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Datum: 14.03.1890

Jhneu, mein H^rr, daß ich das Telegramm abgehen laffen werde." — „Das glaube ich Jhneu nicht Sie werden sich das Geld einstecken". — „Nun, oa Sie darauf bestehen, so werde ich die Depesche in Ihrem Beisein abschicken." — Darauf setzte ich mich neben ven Apparat, wartete bis Konstantinopel antwortete, und blieb bis zum Schlußzeichen daneben. Aus dem Schwurgerichtssaale. Innsbruck, 12. März. In Ergänzung der knappen Zeilen über die Nach mittags stattgehabte Verhandlung wider Monika Lechner aus Raut

, Gmd. Uverns, wegen Kindesmordes ist folgendes nachzutragm. Den Vorsitz führte der k k. LandeSgerichtsrath Dr. v. Ltefenelli, die öffentliche Anklage vertrat der k. k. Staatsanwalt Dr P egg er, als Vertheidiger fungirte Dr Duregger. Die Geschwornenbank bildeten die selben Herren, wie Vormittags. Die Monika Lechner ist angeklagt, in der Nacht vom 10 zum 11. December 1889 ihr eben geborneS Kind, ein Mädchen, getödtet zu haben. Nach ihrem eigenen Geständniffe that sie dies dadurch

, daß sie mit einem Scheite Holz nach dem Kopfe des Kindes zwei Schläge führte, als dieses schrie, wodurch der Schädel veS armen Wurms zertrümmert wurde Den Leichnam steckte sodann die Lechner in einen „Janker" eingewickelt in das Swücktoch des Brennofens und schob noch etliche Scheiter nach um ihre That zu verbergen Da der geänderte Zustand der Lechner natürlich ihrer Umgebung sofort auifiel, wurde alsbald die Gendarmerie auf die Lechner aufmerksam und es. erfolgte deren Verhaftung Die Lechner gesteht heute ihre That

unter Thräaen in vollem Umfange. Das Verbiet der Geschwornen konnte sohin nur einstimmig „ja" lauten. Nach einer Debatte zwischen Staatsanwalt und Ver theidiger in Hinsicht auf die Strafbemessung, wobei el fterer die besondere Grausamkeit der That als erschwerende l tzlerer die Verzweiflung, zumindest hochgradige Aufre gung der Lechner als mildernd geltend machte, schöpfte der Gerichtshof das Urtheil, welches auf 5 Jahre schweren Kerkers lautet. In nö druck, 13. M-rz. Heute 9 Uhr Vormittags begann

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Datum: 04.12.1895

Restauration wird der Münchener Restau rateur Hörmann leiten. (Verunglückte Bergführer.) AusTriest wird berichtet: Wie aus Aosta gemeldet wird, ist das ganze Thal von Aosta in Aufregung über ein furcht bares Bergunglück. Die bekannten Führer Rey aus Saint-Martin und Rienos aus Saiut-Vincent verun glückten auf bisher unaufgeklärte Weise. Beide wurden todt aufgefunden; sie sind wahrscheinlich in einen Schneesturm gerathen. fJubiläum der Firma Lechner.) Das heurige Jahr ist für die Firma Lechner (Wilh. Müller

) Wien, am Graben, ein Jubeljahr, da sie am 1. Dec. das 70. Jahr ihres Bestehens feiert. Durch Michael Lechner im Jahre 1825 gegründet, ging das Geschäft auf seinen im August 1895 verstorbenen Sohn Rud. Lechner über, der das Sortimentsgeschäft im Jahre 1874 an die Herren Alfred Werner und Ed. Müller verkaufte. Als nach zwei Jahren Ed. Müller aus der Firma schied, trat Herr Wilh. Müller statt seiner in dieselbe ein. Werner, ein gelernter Kaufmann, überließ die buchhändlerischen Geschäfte

- und Landkartenhandlung er weiterte. Im Anschlüße an die eigene Kunsttischlcrei wurde eine mechanische Constructionswerkstätte gegrün det, aus welcher die ersten in Oesterreich hergestellteu photographischen Apparate hervorgegangen sind. Im Jahre 1889 begann die Heransgabe von „Lechner's Mittheilungen", welche allen Bücherfreunden ein sehr nützlicher Rathgeber geworden sind. Nachdem die Firma Lechner bereits seit dem Jahre 1881 den Ver schleiß der Kartenwerke und Publicationen des k. u. k. militär-geographischen

