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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 10 von 12
Datum: 28.05.1937
Umfang: 12
das nach den höheren Strafbestimmungen zu ahnende Verbrechen der A m t s - Veruntreuung erblickt werden. • § Rechtskräftiger Freispruch des Bezicksarztes Dr. Georg Gasser. Wie seinerzeit berichtet wurde, hat das Kreisgericht Wels als Schöf fengericht den Bezirksarzt von Braunau am Inn, Dr. Georg Gasser, und seine Gattin Elfriede Gasser mit Urteil vom 12. Fe bruar 1936 wegen Verbrechens der Mitschuld an der Abtreibung der Leibesfrucht vemrteilt, und zwar Dr. Georg Gasser zu vier Monaten Kerker und Elsriede Gasser

zu zwei Monaten Arrest, letztere bedingt. Gegen dieses Urteil brachten die Ehegatten Dr. Gasser die Nichtig keitsbeschwerde an den Ober st en Gerichtshof ein, der mit Ur teil vom 21. Juli 1936 dahin Folge gegeben wurde, daß das Urteil in dem die Ehegatten Dr. Gasser betreffenden Teil aufgehoben und die Sache zur neuerlichen Hauptverhandlung und Entscheidung an das Kreisgericht Wels rückverwiesen wurde. Daher hatte das Kreis gericht Wels als Schöffengericht am 22. d. M. abermals

über die von der Staatsanwalischast ausrechterhaltene Anklage zu verhandeln. Das mit größter Sorgfalt durchgeführte umfassende Beweisverfahren führte nun zu dem Ergebnis, daß sich die Schuldlosigkeit des Dr. Gasser und seiner Frau klar herausstellte. Das Schöffengericht sprach daher Dr. Georg Gasser und seine Frau von der erhobenen Anklage frei. Die Staatsanwalischast Wels meldete gegen den Frei spruch kein Rechtsmittel an, so daß der Freispruch rechtskräftig wurde. Die Ehre der Ehegatten Dr. Gasser ist also in jeder Hinsicht

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 08.05.1924
Umfang: 12
noch Forstangelegenheiten, Dienst- und Rechtsangelegenheiten, Bau- so wie Elektrizitätsangelegenheiten verhandelt. Beskgewlnner-Liste des Kapstlgewrhr-Auslösch-Schlesiens der Aufüeir.et Schützen-Gilde am 26. und 27. April. Ehrenscheibe: 1. Schwaiger Stefan, 2. Gratz Rudolf, 3. Gratz Ferdinand, 4. Meyerl Peter, 5. Lermer Ludwig, 6. Ströber Hans, 7. Hauth Peter, 8. Lechleitner Hermann, Jgsch., 9. Riedl Michael, 10. Fischer Franz, Jgsch-, 11. Gamper Anton, 12. Cimet Peter, 13. Gurgiesser Anton, 14. Pichl Oskar, 15. Gasser

Josef, ju»., 16. Rederlechner Johann, 17. Sappl Thoinas, 18. Gasser Josef, sen., 19. Buchauer Franz, Jgsch., 20. Link Hermann, 21. Markt Josef, 22. Brand! Georg, 23. Jäger Josef, 24. Laad Herbert, 25. Fallenbacher Anton, 26. Wegmann Otto, 27. Schmid Anton, jim., 28. Hochstaffl Michael, 29. Auer Max, 30. Kruckenhauser Franz. — Hauptscheibe: 1. Gurgiesser Anton, 2. Gratz Ferdinmio, 3. Riedl Michael. 4. Lermer Ludwig, 5. Ströber Hans, 6. Gasser Josef, jun., 7. Markt Josef, 8. Kruckenhauser Franz

