu wirken. Der Zeitpunkt des Losschlagens stehe für die allernächste Zeit bevor. Die Partei werde das Zei chen hiefür durch Einsetzen des Generalstreiks ertei len. Nachdem diese Rede von den Anwesenden gutge heißen worden war und Julius Deutsch in ähnlicher Weise gesprochen hatte, ergriff der Stabschef des Schutzbundes, Major a. D. Eifler, das Wort und legte die taktische Durchführung des beabsichtig

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 15.09.1934
Umfang: 12
zwischen Oesterreich und Ungarn hin und betonte die Notwendigkeit der touristischen Beziehungen beider Länder. Vom Schießaiemd. • Bestgewinner vom 6. Gesellschastsschießen der Schützengilde Hall i. T. am 9. September Hauptscheibe: 1. Bader Jakob; 2. Anker Josef; 3. Trailer Johann; 4. Bliem Ernst; 5. Lechleitner Franz: 6. Plattner Franz; 7. Feichter Julius; 8. Streicher Alois; 9. Recheis Karl; 10. Locher Georg. Rehbockscheibe (laufend): 1. Locher Georg; 2. An ker Josef; 3. Lechleitner Franz; 4. Mattem Rudolf

; 5. Bliem Ernst; 6. Plattner Franz; 7. Bader Jakob; 8. Viert! Josef; 9. Lechner Karl; 10. Feichter Julius; 11. Tiefentaler Franz; 12. Streicher Alois; 13. Gögl Alois; 14. Recheis Karl; 15. Mark! Franz; 16. Eliskases Franz: 17. Tratter Johann. Serienscheibe: 1. Plattner Franz; 2. Feichter Julius; 3. Anker Josef; 4. Viert! Josef; 6. Lechleitner Franz; 6. Ba der Jakob; 7. Lechner Karl; 8. Mattevi Rudolf; 9. Strei cher Alois; 10. Tiefentaler Franz; 11. Mark! Franz; 12. Bliem Ernst. Kranzscheibe: 1. Viertl

Josef; 2. Mattevi Rudolf; 3. Locher Georg; 4. Anker Joses; 5. Plattner Franz; 6. Lechleitner Franz; 7. Feichter Julius; 8. Lechner Karl; 9. Bader Jakob; 10. Recheis Karl; 11. Mark! Franz; 12. Streicher Alois; 18. Trailer Johann: 14. Gögl Alois; 15. Tiefentaler Franz. KirchHcheg f k. Primiziantenamt in der Kirche zur Ewigen An betung. Morgen, Samstag, 16. ds., ist um V-10 Uhr anläßlich des Festes des 7 Schmerzen Mariens ein feierliches Hochamt, das von einem Primizianten ge halten wird. Anschließend

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 13.05.1933
Umfang: 12
, Charakterstück. — Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Meyer-Helmund: Ballgeslüster, Valse lente. — Wacek: Habt acht, Marsch. 14.40 Zeitzeichen. 14.45 Dokumente der Zeit. (Bücherstunde.) Wanderer im Gebirge. Christian Klucker: Erinnerungen eines Bergfah rers; Eleonore Noll-Hasenclever: Den Bergen verfallen; Otto Ampferer: Bergtage; Julius Klugy: Neue Erinnerun gen; Oskar Erich Meyer: Erlebnis des Hochgebirges. Es spricht: Dr. Theodor Heinrich Mayer. 15.10 Kammermusik. Haydns Streichquartette. Sedlak

- Winkler-Quartett. Streichquartett C-Dur, op. 74, Nr. 1. Streichquartett B-Dur, op. 103 (unvollendet). 15.45 Traber-Derby. Am Mikrophon: Michael Fischl. Ueber- tragung aus der Krieau. 18.15 Unterhaltungskonzert. Orchester Julius Herrmann. Mitwirkend: Mizzi Starecek, Rudi Hermann (Gesang), Schrammeltrio: Frank-Nowotny-Pranz. — Ziehrer: Kin- derlieder-Marsch. — Adolphe Adam: Ouvertüre zur Oper „Wenn ich König wäre". — Josef Strauß: Aquarellen, Walzer. — Fiebrrch: Was fang' ich im Himmel an; Karl Föderl