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Datum: 04.04.1894

, 'Jeder hatte einen eigenen Hackstock in seiner Keller. abtheilung. Samstag, am letzten des Monats, war Zahltag. Die Heizer hatten Jeder 35 fl. erhalten. Mayer und Lechner pflegten sonst von der Arbeit stets nach Hause zu kommen: wenn sie auch länger ausblieben, kamen sie längstens 9 Uhr abends heim. Deshalb waren die beiden Gattinen der Männer auf's Aeußerste bestürzt, als die Nacht hereinbrach und ihre Männer noch nicht heimgekommen waren. Sonntag morgens war es die erste Regung der Frauen, ein ander aufzusuchen

. Die Besorgniß der Frauen wuchs, als sie gegenseitig erfuhren, daß weder Mayer noch Lechner nach Hause gekommen war. Die Gattinnen begaben sich in die Wohnung des Arbeitsgenossen ihrer Männer, des Hahn, um dort Kunde zu erhalten. Doch hier erhielt ihre Sorge neuen Grund. Hahn's Gattiu Apollonia erzählte, daß ihr Mann ganz gegen seine Gewohnheit Samstag Nachmittags um 3 Uhr nach Hause gekommen sei, ihr das Monatsgeld über geben habe und in seinem Sonntagsgewande fort gegangen sei, ohne bisher zurückzukehren

. Anna Marie Mayer und Genovefa Lechner ahnten sofort den wahren Sachverhalt und äußerten wie aus einem Munde: „Gewiß hat sie der Hahn umgebracht!" In größter Eile stürmten die beiden Frauen mit dem 18jährigen Sohne Lechner's, dem Goldschmiede Franz Lechner, in das Gebäude des Obersten Rechnungshofes und theilten dem Hausmeister ihren Verdacht und die Momente, auf welche sich dieser gründete, mit. In dem tief gelegenen Keller fanden die vier Personen in der einen Kellerabtheilung die Leiche Lechner's

Monatsgeld fand, das der Thäter leicht hätte mitnehmen können. So blieb nur die An nahme aufrecht, daß Hahn in einem Wuthanfalle anläßlich eines Streites die Hacke ergriff und auf seinen Oheim eindrang, und dann auch den Lechner, der dem Mayer vielleicht Hilfe bringen wollte, er mordete. Die Ursache des Streites ist unaufgeklärt, da die Opfer todt sind und der Mörder flüchtig ist. Daß Johann Hahn der Mörder Mayer's und Lechner's sein muß, erhellt daraus, daß die Schlüssel zu dem Keller

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Datum: 01.01.1896

zu sein, als plötzlich Professor Knoll erschien. „Es ist Zeit, daß Du endlich einmal kommst," rief Lechner dem Emtretenden entgegen. „Wo hast Du denn so lange gesteckt?" „Schöne Wirtschaft das!" brummte der Director. „Hast Du auch ordentlich Geld mitgenommen? Denn heute dürfte es schwerlich unter zwei Gulden Strafe abgehen. Das ist denn doch eine Unverschämtheit, uns so lange warten zu lassen!" Knoll hatte sich indessen ruhig auf seinen Stuhl niedergelassen und sein Bier angetrunken. Dann aber sagte

der meuterischen Gefährten entzog. Es war aber nichts Neues, daß Günther sein Amt niederlegte; dies geschah fast jede Woche einmal, jedoch saß der Director am nächsten Tage gewiß wieder auf seinem Ehrenplätze, als ob nie etwas seine Macht erschüttert hätte. Seine Freunde schaarten sich indessen um Knoll und steckten zischelnd und lachend die Köpfe zusammen. Dieses gehennnißvolle Geflüster mochte wohl fast eine Stunde gedauert haben, als endlich Lechner den Ausgestoßenen aufforderte, auf seinen Platz

gesammelt hatten, die sich heute über ihn entladen sollten. Als er das Conferenzzimmer r betrat, war dort nur Lechner anwesend, der ihn sehr c freundlich begrüßte. $ „Das ist aber ein miserables Wetter," sagte Lechner, „es wäre wohl am besten, man dürfte zu - Hause bleiben. Aber," fuhr er fort, „wie sehen denn Sie aus? Sind Sie krank?" „Wa — wa — was meinen Sie," stotterte ! Jämmerle, „sehe ich wirklich so schlecht aus?" „Gewiß," erwiderte der Angesprochene, „schauen j Sie nur in den Spiegel