, 9. Mayert Peter, 10. Pichl Oskar, 11. Sappl Thomas, 12. Rederlechner Johann, 13. Gasser Josef sen., 14. ©imet Peter, 15. Schweiger Stefan, 16. Lechleitner Hermann, Jgsch., 17. Link Karl, 18. Laad Herbert, 19. Schmöd Anton, jun., 20. Auer Max, 21. Muk Hermann, 22. Brandt Georg, 23. Wegmann Otto, 24. Fischer Franz, 25. Gratz Rudolf, 26. Gamper Anton, 27. Buchauer Franz, Jgsch-, 28. Jäger Josef, 29. Hauth Peter, 30. Fallenbacher Anton, 31. Beimpold Franz, 32. Hochstaffl Michael. — S ch le cke

r s ch« i b e: 1. Gratz Rudolf, 2. Gasser Josef, sen., 3. Follenbacher Anton, 4. Ströber Johaim, 5. Lermer Ludwig, 6. Schweiger Stefan, 7. Buchauer Franz, Jgsch., 8. Gasser Josef, ju::., 9. Hauth Peier, 10. Sappl Thomas, 11. Gamper Anton, 12. Limct Peter, 13. Riedl Michael, 14. Rederlechner Johann, 15. Mcysrl Peter, 16. Link Hermann, 17. Fischer Franz, Jgsch., 13. Gratz Ferdinand, 19. Laod Herbert, 20. Lechleitner Hermann, Jgsch., 21. MarkI Josef, 22. Gurgiesser Anton, 23. Jäger Josef, 24. Kruckenhauser Franz

, 25. Auer Max, 26. Pichl Oskar, 27. Schmid Anton, ju::., 28. Beimpold Franz, 29. Brandl Georg, 30. Wegmann Otto. — Fünfer-Serie: 1. Riedl Michael, 2. Ströber Hans, 3. Gasser Joses, jun., 4. Gasser Joses, sen., 5. Link Hermann, 6. Laad Herbert, 7. Meyerl Peter, 8. Sappl Thomas, 9. Lermer Ludwig, 10. Rederlechner Johann, 11. Gratz Ferdinand, 12. Hauth Peter, 13. Simet Peter, 14. Gratz Rudolf, 15. Jäger' Josef, 16. Schmid Anton, jun., 17. Mark! Josef, 18. Lechleitner Hermann, Jgsch., 19. Buchauer Franz

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 26.10.1923
Umfang: 8
im Namen der Vorstehung und der Schützen aus. Sodann wurde Lehrer Thomas Sappl als Schützenkönig für 1923/24 ausgerufen und mit der von Herrn Hans Ströber ge schaffenen neuen Schützenkönigskette geschmückt. Als Stoabrecha- moasta für 1923/24 wurde Herr W e i t e r s ch a n ausgerufen und mit Fahne und Urkunde beteilt. Weitere Preise haben sich erworben: Haupt: 1. Flür Hans, Innsbruck; 2. Huber Matthias, Lang- kampfen; 3. Gasser Joses jun., Kufstein; 4. Schlehnieier Hans, Häring; 5. Wegmann Otto

, Kufstein; 6. Gasser Josef sen., Kuf stein; 7. Lettner Adolf, Kufstein; 8. Pichl Oskar, Kufstein; 9. Feller Ludwig. Kufstein; 10. Rederlechner Hans, Kufstein; 11. Simel Peter, Kufstein; 12. Riedl Michael, Kufstein; 13. Thaler Josef, Schwoich; 14. Sock Franz, Brixlegg; 15. Ströber Hans, Kufstein: 16. Mark! Josef, Kufstein; 17. Hödl Georg, Kufstein; 18. Sappl Thomas, Kufstein; 19. Gratz Ferdinand, Kufstein; 20. Sachsenmeier Johann jun., Kufstein: 21. Pitzinger Franz, Wörgl; 22. Elleder Viktor, Kufstein

; 23. Meyerl Peter, Kufstein; 24. Schickh Willy, Kufstein; 25. Schmid Anton sen., Kufstein; 26. Suppcnmoser Georg, Kufstein; 27. Gratz Rudolf, Kufstein; 28. Auer Max, Kufstein; 29. Lermer Ludwig, Kufstein; 30. Thaler Egyd, Häring. Schlecker: 1. Schmid Anton jun.; 2. Schlehnieier Hans; 3. Laad Herbert, Jgsch.; 4. Sachscnmeier Hans jun.; 5. Markt Josef; 6. Simet Peter; 7. Thaler Egyd; 8. Gasser Josef jun.; 9. Gasser Josef sen.; 10. Pichl Oskar; 11. Pitzinger Franz; 12. Riedl Michael; 13. Ströber Hans

