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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.01.1937
Umfang: 6
, im 73. Lebensjahre. In St erging starben Josef Ritz, Sen ner beim Rötzlwirt; Anna Ritz, Gastwirts tochter von Egg (Stilfes), 16 Jahre alt. In Mühlbach starb Rosa U n t e r k i r - ch e r, geb. Leitner, im 69. Lebensjahre. gar Fritz hatte sich zu einem Brief ausge schwungen und das kleine Schwesterchen ein gutgemeintes, aber unmögliches Paar Strumpfbänder gehäkelt. Sie öffnete das Fenster. Es war eine herrliche, klare Winternacht, und von der Kirche, in der die Mitternachtsmesse soeben begann, klangen die Glocken

zu Glocken der Albanikirche in Göttingen, und mit einem leisen Lächeln schlief Else Röm- hild ein. Am ersten Feiertage war natürlich wieder Großbetrieb im Hotel. Am Abend ein gro ßer Ball mit zwei Kapellen, zu dem nicht nur die Gäste des Hauses, sondern auch solche aus anderen Hotels kamen. Den ganzen Tag über war eine solche Hetzjagd, daß sie auch den Direktor nur auf Minuten allein sah und ihm kurz und ver legen dankte. „Bitt schön, bitt schön, aber passens auf! Sind auch die Scherzartikel

der Oberkellner, der es ihr im Vorbeigehen zurief. „Sind ein paar schlimme Täg, aber dann wirds wieder bester." „Nur etwas müde. Ich bin im Büro, wenn ich gebraucht werde." In allen den Wochen war ihr nicht ein einziges Mal der Gedanke gekommen, daß alle die Menschen hier im Hotel waren, um sich zu unterhalten und zu genießen. Nie etwa hätte sie gewünscht, da drin an einem der Tische zu sitzen und Sekt zu trinken. Jetzt krampfte sich ihr Herz zusammen. Da drinnen tanzte Anton Drewitz, und vor ihm machte

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 30.12.1933
Umfang: 12
vor dem Ue'bermaß meines Gefühls. Verzeihen Sie mir, Gert, wenn ich Sie mit diesen Schilderungen quäle, aber nur wenn Sie wissen, auf welcher Höhe des Glückes ich mich fühlte, können Sie auch ermessen, wie tief ich stürzte, als ich alles verlieren mußte. Meine ganze selige Liebe war ja nur der Traum einer kurzen Sommerzeit! In der letzten Woche vor Franz' Abreise machten wir einen Ausflug nach Interlaken. Es war ein herr licher, heißer Tag, und während Papa nach Tisch im Hotel Siesta hielt, stiegen Franz

wohnhaften Partei Reiner, heißen, daß ich erst deine Frau werde, wenn ich mein Studium beendet habe, wenn ich mir das Recht er worben habe, Seite an Seite mit dir als Kinderärztin zu wirken." „Aber, Ditha", — er war leichenblaß geworden und ritz mich aufs neue in feine Arme. Beschwörend flute ten seine hastigen Worte über mich hin. „Das kann doch nicht dein Ernst fein! Sieh, du sollst ja mit mir arbeiten als meine treueste Gehilfin, als mein bester Kamerad, sollst meinem Hause vorstehen als mein süßes

vor die Alternative: „Wähle, Ditha — ich oder dein Beruf! Wenn es dir so leicht fällt, unsere Ver einigung sechs und mehr Jahre hinauszuzögern, dann liebst du mich nicht, wie das Weib den Mann lieben soll, um dessentwillen es alles verläßt, wie es in der Bibel heißt." Ich schluchzte leidenschaftlich auf: „Und men» as Dir so leicht fällt, mich zu lassen, dann geh!" Er gmg. Ich sank fassungslos weinend auf eine Bank und brauchte lange, bis ich mich soweit beruhigt hatte, daß ich zu Papa ins Hotel zurückkehren

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.02.1937
Umfang: 6
. In Zürs sind aus der Schweiz der russische Prinz Wolkonsky und Prinz Arenberg ein- getroffen. Trauriger Gedenktag fürs Kleine Walser tal. M i t t e l b e r g, 1. Februar. Nunmehr sind es gerade 30 Jahre her, datz, es war am 31. Jänner 1907, vom Heuberg nachmittags 2 Uhr eine mächtige Staublawine zur Brei- tach niederging und im Weiler Ahorn zwei Wohnhäuser und neun Ställe mit sich ritz und 15 Personen der Familien Ketzler und Schuster sowie 44 Stück Vieh in ihre bis zu 10 Meter hohen Schneemassen