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und 1 Todesfall, in T i 1 e l 2 Neu-Er krankungen und 1 Todesfall vorgekommen. Die Fälle in Simenyfalva und L a c h a z a, desgleichen einige neue Fälle in Budapest haben haben sich als Nicht-Cholerafälle erwiesen. Hamburg, 15. October. Hier sind gestern 10 Neuerkrankungen und e i n Todesfall an Cholera vorgekommen. sStadttheater) Sonntag, den 16. October. „Das verwunschene Schloß." Operette in 5 Anfzügen von Alois Berla. Musik von C. Millöcker. Personen: Groß- lechner, ein reicher Bauer — Hr. Schneider

el; Wilhelmine — Frl. Hauser; Clotilde — Frl. Adolfi. HI. Ausweis über die eingegangenen Spenden für das Andreas Hofer-Denkmal ans dem Berg Jsel. 9. Herr Josef Klotz, Wirth und Landtagsabg. in Jnzing fl. 10.— Wirthe in Thiersee bei Kufstein u. zw.: Margareth Wtw. Thaler in Landl I.— Anton Pengen in Hinterthiersee „ 1.— Josef Lechner „ „ „ 1.— Georg Lechner „ Vorderthiersee „ 1.— Josef Hechl ff „ 2.- Fr. Heitzmann „ ft „ 2.- M. Pirchmoser „ Hinterthiersee „ 1.— Hans Gugger „ Vorderthiersee „ 1.— Paul Auer

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Datum: 16.10.1892

Umfang: 10

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Datum: 24.09.1892

Körper schaften in den nächsten Sitzungen zur Kenntniß ge bracht werden. (Lechner ' s Katalog photographischer Apparate.) Dieser bereits in 12. Auflage er scheinende, mit mehr als 200 Holzschnitten illustrirte Prospect gibt eine ausführliche Beschreibung der von der Firma Lechner in Wien in den Handel gebrachten photographischen Apparate. Die Firma Lechner (Wien, Graben 31) versendet den Prospect, dessen schöne typo graphische Ausstattung noch speciell erwähnenswerth ist, gegen Einsendung

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oberhalb Kolm gelegen) ziem lich unangenehm machte, von dort aus jedoch nicht mehr fühlbar wurde Bald war der Gletscher erreicht, und nun ging es allmählich ansteigend dem G.ipfel zu; als die Partie ungefähr die Höhe von 2500 Metern erreicht hatte, war sie bereits in dichten Nebel einge-' I treten, der um so weniger erwünscht war, als gleich zeitig Dämmerung eintrat und es nun der genauen Orientirung res Führers Souppers bedurfte, der vom Sonnblick, wo er mit Peter Lechner weilt, bis Kolm

mit seinem „Bergrössel" entgegengefahren war. Zur Freude der Gesellschaft kam später auch Lechner entgegengefahren, und dieser vorsorgliche Mann brachte warmen Thee mit, ein willkommenes Labungs- mittcl, umsomehr, als beim letzten Auftieg zum Gipfel ein starker Südostwind die Kälte empfindlicher machte und der aufgewirbelte Schnee in Gesicht und Kleidung eindrang. Von den Ersten der Partie war um 6 Uhr, von den Letzten nach 7 Uhr der Gipf-ck und damit das ZittelhauS erreicht, und bald vergaß man in den trau lichen