; 14. Sock Franz; 15. Sappl Thomas; 16. Meyerl Peter; 17. Schmid Anton sen.; 18. Gratz Ferdinand; 19. Elleder Viktor; 20. Flür Hans; 21. Gratz Rudolf; 22. Lermer Ludwig; 23. Thaler Josef; 24. Schickh Willy; 25. Leit- ner Adolf; 26. Auer Max; 27. Suppenmoser Georg; 28. Feller Ludwig; 29. Hauth Peter; 30. Gstrein Gottfried. 15er Serie: 1. Riedl Michael; 2. Schlehmeier Hans; 3. Sock Franz; 4. Simet Peter; 5. Flür Hans; 6. Sappl Thomas; 7. Gasser Josef sen.; 8. Schmid Anton jun.; 9. Ströber Hans; 10. Elleder

Viktor; 11. Pitzinger Franz; 12. Mark! Josef; 13. Gratz Ferdinand sen.; 14. Thaler Egyd; 15. Gasser Josef jun.; 16. Lettner Adolf; 17. Suppenmoser Georg; 18. Schmid Anton sen.; 19. Laad Herbert. 5er Serie: 1. Riedl Michael; 2. Gasser Josef jun.; 3. Gasser Josef sen.; 4. Schlehmeier Hans; 5. Thaler Egyd; 6. Sock Franz; 7. Flür Hans; 8. Simel Peter; 9. Suppenmoser Georg; 10. Ströber Hans; 11. Sappl Thomas; 12. Gratz Ferdinand; 13. Thaler Josef; 14. Gstrein Gottfried; 15. Schmid Anton jun.; 16. Lettner

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Seite 6 von 38
Datum: 18.02.1911
Umfang: 38
Darstellung zu geben. Der Oberleutnant Rudolf Gleißen berge: pon dem in Innsbruck dislozierten 1. Bataid lon des 4. Tiroler Kaiserjäger-Regiments (best sen Stab in Bregenz ist) unternahm am Don ¬ nerstag mit vier Soldaten der 4. Kompagnie, den Unterjägern Gasser und Bartner, sowie dem Patrouillesührer Beck und dem Jäger Gogl, lauter im Wintersporte ziemlich geübten Leuten, eine, wie es heißt außerdienstliche Schitur auf das 1938 m hohe Ranggerköpfl

aus durch das Hundstal über die ziem¬ lich steilen Hänge oberhalb der Jnzinger Alpe. Ungefähr um 10 Uhr vormittags kam hör Patrouille auf der Jnzinger Mpe an, wo eine kurze Rast gemacht wurde, dann stiegen die fünf Schifahrer in kurzen Serpentinen den Hang gegen das Ranggerköpfl empor. Voran waren Gasser und Bartner, dann kam Ober¬ leutnant Gleißenberger, den Schluß bildeten Pa- trouilleführer Beck und Jäger Gogl. Ein kur¬ zes Stück oberhalb der Jnzinger

Alpe blieb Gogl, der ermüdet war, zurück; bei ihm blieb auch der Patrouillesührer Berk. Ties bewahrte beide vor schwerem Unglück. Kurz unterhalb des Kammes, der sich vom Ranggerköpfl herabzicht, passierten die drei Schifahrer Oberleutnant Glei¬ ßenberger und die Unterjäger Gasser und Bart¬ ner die erste der Rinnen, welche sich von: §<n:ge herab gegen das Hundstal 'hin¬ ziehen, den sogenannten Filzgraben, bezw. dessen Abhang, die Holzleiten

bereits gewichen J war. Seltsamerweise hatte Bartner nur einen ' Schi am Fuße, der andere fsML dem Gasser, den man später auffand, fehlte ein Schi. Nachträglich fand man im Lawinenschnee einen einzelnen Schi, welcher einein der beiden Verunglückten gehörte, dessen Riemen aber augen¬ scheinlich durchschnitten waren. Vermutlich hatte einer der Verunglückten angesichts der Gefahr in der abrutschenden Lawine das Riemenwerk an der Mndmrg durchschnitten