doch wieder eine Aufgabe vor ihr. Unwillkürlich mutzte sie lachen. Vor einem halben Jahre Anfängerin und Volon tärin im Edelweitz und jetzt Geschäftsführe rin! Was würde wohl Herr Direktor Wind huber zu ihrem „Aufstieg" sagen? Trotzdem war ihr nicht recht behaglich zu Mute, als sie der Mutter wieder gegenüberstand. „Mutter, ich habe eine Stellung." „Herrgott, du willst weg?" „Nein, hier in Göttingen." „Ach Herrje. Wo denn? In der Krone?" Die Mutter sah ganz erschrocken aus. „Nein, im Hotel Northeimer Hof." „Kenne

gewesen war, machte verwunderte Augen, als Herr Hattendorf in der Küche das ganze Personal: Ober, Kellner, Zimmermädchen, Köchin, Küchenhilfe, Hausdiener und Lauf bursche, im ganzen also sieben Personen, zu sammenries und ihnen verkündete, datz Fräu lein Römhild, bisher Sekretärin im Hotel Edelweitz in Garmisch-Partenkirchen, jetzt die Geschäftsführung übernehmen würde und ihren Anordnungen zu folgen sei. Das Geschick wollte es, datz der Alte am nächsten Tage einen schweren Gichtanfall be kam, der ihn an das Bett

. Es war ja wenig zu tun im Vergleich zum Hotel Edelweitz, aber sie mutzte doch die Augen überall haben. Auch die Gäste waren hier ganz anderer Art. Mit den Landleuten, die übernachteten, hatte sie wenig Umstände. Das waren ein- , fache, ehrliche Bauern, die wenig beanspruch ten und am Abend drüben im Gastzimmer ruhig ihr Bier tranken und dazu ihren mit- i gebrachten Proviant atzen. Schwieriger waren die jungen Reisenden im „Honoratiorenstübchen." „Sieh da, schönes Fräulein —" Sie hatte es sehr bald heraus

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 02.06.1934
Umfang: 12
: Leben und Lebens dauer der Sonne. 15.40 Jugendstunde. Othmar Wetchy: Sommerfitze unserer berühmten Meister der Tonkunst. 16.05 Nachmittagsbericht. 16.10 Nachmittagskonzert (Schallplatten). Aus Tonfilmen. — „Annette im Paradies": Zwei Lieder. — Ruby-Akst-Kal- mar: „Der König der Arena": Zwei Lieder. — Heyring: „Frühlingsmärchen": Walzer. — Knobel-Kiesow: „Ist mein Mann nicht fabelhaft": Lied. — Künnecke-Amberg: „Der Page vom Dalmasse-Hotel": Tango. — Werner: „Ein lu stiges Kleeblatt": Slowfox

: 50 Jahre Wiener Kunstgewerbever. ein. 18.25 Aus Oesterreichs Geschichte. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Kretschmayr: Ferdinand II., Wallenstein. Gustav Adolf. (Die politischen Hauprgedanken des 30jährigen Krieges.) 18.50 Dr. Ing Karl Hubalowsky: Technische Rundschau. 19.00 Zeitzeichen, Wetterbericht und erster Abendbericht. 19.10 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. Jazzkapelle Leo Ja- ritz. — Kopetzky: Egerländer Marsch. — Lehar: Ouver türe zur Operette

Schriften. Einleitende Worte: Erwin Weill. 17.50 Zettfunk. 18.25 Der Ring des Nibelungen. Ein Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Erster Tag: „Die Walküre". — Ueber- ttagung aus der Wiener Staatsoper. In der ersten Pause (ca. 19.30) Zeitzeichen, Wetterbericht «nd I. Abendbericht. In der zweiten Pause (ea. 21.15): I I. Abendbericht. 22.55 Tanzmusik (Schallplatten). — Johann Sttauß: Walzer aus der Operette „Die Fledermaus". — Abraham: Foxttott aus der Operette „Märchen im Grand Hotel". — Hill: Dixie Lee