: Lyrische Suite. — Wolfs-Ferrari: Inter mezzo a. d. Oper „Die vier Grobiane". — Wladigeroff: Romanze. — Sieczynski: Morgen ist wieder Sonnenschein, Tanzlied. — Stransky: Nur du bist schuld daran, Tango. ^irmungsubrsn Julius Hampi Herzog-Friedrich- Str. 40 (Donauhof) 294 K — Jsy Geiger: Wenn mein Mund den deinen küßt, Tango. — Morena: Dividenden, Potpourri. — de la Cerda: Adieu und geh', Foxtrott. — Wachsmann: Gruß und Kuß, Veronika, Foxtrott. 12.40 Karol Szreter(Schallplatten). Strauß-Grünfeld: Soiree

. Wir bauen ein Wasserkraftwerk. 2. Teil. 17.25 Konzertstunde. Olga Hueber-Mansch (Klavier), Cäcilie König (Sopran). Am Flügel: Erich Meller. 1. Beethovens Klavrersonaten: Sonate, F-Moll, op. 2, Nr. 1. 2. Arien aus alten Opern und Oratorien: Händel: a) So wie die Taube, Arie aus „Aeis und Galathea"; b) Es blaut die Nacht, Arie aus „Julius Cäsar". Bach: Eilt, ihr Stunden, Arie a. d. Kantate „Freue dich, erlöste Schar". Haydn: Aus starken Fittichen, Arie aus „Die Schöpfung". Mozart: Wie lang schon, Arie

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.01.1935
Umfang: 6
werden kann, je öfter man ihn schreiben — will und dann doch nicht schreibt . . . Er soll schwitzen, der Schuft. Der Würfel haßt den Direktor. Der und die Mitzi o, der Würfel hat alles gewußt. Sie haben ihn ausgelacht, alle beide da mals. — Der Direktor soll schwitzen. Der wird sich noch wun dern über den Würfel. Und er wird nimmer lachen ... Nein, er lacht schon nimmer. Schon jetzt nicht mehr. Julius Brenner steht wie benommen in dem dämme rigen Garten. Er hält es plötzlich allein in der Kanzlei nicht mehr

aus. Erst hat er alle Lichter brennen lasten. Aber das Grauen wollte nicht weichen. Das Grauen vor dem Kommenden. Es ist doch alles sinnlos. „Verloren", hat der Refchek heute gesagt. Der Refchek weiß ja nicht, wie es um die Walkers- dorfer Werke steht. Der Geschäftsgang ist flau. Ab Neujahr sollen alle Gehälter gekürzt werden. Auch das Direktorgehalt . . . Julius Brenner hat Schulden. Ach, es ist nicht nur das. Die Bilanz der Walkersdorfer wird diesmal nicht stimmen Darum hat er ja das Angebot

Bis morgen ist noch lange. Bis mor gen kann viel geschehen. Es wird auch etwas geschehen. Dann rüttelt es ihn plötzlich. Um Gottes willen — was hat er getan Morgen Wenn sie den Würfel erwischen Warum will Julius Brenner das Schreckliche? Es hat doch keinen Sinrr. Aber den Baumeister wird es treffen. Den Kerl mit den unerträglich ehrlichen Augen. Er haßt ihn, haßt ihn bis zum Tod . , ,

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.10.1936
Umfang: 6
Morgenstunden Schauplatz einer eindrucksvollen Trauerkundgebung, die die österreichische Bundesregierung in innig ster Anteilnahme an der Trauer der mit Oesterreich durch Jahrhunderte alte kultu relle und wirtschaftliche Beziehungen so eng verbundenen ungarischen Nation dem aus der Fremde heimkehrenden toten ungarischen Staatsmann Julius von Gömbös, dem Mit schöpfer der römischen Protokolle, dem treuen Freunde Oesterreichs und dem tapfe ren k. und k. Generalstabsoffizier in den Karpathenkämpfen

mit dem Sarge langsam in die Halle des Westbahnhofes der Hauptstadt rollte, die Julius v. Gömbös erst vor wenigen Wo chen voller Zuversicht auf Genesung von sei nem schweren Leiden passiert hatte, die Stadt, mit der ihn so viele Bande der Freundschaft verbanden und die er im mer wieder gerne aufsuchte. Hornsignale er tönten, als der Zug anhielt. Die ausgerückte Ehrenkompagnie der Bundespolizei präsen tierte das Gewehr, dumpfer Trommelwirbel wurde laut. Darauf traten die schmerzgebeugten Fa milienangehörigen

die Halle verließ, trat die Ehrenkompagnie ins Gewehr. Die Fahne senkte sich, alles ent blößte das Haupt zum letzten Gruß und das Lied vom guten Kameraden ertönte, so lange der Zug in Sicht war, der die entseelte Hülle Julius von Gömbös in seine geliebte Hei mat zur letzten Ruhestätte bringt. An den Feierlichkeiten für Ministerpräsi dent Julius v. Gömbös im Ostbahnhof nahm in Vertretung der deutschen Gesandtschaft in Wien der Geschäftsträger Gesandtschaftsrat v. Heinz teil. Der Empfang in Budapest