, warmen Raumen desselben das Ungemach, welches die Besteigung verursacht hatte. Zuerst wurde das glückliche Anlaugen telephonisch nach RauriS gemeldet, dann gab man sich der Erholung hin und sprach leb haft der Tafel, welche Lechner auS Erbswurstsuppe und Kaiserfleisch mit Kraut bestellte, zu. Ein von der Waldregioo mitgenommenes Christbäumchen, das im Lichterstrahle erglänzte, erhöhte die Feststimmung, und bei seinem Scheine fand die formelle Uebergabe deS Hauses in den B sitz der Section „Salz burg

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Datum: 03.01.1892

Umfang: 12

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Datum: 27.04.1898

Wechselrede, in der insbesondere Verwalter Einhelter für Dr. v. Grab mayr eine Lanze einleg! e. Die Abstimmung ergab die Annahme der Resolution Winklers mit Majorität, doch wurde nach einer sich später noch fortziehenden Debatte über Vorschlag Dr. ErlerS und nach Zu stimmung seitens der Herren Dr. Wenin und Thurner einer der Schlußsätze weggelassen. Nun ersuchte Cooperator Lechner von Kirchbichl um das Wort, das er selbstverständlich erhielt. Er sagte, es seien schöne Worte gefallen

den Caffen so fern bleiben, eS stünde besser um dieselben, wenn diese Claffe mitthäte. Sehr eingenommen fei er für die Berpflegsstationen, indem er wisse wie oft Im Widum der Bettelklingel zu hören sei, für die Versorgungs- Siechenhäuser rc. Sodann sprechen in einer Berichtigungsangelegenheit über die Stellung zur Arbeiter-Krankenversicherung, die bis zu den letzten ReichSrathwahlen zurückstreifte, Einhelter, Buchauer, Cooperator Lechner, Winkler u. A. Nachdem Thurner festgestellt, daß er auf Bauern

, sowie er eS sollte, erwiderte auch Dr. Erler Herrn M. Lechner und erklärte besonders, daß die Richtung der liberalen Blätter keineswegs in ihrer Ansicht dahin geht, daß Religion sich nicht mit Fortschritt und Wissenschaft vereinen läßt. Winkler äußerte sich hierauf nochmals in radi kaler Weise gegen den Reichsrath und sagte u. A. auch, er selbst fei als Schönerianer nicht mit all dem Aeußern in Schönerer's Auftreten einverstanden, wohl aber habe Schönerer im Wesen recht, und seien eine Unmenge

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Datum: 09.06.1897

werden können, da das Buch nur auf eine Einlage von 10 fl. und auch nicht auf den Namen der Anna Thaler, sondern auf Anna Lechner in Kramsach laute. Anna Thaler fuhr nun selbst nach Schwaz, und dort konnte fie seststellen, daß das in ihren Händen befindliche Büchel am selben Tage, nämlich am 9. April 1896, ausgestellt wurde, an welchem ein Betrag von 200 fl. aus ihrem Büchel behoben worden war, während der restliche Betrag von 300 fl. nebst den Zinsen per 3 fl. 33 kr. am 20. April und zwar ebenso wie der frühere Betrag

an eine angebliche Anna Schatz zur Aus zahlung gelangt war. Während nun Anna Thaler keine Ahnung hatte, wer ihr Sparcaffebuch entwendet und ein anderes auf 10 fl. und Anna Lechner lautendes an deffen Stelle gelegt, lenkte die Ver waltung der Sparcasse in Schwaz die Aufmerksamkeit des Gerichtes auf die Angeklagte, welche für Sebastian Vorhausberger verdächtige Manipulationen mit Spar einlagen veranlaßt hatte. Am 21. November 1896 wurde die Anna Haider verhaftet, leugnete jedoch den Fn der Maschine. Novelle

eine Einlage von 10 fl. auf Anna Lechner in Kramsach, damit sie ein äußerlich gleiches Büchel wieder in den Kasten der Anna Thaler einlegen konnte, was sie auch ausführte. Am 20. April behob sie dann die restlichen 300 fl. sammt Zinsen. Bet ihrer Verhaftung konnten ihr nur mehr 198 fl. 32 kr. abgenommen werden. Zwar konnte der Anna Thaler noch außerdem der größere Theil, nämlich in, Ganzen 375 fl. rückgestellt werden, so daß sie nur noch einen Schaden von 125 fl. erleidet. Bei der heutigen Hauptverhandlung