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Seite 4 von 6
Datum: 27.01.1937
Umfang: 6
- n e n, bestehend aus Abfahrts- und Torlauf. Es beteiligten sich daran 46 Jugendliche. Der Start des Abfahrtslaufes begann bei der Teehütte, eine Stunde oberhalb der Trams. Das Ziel war in Landeck, Urtl. Die Abfahrt stellte an die jungen Rennläufer in technischer Hinsicht sehr hohe Anforderungen, dies beweisen auch die vie len Skibrüche, die stattgefunden haben. Dafür war der am Nachmittag auf der Trams abge haltene Torlauf etwas leichter. Um 7 Uhr abends fand im Hotel „Post" die Siegerverkün- digung statt

ihr auch keine Empfindung des Neides. Der Direktor war sehr kurz und bestimmt. Bisweilen gab es, wenn auch immer nur £n geschlossenen Büro ein Donnerwetter, aber Else hatte es nicht erwischt, denn sie gewöhnte sich daran, in ihrer angeborenen schnellen und umsichtigen Art die kurzen Befehle des Chefs auszuführen. Es war einen Tag vor dem großen Eis match auf dem Eibsee und das Hotel bis auf den letzten Platz gefüllt, als während des Diners ein Auto vorfuhr und ein Paar in das Vestibül trat. Else hatte bereits

deutlich." Der Tim reizte sie, aber sie nahm sich zu sammen. „Für Braun ist nichts bestellt, zudem sind alle Zimmer besetzt." „Na hören Sie mal! Was ist denn das für eine Schlamperei? Ich habe gestern ein Dop pelzimmer mit Bad in der ersten Etage be stellt." „Tut mir wirklich leid, alle BesteNungen liegen hier vor." „Das ist ja unglaublich! Was ist denn das für ein Hotel? Wo ist der Direktor?" Der Oberkellner huschte heran. „Bitte sehr?" „Mein Zimmer will ich." Else sagte höflich, sich zusammennehmend

, die wir versuchs weise eingestellt haben. Wenn sie pflichtver gessen war. . ." „Nein." „Sie sind augenblicklich entlassen, Fräulein Römhild! Gehen Sie in das Büro und er warten Sie mich. Dann wird sich das weitere finden. Ich bin untröstlich! Ober, telephonie ren Sie sofort an alle Hotels, wo für die Herrschaften ein Zimmer zu finden ist. Wie? Hotel Vier Jahreszeiten? Wie? Nur Appartement in der ersten Etage? „Ist zu teuer!" „Aber bitte, mein Herr! Den Unterschied trägt natürlich das Hotel

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Seite 3 von 6
Datum: 08.06.1934
Umfang: 6
arbeitslos war. Fast 25 Jahre war er im Hotel „Maria Theresia" als Nachtportier angestellt. Als er sich noch in besseren Verhältnissen defand, betätigte er sich am liebsten als Amateurpho tograph: er besaß einen wertvollen Photoapparat, eine sogenannte Flugzeugkamera, mit er sehr schöne Flugzeugaufnahmen machte. Seinen Apparat hat er auch wiederholt für Forschungsreisen zur Verfügung gestellt. Vor einigen Jahren stand Obermaier im Mit telpunkt einer Haupttreffergeschichte. Er spielte einmal gleichzeitig

aus einem Innsbrucker Hotel nach Kramfach, um einen Teil des sehenswerten Vor Nr. US Freitag, 8. 1S34 - ganges bei der Trift zu besichtigen. Vor Jahren ka men regelmäßig und zuverlässig immer geschlossene Ge sellschaften von München zum Klausschlage in Bran denberg herein. Als Trifttage auf der Ache sind jetzt Mittwoch und Samstag angesetzt, die Gäste wählten aber leider einen Tag. an dem Wassermangel herrschte. In der letzten Zeit war es infolge der gerin gen Niederschläge notwendig geworden, durch zwei Wochen

angenommen, in denen einerseits auf das schwer bedrängte Grenzgebiet verwiesen und andererseits tatkräftigste vaterländische Unterstützung verlangt wurde. s. Verhaftung. Aus Wien kommt die Nachricht, daß dort der ehemalige Skilehrer Alois Rim ml aus G u r g l wegen Diebstahl verhaftet wurde. Nimm! war seinerzeit Hotelangestellter in Obergurgl; er hat dem Hotelbesitzer jahrelang große Geldsummen gestohlen, mit denen er sich selbst ein großes modernes Hotel in Obergurgl erbaut hat. Eines Tages wurde

Zukunft. Und war doch so einsam! Sie legte sich schlafen und konnte doch keinen Schlummer finden. Der Lärm, der von der Themse kam und den sie gewöhnlich kaum noch beachtete, fol terte sie. Schließlich weinte sie schluchzend. Als sie endlich ein- schlief, drang schon das erste Licht der Morgendämme rung durch die Vorhänge. * Hardtmann hatte einfach ein Zimmer im Hotel Ha- ziza genommen. Es war eine Art orientalischer Her berge in Whitechapel Road. Er nannte sich Warsawski aus Smyrna. Beruf: Reisender