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Seite 6 von 6
Datum: 16.07.1935
Umfang: 6
ohne weite res erfüllen müsse, da auch der seinerzeitige Abfindungsver- gleich dadurch überholt wäre. Da sich das Erstgericht mit dieser Frage nicht befaßt hatte, wird es nunmehr darüber Beweise durchzuführen haben. Nationalsozialisten angeklast Graz, 15. Juli. Wegen Hochverrates, begangen durch Fortsetzung der Tätigkeit der SA. und durch Verteilung des „Kampf", haben sich vor dem Schwurgericht zu ver antworten der 27 Jahre alte Monteur Julius Bern hart, der 27 Jahre alte Monteur Rudolf Schaffe- rer

, beide aus Graz, der 27 Jahre alte Bautechniker F-.anz Sittsam, der 30 Jahre alle Schustergehilfe Julius Weber und der 20jährige Schustergehilfe Jo sef Mautner, alle drei aus Eggenberg. Bernhart und Schaffer find überdies des Verbrechens der Stö rung der öffentlichen Ruhe und Ordnung angeklagt. Sie leugneten im Vorverfahren teilweise. Die neue Haartracht -es Gentleman Die neue Haartracht des Prinzen vonWales, die die gesamte Herrenwelt aller englischsprechebden Länder zur Nachahmung begeistert

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Seite 6 von 8
Datum: 06.05.1934
Umfang: 8
vom 3. Scharfschießen der Schützengilde Absam Kompagniescheibe: 1. Lechner Friedrich; 2. Sei- wald Hans; 3. Rödlach Roland: 4. Bücher Josef; 3. Rath geber Josef; 6. Wirtenberger Sepp; 7. Stöcker Toni; 8. Poßmoser Klaus, 9. Schwaninger Josef: 10. Rödlach Kon- rad; 11. Schaar Engelbert; 12. Seiwald Max: 13. Spötl Johann: 14. Marchsteiner Andrä; 15. Dir. Weller Bruno; 16. Nagl Max; 17. Feichter Julius. A b s a m - T i e f: 1. Rathgeber Josef; 2. Schaar Engel bert; 3. Bücher Josef; 4. Seiwald Haiis; 5. Dir. Weller

Bruno; 6. Rödlach Roland; 7, Rödlach Konrad. Abfam-Kreis: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Roland; 4. Bücher Josef; 5. Seiwald Hans; 6. Rödlach Konrad: 7. Dir. Weller Bruno; 8. Feich ter Julius: 9. Stöcker Toni. Haupt: 1. Schaar Engelbert; 2. Marchsteiner Andrä' 3. Rödlach Konrad; 4. Rathgeber Josef; 5. Rödlach Roland' 6. Bücher Josef; 7. Poßmoser Klaus. Gilde: 1. Seiwald Hans; 2. Schwaninger Josef; Z Schaar Engelbert: 4. Rathgeber Joses; 5. Bücher Josef; 6 Nagl Max

Andrä; Schwaninger Josef: Bücher Josef. Serie: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Konrad: 4. Rödlach Roland; 5. Wirtenberger Sepp; 6. Poßmoser Klaus; 7. Bücher Josef; 8. Stöcker Toni; 9. Feichter Julius. U e b u n g: Schaar Engelbert; Rödlach Konrad; Bücher Josef; Schwaninger Josef; Stöcker Anton; Rathgeber Josef; Marchsteiner Andrä; Nagl Max; Rödlach Roland: Spötl Hans; Seiwald Max; Seiwald Hans; Dir. Weller Bruno. Schützengilde Bbfam Iungfchützenschießen am 22. April Bestgewinner