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urtheilt. Anton Lechner, 33 Jahre alt, lediger Taglöhner von Schwa;, schon 16mal wegen Diebstahls abgestraft, darunter einige Male empfindlich, hat seine Wohuungs- geber, die Eheleute Glatz St. Nicolausgasse Nr. 25 hier, um 7 fl 40 kr. betrogen und in der Zeit vom 27. bis 30. Januar d. I. um 9 fl bestohlen. Am 30. Januar verduftete Lechoer au- St. Nicolaus DaS erftere Factum läßt er gelten, von dem Diebstahl weiß er aber nichts. Die Eheleute Glatz deponiren inveß in höchst gravirender Weife wider

ihn. Woher Lechner, der Arbeitslose, Anfangs Februar Geld hatte, um in verschiedenen Gasthäusern zu zechen, klärt er nicht genügend auf; er nennt heute Bruder, Schwager, Muttex, was ihm früher nie eingefallen war. Lechner wird schuldig erkannt und zu 13 Monaten schweren Kerker« verurthnlt. Weiter wird auf Stellung unter Polizeiaufsicht erkannt. (Schluß folgt.) Telegramm de« „Tiroler Tagdlatt". Wien, 7. Juni. (Telegr. des Corr.-Bur.) Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht die Gesetze, betreffend

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Datum: 08.06.1890

Umfang: 10

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Seite 5 von 6

Datum: 07.11.1890

. Alois Entner, Münster. Josef Kaltschmted, Brixlegg. Michel Hauser. Wörgl. Hans Lechner, Wörgl. And. Flückinger, Kirchbichl. Joachim Ob er reite r, Kirchbichl. Martin Stöckl, Kirchbichl. Josef Sieberer, Kufstein. Michel Egger, Küsst, in. Benedikt Hofer, Kufstein. Gott fr. Rere- moser, Wiesing. Alois Madl, Wiesing. Joh Sattler, Jenbach. Karl Lechner, Jenbach. Michel Hoch schwarzer, Vomp. Mathias Wurm, Vomp. Joh. Moser, Schwaz. Adolf Hackh, Schwaz. David Prantl, Eben. Josef Kögl, Eben. Max Lechner

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Datum: 26.07.1896

Autoritäten, wie Hofrath Prof. Dr. Braun, Hofrath Prof Dr. Dräsche, Prof. Dr. Hofrath Freiherrn von Krafft-Ebing, Prof. Dr. Monti, Prof. Dr. Ritter von Mosetig* Moorhof, Prof. Dr. Neusser, Prof. Dr. Schauta, Prof. Dr. Wein- lechner, vielfach verwendet und bestens enpfohlen. (Fflr Schwäch li ehe nnfl R ecouraiescenten) Silberno IVEodaillen: XI. Medicinischer Congress Rom 1894. IV. Congress für Pharmacie u. Chemie Neapel 1894. Groldeue Medaillen.! Ausstellungen Venedig 1894, Kiel 1894, Amsterdam 1894

mit. On allen Apotheken zu haben. Technicum Mittweida tweida ^ ») XftKhlaeD - Ingenieur - S«hala b) Werfcneiater - Schule. — VoranUrrlcht fttL — 613 Photo zr. Apparate aus Lechner's Fabrik. . David's hhoroqr. Salon- u. «eife-Äpprrat, 3 oerschieder- Größen. Werner'S p^otogr. Salon- u. rReise-Avpirat, 8 ver schied. Größen. Lechner's Uni"ec'al-Camera in3 Lusstattunaeri Lechner S Tasche crmera, Potoiumelle. Packet Kodak. (Die drei letzke:eu auch für Radfahrer geeignet!) IV Größtes Lager von Äpoaraten, Iltensiliea

, Chemikalien rc für Amiteur-Phoiograph.n. P'drvrrzüchu,ß. 14. Auflage. R. Lechner 716 f. k Hos- Kunsttisch'sre'.) Wien ch (Wilh. Müller) Manufaktur für Photogr. Grabe« 31- (Constr.-Werkstätte.) K. t. Gcntraldirecnon der Osierr. SiaatsbahieB. Auszug aus dem Fahrplane. Gütig ab I Abfahrt von fniMfrrweA RtoAlunji nach Wien, 7 15 Früh Schnellzug nach Salz burg, Linz, Wien, via Selz- thal-Amstetten nach Wien; via Steinach nach Aussee; via Leoben nach Graz; via Attnang nach Gmunden, Ischl. 8*58 Früh Pers.-Zug