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Seite 3 von 6
Datum: 09.03.1937
Umfang: 6
. Am ver gangenen Sonntag trafen in Steinach zum erstenmal seit langer Zeit wieder reichs- deutsche Gäste ein. Eine Reisegesellschaft von der Direktion des Mitteleuropäischen Reise büros, Berlin, in der Stärke von ungefähr 50 Personen hat im Hotel „Post" und „Wei ßes Rötzl" Aufenthalt genommen, um vier zehn Tage dem Wintersport zu huldigen. Die Ankunft der reichsdeutschen Gäste bil dete ein Tagesereignis für den ganzen Markt. Schön verziert war der Ausgang des Bahnhofes. Viele Hunderte von Zu schauern

Bergen das finden werden, was sie alle su chen: Gesundheit und Erholung und Freude. Vortragsabend des Reichsbundes der Oester reicher in Landeck. Am Samstag, 6. ds., abends, hielt die Ortsgruppe Landeck des Reichsbundes der Oesterreicher im Hotel „Zum goldenen Adler" im Rahmen der Va terländischen Front einen Vortragsabend, bei dem Bezirks- und Ortsgruppenleiter Ing. Rudolf E b e n h ö h außer den Landesleiter von Tirol Leopold Graf Künigl den Be- zirkshauptmann L. R. R. Dr. v. Falser, Stadtpsarrer

. Es war ihr peinlich, daß sie selbst ihre Nervosität nicht verbergen konnte. Der Zug kam in den späten Nachmittags- stunden in Berlin an. Professor Hallstätter und Grete stiegen in einem ruhigen Hotel in der Nähe des Bahnhofes Friedrichstraße ab. Fräulein Nitschke konnte ihre Abspan nung nicht länger verbergen. Sie zog sich bald zurück. Hier in Berlin fände sich der Professor ja zurecht. Abends wollte er sich mit einem Bekannten treffen. Von der Telephonzelle aus führte Professor Hall stätter ein kurzes Gespräch

. Dann verließ er das Hotel. Eine halbe Stunde später — sie mußte 18 sich schnell wieder erholt haben — kam Grete Nitschke fertig zum Ausgehen in die Halle hinunter. Generalmusikdirektor Klebinder wurde um halb acht Uhr dringend am Telephon verlangt. Er war über die Störung nicht sehr erfreut. Als Fräulein Nitschke ihm tele phonisch sagte, daß er sie in einer dringen den Angelegenheit empfangen müsse, lehnte der Generalmusikdirektor ohne weiteres ab. „Meine Gnädige, ich stehe Ihnen morgen oder übermorgen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.05.1934
Umfang: 12
". — Millöcker: Traumwalzer. — Serramo: Espanola, Lied (Gesang: Joseph Schmidt). — Xenia-Polka. — Abraham: Lied aus der Operette „Märchen im Grand Hotel". — d'Ofsi Valen tina: Frühlingsserenade. — Joanides: Matia Plana (Ha- waiian-Gitarrel. — Abraham: Lied aus der Overette „Märchen im Grand Hotel. — Drigo: Die Millionen des Harlekin. 18.05 Dr. Siegfried Freiberg: Bulgarienreise. 18.35 Hermann C. Kosel. Aus seinen Werken. Es liest Hans Baumann. Einleitende Worte: Dr. Robert Hohlbaum. 18.05 Franz Schubert

Reservisten, militärisches Tongemälde. — Lincke: Siamesische Wachtparade. — Abraham: Lied aus der Ope rette „Märchen im Grand-Hotel". — Kreisler: Schön Rosmarin (Saxophon: Gaudriot). — Morena: Besuch bei Millöcker, Potpourri. — Aradier: La Paloma. — Sarony: Spanische Dorfmusik, Walzer. AUSLAND Belgrad 437: 20.30 Oper a. d. Nationaltheater. Brünn 325: 21.20 Konzert d. Klubs Mähr. Komponisten. Budapest 550: 20.10 Konzert der Philharm. Gesellschaft. Leipzig 382: 20.10 Aus der Alberthalle: Otto Siegl

. — May: Nur wer die Sehnsucht kennt. Slowfox. — Mordrez: El Casero, Tango. — Gerhard Mohr: Eine Serenade, Tango. — Abraham: Ich geh' so gern spazieren. Foxtrott. Mergler: Fragst du deinen Spie- gel, Slowfox. — Egen: Ruckerlberg-Walzer. — Warden: Honeymoon-Hotel, Foxtrott. — Packay: Jazz in the Rain, Slowfox. — Cesoli: Santa Rosa, Tango. Tauber: Behalten Sie mich in Erinnerung, schöne Frau!, Tango. — Fall- Beda: Johanna! Johanna! Johanna! Walzer. — Brodsky: So viel Fragen, Foxtrott. — Warden: Shanghai

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