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Seite 6 von 8
Datum: 08.01.1937
Umfang: 8
. Wiener Symphoniker. Zeitgenössische österreichische Kom ponisten. — Pach: Toccata für Orgel, G-Dur. — Kienzl (zum 80. Geburtstag): „Ostara", für gemischten Chor und Orchester. — Schmidt: 4. Symphonie, C-Dur. — Reidinger: Der 13. Psalm (Uraufführung). Uebertragüng aus dem Großen Musikvereinssaal. 21.50 Blasmusik. Dirigent: Julius Herrmann. Die Alte Deutschmeisterkapelle. — Geyer: Nie derösterreichischer Frontmarsch. — Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Un terwelt". — Herrmann

von den Landes-Skimeisterschaften. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht, Sportbericht. 19.15 Zeitfunk. 19.45 Klaviervorträge. Julius Jsserlis. — Cho pin: a) Drei Prsludes; b) Sonate H-Moll, op. 58. 20.20 Wir sprechen über Film. 20.40 Das Leben ein Tanz. Funkpotpourri von Viktor Hruby. Textliche Bearbeitung von Alfred Steinberg-Frank. Dirigent: Josef Hol. zer. Mitwirkend: Margit Bokor (Sopran); Karl Ziegler (Tenor): Emil Petroff (Gesang); Wiener Lehrer-o-ooppella-Chor; Jazzkapelle Da vid Mathe

: Rosen aus dem Süden, Walzer. — Hruby: Aus früh- lichen Zeiten, Potpourri. 15.00 Zeitzeichen» Mittagsbericht. 15.15 Die Bücherstunde. Richard E. Byrd: Mit Flugzeug, Schlitten und Schlepper; Allen Roy Evans: Der Zug der Renntiere; Norbert Jac ques: Afrikanisches Tagebuch; A. E. Johann: Känguruhs, Kobra und Korallen; Julius A. Kundi: Als Schiffsjunge unter Segelpyrami« den rund um die Welt. Es spricht Dr. Sieg, sried F r e i b e r g. 15.40 Kammermusik. Ausführende: Wiener Man, dolinen

-Kammermufikvereinigung: Maria Hin- terberger (Mandoline),' Julius Schwarz (Bio. line), Rudolf Meisinger (Viola), Vinzenz Hladky (Violoncello, Liuto). — Hosfmann: Quartett für Mandoline, Violine, Viola und Violoncello, A-Dur. — Giuliani: Quartett für Mandoline, Violine, Viola und Liuto F-Dur. — Hans Gäl: Improvisationen, Varia- tionen und Finale über ein Thema von Wolf- gang Amadeus Mozart für Mandoline, Bio, line, Viola und Liuto. 16.35 Dr. Otto Constantini: Gadames, die Stadt unter der Erde. 17.00 Kurzweil

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 20.10.1934
Umfang: 12
: Julius Lehnert. Frauen- fymphoniorchester. — Haydn: Divertimento Es-Dur. — Leos Janacek: Suite für Streichorchester. — Bruckner: Andante aus dem Streichquintett. — Nikolaus von Rez- nicek: Walzer-Zwisckenspiel aus der Oper „Donna Diana". — Percy Aldridge Grainger: Irischer Tanz aus der Suite „Molly cn the Shore". 12.38 — 14.80 Strauß — Millöcker — Suppe. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Strauß: a) Ouvertüre zur Operette „Simplicius"; b) Vor spiel aus dem Ballett

(mit Schallplatten). 18.18 Beet-vorn. Streichq^ Malt B-Dur, op. 18. Nr. 6. Phil harmonisches Streichquartett: Franz Samohyl fl. Violine); Siegfried Rumpold (2. Violine); August Pioro (Viola); Emanuel Brabec (Violoncello). 18.40 Emil Ertl. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Robert Hohlbaum. 19.18 Zeitzeichen. Sportbericht. 19.29 Sonaten. Friedrich Buxbaum (Violoncello); Julius Jsferlis (Klavier). Corelli: Sonate D-Moll. - Chopin: Sonate E-Moll, op. 65. 20.60 Der Spruch. 26.10 „Rund um die Liebe." Operette

. Oscar Griffemann: Bastelstunde. Wir bauen emo Kugelbahn. 17.25 Lieder und Arien. Flora de Grifogono (Sopran). Am Flügel: Julius Katay. Bortkiewiez: a) Der Himmel dort über dem Dach; b) Heimatsbild. — Jokl: a) Früh- < lingswunder; b) Morgenwanderung. — Rubinstein: oi Arie aus der Oper „Kalaschnikof"; b) Arie aus der Oper „Feramors". — Massenet: Arie aus der Oper „Hero- diade". 17.55 Dr. Walter Breitschedl: Bilder ans der Vergangenheit des Wmzerstcmdes. 18.29 Louis Riviere: Französische Sprachstunde