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Datum: 26.07.1898

und bequem construtrt worden find, daß jeder Ausflügler, auch jene, die auf dem Rade die schönen Gegenden durchfliegen, dieselben bequem mit fich führen kann. In erster Linie ist die ganz vorzügliche Lechner'sche Taschencamera zu nennen, ferner Eastman'- Cartridge Kodak, die reizenden Taschen- und Klapp-Taschen- Kodaks. besonder- aber auch die Photo-JumelleS. Ueber alle diese Apparate, deren Qualität durch die bekannten Momentaufnahmen der Firma Lechner am besten documentirt wird, versendet

die Hofmanufactur für Photographie R. Lechner (Wilh. Müller), Wien, Graben 31, ausführliche Beschreibungen und ist die selbe auch zu Auskünften jeder Art gerne bereit. Um ihre Geschäftsfreunde über alles Neue auf dem Ge biete der Photographie sofort zu unterrichten, versendet die Firma Lechner an dieselben gratis ihre monatlch erscheinenden Mittheilungen für Photographie. Telegramme des „Tiroler Tagblatt". Wien, 25. Juli. Ministerpräsident Graf Thun ist heute Früh aus Ischl wieder zurückgekehrt. Ueber

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Datum: 16.12.1897

. Wenn der Ingenieur Marischa zum Weibe machen wollte, konnten sie immer noch den Heimweg einschlagen — wollte er eS nicht, wie es nun thatsächlich geworden, hatte er ihn an einen Ort gebracht, wo die arme Taube sGewohnhettSdiebstahl.j Die zweite Ver handlung der diesmaligen Schwurgerichtssession betraf einen Gewohnheitsdieb und begann heute Vormittags 9 Uhr. Den Vorsitz führte LGR. Bergmeister, die Vertheidigung Tr. HanS Freiherr v. Sternbach, die Anklage vertrat Staatsanwalt Prati. Anton Lechner, 42 Jahre alt

und in verschiedenen Wirthshäusern herumzechte; Brandauer merkte erst am Abend des 18. October den Diebstahl und hatte den Verdacht sofort auf Lechner, der denn auch, von der Gen darmerie zur Rede gestellt, nach anfänglichem Leugnen den Diebstahl eingestand. Beim Durchsuchen seiner Effecten fand man noch ein der Cäcilia Brandauer gehöriges Taschenmesier und ein Paar dem Franz Nagl am Arbeitsplätze abhanden gekommene Hand schuhe, die Lechner ebenfalls gestohlen hat. Der Angeklagte ist auch bei der heutigen Haupt

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, Brixlcgg. Michel Hauser, Wörgl Hans Lechner, Wörgl. And. Flückinger, Kirchbichl. Joachim Oberreiter, Kirchbichl. Martin Stöckl, Kirchbichl. Josef Sieberer, Kufstein. Michel Egger, Kufsttiu. Benedikt Hofer, Kufstein. Gottfr. Rere- moser, Wiesing. Alois Madl, Wiksing Joh Sattler, Jenbach. Karl Lechner, Jenbach. Michel Hoch- schwarzer, Bomp. Mathias Wurm, Vomp Joh. Moser, Schwaz Adolf Hackh, Schwaz David Prantl, Eben. Josef Kögl, Eben. Max Lechner, St. Margarethen. Jakob Hechenleitner, St. Margarethen

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Datum: 09.11.1890

Umfang: 10

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Datum: 04.04.1895

hatte, erlegen. Lechner wurde als der erste Beobachter für die höchste meteorologische Station in den österreichischen und deutschen Alpen bestellt; er versah als „Einsiedler" feinen namentlich in der langen, überaus strengen Winterszeit schweren Dienst mit großer Gewissen haftigkeit und Ausdauer. Oft war er wochenlang von allem menschlichen Verkehr abgeschlossen. Vor mehreren Jahren kamen Lechner plötzlich Heirathsgedanken, er suchte durch Wiener Tagesblätter eine Frau zu finden, die seine Einsamkeit