, unk sich leich¬ ter retten zu können. Ms Oberleutnant Gleißenberger sah, daß er mit seinen zfv-ei Leuten ohne zweckdienliche Handwerkszeuge nichts ausrichten könne, stellte er die Suche nach Gasser ein und stieg nach Jnzing ab, von wo au3 er dann eine Hilss- aktion einleitete. Wie wir schon gestern mitteilten, beteiligten sich daran auch Mitglieder des Mad. Alpen¬ klubs (7 Mann), welche von den: Unglück zu¬ fällig erfahren

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Seite 30 von 32
Datum: 27.11.1937
Umfang: 32
wollen. Dr. V. O b e r h a m m e r. Zosef Gasser, ein Areler TentiAter. Ueber Anregung der „Arbeitsgemeinschaft Tiroler Kompo nisten" hatte die Innsbrucker Urania kürzlich dem Schaffen Josef Gassers einen eigenen Abend gewidmet, der ein umfassendes Bild dieses Tiroler Meisters gab. Der bald 65jährige Tondichter steht nun in einem Lebensabschnitt, von dem aus rückblickend eine Würdigung seines Schaffens sich als notwendig erweist. Josef Gasser wurde am 24. März 1873 in L i e n z im Pustertal geboren. Wie viele musikalische Tiroler

verantwortungsvoller und strenger. Er nimmt es aber auch sehr genau mit seinen Pflichten. Die von ihm geleiteten Aufführungen zeichnen sich durch Genauigkeit, lebendigen Fluß und eindringliches Erfassen des musikalischen Inhaltes aus. Gar bald sprechen sich die vorzüglichen Auffüh rungen Gassers in Innsbruck herum und mancher Innsbrucker besucht um des musikalischen Genusses willen die Aufführungen in der Wiltener Stiftskirche. Insbesondere ist es Mozart, dessen Messen Gasser seine besondere Liebe schenkt

und die er, mit wahrem Geiste erfüllt, seinen Zuhörern förmlich zelebriert. Immer wieder findet Gasser aber auch Zeit, Eigenes zu schaffen. Während seiner 15jährigen Tätigkeit in Wilten ent standen eine Reihe von Werken, hauptsächlich kammermusikali scher Art. So bezeugen seine Streichquartette, von denen eines im Innsbrucker Musikverein aufgeführt wurde, die Meisterschaft seines Könnens und trotz der romantischen, an Schumann und Brahms erinnernden Haltung einen eigenen Stil. Michael Pacher: Hl. Katharina

. Freude machen ihm auch seine Zöglinge, die Neustifter Singknaben, denen er ein besorgter und fürsorglicher musikalischer Leiter ist. Gasser ist kein Vielschreiber; das widerspräche seiner besinn lichen, aber auch gewissenhaften Art, die nur nach dem Wie, nicht nach dem Was oder Wieviel frägt. Alle seine Werke geben Zeugnis von der großen Sorgfalt, mit der er alles bis ins kleinste überdenkt und immer wieder lieber verändert, verwirft und neuschafft, ehe er etwas, nach seinem Sinne nicht Vollwer tiges

von Webers Opern an. Gasser hatte die Oper schon vollendet. Der Tiroler Tondichter Josef Gasser. (Lichtbild: Richard Müller, Innsbruck.) verwarf aber dann wieder, vielleicht allzu gewissenhaft, den drit ten Akt, um ihn, vermeintlich besserer Eingebung folgend, völ lig neu zu arbeiten. Weiters bringt sein Schaffen fragmen tarische Musik zu „Alpenkönig und Menschenfeind" von Rai mund und zu einem Rübezahl-Libretto. Wichtig im Schaffen Gassers ist seine Kammermusik. Sein erstes Streichquartett