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 11.08.1934
Umfang: 12
des Dom- Musikvereines. — Gneechi: Biblische Kantate (Urauffüh rung): a) Das jüngste Gericht; b) Miserere; c) Alleluja. Uebertragung aus dem Dom zu Salzburg. 22.60 ..Der Bajazzo", Drama in zwei Akten und einem Prolog von Leoncavallo. Dirigent: Lorenzo Molajoli. Chor und Orchester der Mailänder Scala (Schallplatten). In einer Pause (ca. 22.30) Abendbericht. 22.50 Fortsetzung der Oper „Der Bajazzo". 23.15 1.00 Nachtkonzert. Dirigent: Julius Herrmann. Die alte Deutschmeisterkapelle. —'Programm laut

Wawra (Sopran); Ernö Garay (Tenor). Am Flügel: Julius Katay. — Puccini: Kerker arie aus der Oper „Tosca". — Bizet: Blumenarie aus der Opex „Carmen". — Leoncavallo: Jetzt spielen?, Arie aus der Oper „Der Bajazzo". — Mascagni: Serenata. — Curtis: Canto pe' me, neapolitanisches Volkslied- — Fö- derl: Dann fangt der alte Stephansturm zum plaudern an. Wiener Lied. — Birom Mohnblumen blühen. — Hütt ner: Das Lied von Wien, Walzerlied. — Steinbrecher: Wir alle sind Kameraden, Marschlied. 17.10 Carl

. T „ „ 18.00 Klaviervorträge. Emmy Zopf. — Weber: Auffor derung zum Tanz. — Gluck-Brahms: Gavotte A-Dur. _— Brahms: Ungarischer Tanz D-Moll. — Chopin: Mazurka. — Max Reder: Walzer H-Dur. — Debussy: Gollrvogg s bake Walk. — Albeniz: Seguidillas. 18.30 Adelgard Perkmann: Kulturgeschichtliches aus dem Gasthof- und Wirtshauswesen in Oesterreich. 18.55 Oesterreichische Landschaft. Gottfried Julius Poitschek: Im Pinzgau. 19.20 Zeitzeichen, Wetterbericht und I. Abendberrcht. 19.30 Aus romanischen Opern. Dirigent

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 30.10.1936
Umfang: 8
22.25 Hugo Wolfs neuaufgefundene Lieder. I I. Julius Patzak (Tenor). Am Flügel: F. Kuba. — In der Fremde, I. — Rückkehr. — In der Fremde, I I. — In der Fremde, VI. — Wo hin mit der Freud'. — Liebchen, wo bist du. — Nachtgruß. — Frühlingsglocken. — Ständ chen. — Liebesbotfchaft. — Frohe Botschaft. 28.05 Verlautbarungen. 23.15 Unterhaltung und Tanz (Schallplatten). 24.00—1.00 Schrammelmusik. Strauß-Terzett: Al fred Strauß, Rudolf Cisar und Alois Piftor. Mizzi Starecek und Leopoldine Lauth

): Julius Patzak (Tenor). Am Flügel: Fritz Kuba. — Wenn ich in deine Augen feh'. — Du bist wie eine Blume. — Mädchen mit dem roten Münd- chen. — Spätherbstnebel. — Mit schwarzen Segeln. — Sterne mit den goldnen Füßchen. — Wie des Mondes Abbild zittert. — Ein Grab. — Ständchen. — Andenken. — Nach dem Abschiede. — Ja, die Schönst', Ich sagt' es offen. — Auf der Wanderung. 20.00 Gute Unterhaltung! Dirigent: Josef Hol zer. Ausführende: Modernes Quartett. Ka pelle David Mathä; Wiener Funkorchester. — Komzak

: Mög lichkeiten für die Berufsausbildung der bäuer. lichen Jugend. — Dr. Richard Riegler: Aller seelenspaziergänge landauf, landab. 11.40 Zeitzeichen, Verlautbarungen. 11.45 Orchesterkonzert. Dirigent: Julius Lehnert. Wiener Frauen-Symphonieorchester. — Julius Klengel: Serenade für Streichorchester F-Dur, op. 24. — Jean Sibelius: Romanze für Streichorchester C-Dur, op. 42. — Hans W: Concertino für Klavier und Streichorchester, op. 43. — Robert Fuchs: III. Serenade für Streichorchester E-Moll

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