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Datum: 11.12.1895

Weihnachtskatalog.) Der heurige Weihnatskalalog der Firma Lechner (Wilh. Mütter) Graben 3i prangt im besonders festlichen Gewände da er bestimmt ist, ein Zeugniß für die Bedeutung der 70 Jahre alt gewordenen Firma abmlegen. Außer einem Vorwort, welches der Ge schichte des Hauses Lechner gewidmet ist und einem sehr launigen Gedicht des Redakteuers von „Lechners Mittheilungen" ist dem eigentlichen Katalog eine orientirende Rundschau über die Neuigkeiten des Büchermarktes vorangestellt, welche gewiß

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Seite 4 von 8

Datum: 09.03.1890

, 21 Jahre alt und ledige Forstwartstochter von Pfunds, und Jacob Lechner, 28 Jahre alt, verehelicht, von Mayrhofen, fürstl. Auerpergischer Jäger in Dornauberg, sind angeklagt des Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens. Am 13. Januar kam Lechner zu seinen Schwiegereltern nach Pfunds auf Besuch und legte alsbald nach der Ankunft den auf der Reise mitgehabten sechsläufigen Revolver

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Datum: 21.11.1890

: „Mit vereinten Kräften!" Franz Lipperheide, Matzen. A. Aztvanger, Rattenberg. A. Hueber, Rattenberg. Johann Carl Hassauer, Ratten berg. Nicolaus Huber, Rattenberg. Ludwig Kögl Münster. Alois Entner, Münster. Joses Mai, Münster. Peter Blaickner, Münster. Johann Kostenzer, Münster. Johann Moser, Hagau. Josef Kaltschmied, Brixlegg. Franz Denk, Brixlegg. Eduard Edenstraßer, Kundl. Michael Hauser, Wörgl. Hans Lechner, Wörgl. Gott fried Remeroser, Wiesing. Alois Madl, Wiesing. Peter Meyer, Wiesing. Johann Kirchner

, Wiesing. Johann Sattler, Jenbach. Carl Lechner, Jenbach. Franz Grießen- beck, Jenbach. Ludwig Moser, Jenbach. Vincenz Leitner, Jenbach. Josef Kögl, Eben. Joh. Stubler, Stans. Michael Hochschwarzer Vomp. Mathias Wurm, Vomp. Adolf Hackh, Schwaz. Johann Plattner, Schwaz. Jacob Hechenleitner, St. Margarethen Andrä Kalten- hauser» ^traß. Jacob Gruber, Straß. Martin Rieder, Schlitterst Gabriel Fillerer, Schlitters. Ludwig Keiler, Bruck. Telegramme des „Tiroler Tagdlatt". Brünn, 19. Nov. (Telegr. des Corr

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Datum: 08.11.1890

ist es aber, wenn wir von diesem Rechte Gebrauch machen, es ist ein Gebot der Pflicht, wenn wir in erster Linie der herrlichen Leistung der Frau FridaHöck-Lechner gedevken. Ihr gebührt ent schieden die Palme des Abends; sie eutfeffelte den roch schlummernden Beifall, begeisterte die Zuhörerschaft und riß sie mit sich fort in einer Weise, wie wir dies schon seit lange nicht mehr gehört haben Und wahrlich, dieser Beifall war ein wohlverdienter; lernten wir doch in ihr eine Sängerin kennen, wie wir eine solche schon seit Jahren

. die gottbegnadete Künstlerin doch noch einmal hören zu können. Würdig standen Frau Höck Lechner die büden männ lichen Solisten zur Seite. Wir sind stolz, einen D e- luggi den Unfern nennen zu köancn Wir haben schon öfter Gelegenheit gehabt, der künstlerischen Leistung, der weichen, metallreicheo Stimme unseres lieben Lands mannes ehrend zu erwähnen; heute thun wir dies mit besonderer Befriedigung, flocht sich ja doch der anfpruchS- lose Künstler ein neues Blatt in den Loröeerkraoz, den er sich bereits

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Datum: 23.03.1894