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 16.04.1923
Umfang: 8
aber dem nimmermüden Schützenmeifter der Zimmer- gewehrgesellfchaft Hans S t r ö b e r und den Zielern für ihre un entgeltlichen Leistungen ausdrückte. Auch dankte er dem Münner- quartett der Liedertafel Kufstein für das stete Mitwirken an den geselligen Veranstaltungen der Schützengilde. Hierauf wurde zur Preisverteilung geschritten, es haben sich fol gende Schützen Preise erworben: Stoabrechnscheibe: 1. Gerst Valentin, 2. Vidal Josef, 3. Ströber Hans, 4. Gasser Alois fern, S. Piechl Oskar, 6. Feller Ludwig

, 7. Peyfchär Josef, 8. Stohanzl L., 9. Lermes Lukas, 10. Widauer Otto, 11. Beunpold Franz, 12. Musch Anton, 13. Gasser jun., 14. Simet Peter, 15. Fadum Franz, 16. Suppenmoser Gg., 17. Gratz Rudolf. 18. Riedl Michael, 19. Schmid A.. 20. Mark! Josef. 21. Hauth Peter, 22. Lechner Joh., 23. Rieder Andrä, 24. Stecher Johann, 25. Wieser Anton, 26. Rederlechner Joh., 27. Bostl Franz. Haupt: 1. Vidal Josef, 2. Gasser Josef sen., 3. Müller Gustav, 4. Musch Anton, 5. Rieder Andrä, 6. Riedl Michael, 7. Simet

P., 8. Fadum Franz, 9. Mark! Josef, 10. Stohanzl Leopold, 11. Hauth Peter, 12. Feller Ludwig, 13. Lermer Lukas, 14. Ströber Hans, 15. Gratz Rudolf, 16. Bederlechner Johann, 17. Stechner Hans, 18. Widauer Otto, 19. Gerst Valentin, 20. Beunpold Franz, 21. Gasser Josef jun., 22. Lechner Johann, 23. Piechl Oskar, 24. Suppenmoser Georg, 25. Bostl Franz, 26. Wieser Anton, 27. Schmied Anton, 28. Peyschär Josef. Schlecker: 1. Simet Peter, 2. Musch Ant., 3. Ströber Hans, 4. Bostl Franz, 5. Lechner Johann

, 6. Stecher Hans, 7. Widauer Otto, 8. Rieder Andrä, 9. Hauth Peter, 10. Riedl Michael, 11. Lerner Lukas, 12. Feller Ludwig, 13. Stohanzl Leop., 14. Gasser sen., 15. Gerst Valentin, 16. Suppenmoser Gg., 17. Piechl Oskar, 18. Fadum Franz, 19. Bederlechner Josef, 20. Vidal Josef, 21. Gasser jun., 22. Wieser Anton, 23. Gratz Rudolf, 24. Peyscyär Josef, 25. Mark! Josef, 26. Schmid Anton, 27. Müller Gustav, 28. Beunpold Franz. Serien: 1. Widaur Otto, 2. Simet Peter, 3. Gasser sen., 4. Rieder Andrä, 5. Gerst

Valentin, 6. Feller Lud wig, 7. Mark Josef, 8. Hauth Peter, 9. Riedl Michael, 10. Ströber Hans, 11. Stecher Hans. 12. Vidal Josef, 13. Peyschär Josef, 14. Fadum Franz, 15. Bederlechner Johann. 16. Gasser jun., 17. Schmid Anton, 18. Piechl Oskar, 19. Stohanzl Leopold, 20. Suppenmoser Georg. Schützenkönig: Gasser jun. Stoabrcchnmeister: Wieser Ant. Iungschützen - Bestgewinner: Hauptscheibe: 1. Buchauer Franz jun., 2. Maschler Josef, 3. Ritzl Rudolf. 4. Gaube Raimund, 5. Reisch Siegfried, 6. Egger Anton

