. Hafners wurde der Obriste lieutenant, Hr. Daubcrt, Kommandant von Altona. — Der Prinz Christian Friedrich, vo« Gr- Mas. zum Statthalter voo Norwegen er, oanat, ist am 22. Mai zu Chrisiiania angekom« men. Er wurde von allen Autoritäten und mit dem lebhafte« Freudeugeschrei »es Volke- em» pfanarn. Jedermann erwartet mit Ungeduld, welche Maasregrln das Gouvernement treffe« wird, und jeder ist zu allen erforderlichen Opfern bereit, sobald von der Beibehaltung der Der, bindung mit Dänemark die Rede sryn
gehen, und fie mit eurem Beistände überwinden, ihr treuen Normänner! denn ich weiß, daß ich auf eure Treue gegen den König bauen kann, daß ihr des alten Norwegen-Selbst, stöndigkeit bewahren wollt, und daß die Losung, die uns alle vereinigt, diese ist: für Gott, Kö» nig undVatrriaod! Unterzeichoet: Christian Friedrich, Prinz zu Dänemark und Norme, gen, Statthalter des Königreichs Norwege«, kommandireodrr General." Se. köaigl. Hoheit der Prinz Christian Fried» rich hatten io einem offenrn-Pote
von Fladstrand nach den Hvalinsrtn übergesetzt, blos von zwei Offizieren begleitet, die, sowie der Prinz selbst, sich während der Urbrrsahrt als Matrosen ge, kleidet hatten. Das Journal de l'Empire behauptet, der aut Jütland nach Norwegen übergegangene Prinz Christian (der vermuthliche Thronerbe von Dänemark) werbe virlleicht an der Spitze einer Armee in Schweden einrückrn. Alle LebenSmit, td, welche dir dänisch« Regierung, um derHun, gersnolh zu steuren, nach Norwegen adgeschickt habe, wären