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Seite 3 von 14
Datum: 21.09.1928
Umfang: 14
, schnitten dem Feinde den Weg hinter die Fcrsina ab und zwangen ihn, sich in Unordnung und Verwirrung zurückzuziehen. Lciningcn war von der Umklammerung befreit. Noch ließ er durch den tapferen Jägerhauptmann Aucrbeck einen Ausfall in den Rücken des Feindes machen, der (unter dem französischen Obersten Levier) über Stock und Stein bis Ala und über die Landesgrenze sloh. Franz Xaver Gasser, der Kommandant der Löwenkompagnie, war am 17. Dezember 1777 in Bozen geboren, zeichnete sich schon in allen srühercn

Feldzügen gegen Südtirol ans und wurde im Gefecht bei Levico am 12. Oktober 1796 verwundet. Mit Hilfe der „Junta", d. i. ein Ausrüstungskomitce, errichtete er Mitte April 1809 aus Dozener Bürgersöhnen eine freiwillige Scharsfchützen- kompagnic, die von Lciningcn nach der oben erwähnten Wasfcntat die „L ö w e n k o m p a g n i c" genannt wurde. Am 19. April rückte Gasser zum erstenmal mit seinen Scharfschützen aus und hatte cs stets aus Trient und die Franzosen abgesehen. Bei Elardolv sin der Nähe

von Lavis) kam es am 21. April nur zu kleinen Zusammenstößen. Am 26. April kämpfte Gasser, durch sechs Stunden JeMch unö flhmmAZuglrikh ist die Burgenländerin in ihrer netten Volks tracht. Sie weiß es und ist stolz daraus, ge rade so, wie sie stolz ist aus ihren reichen Wäscheschatz, den sie sich aus Überzeugung durch regelmäßige pflege mit der seit 80 Jahren beliebten, müden Schichtseise lange erhält. Ivaschertrakt Lrauenlob (ver bürgt unschädliches Seifenpulver) und Schicht Terpentin-Seife lösen

heim. Aber schon am 7. Mai zog er neuerdings nach Trient, der feindliche General Ruöea war aber schon entkommen, weshalb Gasser am 19. Mai abends nach Bozen cinrückte. Am 9. Juni bewerkstelligte Gasser den eingangs erwähnten Entsatz Trients, woraus er mit seiner Mannschaft als „Ehren", Kompagnie noch einige Tage zum Schutze des Etschtales in Trienk verblieb. Seine Rückkehr nach Bozen, am 20. Juni, glich einem T r i u m p h z u g. Den Dozener „Edelknaben" wurde ein groß artiger Empfang bereitet

und hervorragendere Figur der Befreiungskämpfe 1809 geworden, hätte er sich nicht durch einen unüberlegten Konflikt mit Andreas Hoser die Achtung der Daucrnführcr und Landcsvcrtcidiger verscherzt. Als Andreas Hofer, als Regent von Tirol, zur Inspizierung der sndtirolischen Landesverteidigung am 3. September 1809 rach Bozen kam, wurde er feierlichst empfangen und von allen Schützcnhaupt- lenten als Erretter und Befreier des Landes begrüßt. Auch Gasser befand sich unter den Ehrengästen. Als ihn nun Hofer im Lause

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Seite 7 von 12
Datum: 05.04.1937
Umfang: 12
Gleichwertigkeit in den beiden ersten Teil strecken gelang es dann der I. S. V.-Mannschaft, dank der her vorragenden Leistungen ihrer Schlußläufer Gasser und G u m p o l d, die stark favorisierte Heeresmannschaft um knapp mehr als zwei Minuten zu schlagen. Der Sieg der I. S. V.-Mannschaft war schon deshalb ver dient, weil diese Staffel in der ersten, zweiten und vierten Teilstrecke Bestzeiten lies und damit auch die ausgeglichenste Leistung geboten hatte, während in der dritten Teilstrecke

vor dem Soldaten, der 6:04 benötigt hatte. Nächstbester war hier Schneider. Skigilde, mit 6:52, dann H a n e l, Ski- gilde I, 6:54, weiter Aschenwald mit 6:59 (Aschenwald war ebenso wie Gasser für die zweite I. S. V.-Mannschaft ein zweites Mal gelaufen), die übrigen Zeiten waren: Hört- n a g l. Fulpmes, 7:27, V i e r t l, S. C., Tirol, A.-K. I, 7:40, Herdina, Skigilde, A.-K. I, 8:47. Bei der Mutterbergalm lagen also I. S. V. und Heer noch Schulter an Schulter, und so mußte das Rennen nach zwei Abfahrtsstrecken

auf den nun folgenden L a n g l a u f st r e k- k e n entschieden werden. Die erste Langlaufstrecks und zugleich drille Teilstrecke war Mutlerbergalm—Ranalk. Sechs Kilometer Längs bei 470 Hühenmeter. Schon dieser Streckenteil stellte an die Läufer auf den Langlaufhölzern ziem lich große Anforderungen, da es von hier ab schon sehr nassen Schnee und schlechte Spur gab, und außerdem mußten einige- male kleinere oder größere Lawinengänge überklettert werden. Auf dieser Teilstrecke lieferten sich Gasser

, I. S. V., und Tschurtschenthaler, Heer, ein ziemlich scharfes Rennen bei abwechselnder Führung, das schließlich der Heeressportler — Gasser verlor durch einen Zwischenfall wertvolle Sekun den — mit der Zeit von 28 Minuten 23 Sekunden für sich ent scheiden konnte, da Gasser 29:49 auf dem Wege war. Die Bestzeit auf dieser Strecke hielt jedoch Freiseisen von der zweiten J.-S.-D.-Mannschaft mit 28:01. Die weiteren Zeiten waren: Natter, Skigilde, Igm., 28:25, also drittbeste Zeit, Blachfellner, Skigilde, HK., 30:42, Neurauter

(Laufzeit 58:48), Gasser, I. S. V. II (57:32). Rofner. Skigilde (57:48), Sterzinger, Fulpmes (58:24), Narr, Skigilde, A. K. (56:43), Iacomb, S. C. Tirol, A. K. (1:04:36). Heroorzuheben ist in dieser Strecke nach Gumpold und Haselwanter die Zeit Gassers, der durch zwei Teilstrecken hin tereinander gelaufen war, und die gute Zeit des Altersläufer« Narr. Das Rennen stand unter der Oberleitung Benno Eben- bichlers, der durch die Amtswalter des Tiroler Skiver bandes Josef R e h r l, Dr. Form

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Seite 4 von 8
Datum: 24.03.1943
Umfang: 8
6efte 4 Mr. 70 „Innsbrucker Nachrichten" Mittwoch, den 24. März 1048 €fn Leben !m llienste der Musik Der Tiroler Komponist Josef Gasser der Orchestermitglieder werden sich noch seiner als Violaspielers erinnern. Nur wenige mochten damals ahnen, dah in dem begeisterten Kunstjünger eine hohe kompositorische Begabung steckte, die im Laus der Jahre zu einer wahrhaft schöpferischen Reise ge langen würde. Reise freilich nicht gleichzusetzen mit dem äußeren Erfolg, sondern lediglich auf Wesen und Wert

der Werke bezogen. 1873 zu Lienz im Pustertal geboren, wandte sich Josef Gasser vorerst dem Lehrerberufe zu und wirkte nach Absolvierung der Innsbrucker Lehrerbildungs anstalt durch vier Jahre als Volksschullehrer in Haringsee im Marchfeld. Musikalische Anregungen, die er in dem nahen Wien empfing, und der nicht einzudämmende Wunsch, sich ganz der über alles geliebten Kunst zu widmen, bestimmten ihn, den bis herigen Beruf auszugeben. Nach einer noch gründ licheren Fachausbildung in der Musikstadt Regens

Schaffen wohl eindämmen, aber nicht unterbinden. Eine so impulsive Musikernatur, wie sie Joses Gasser vererbt bekommen hatte — auch sein Bruder Binzenz war ein passionierter Musikus und trefflicher Klavierspieler — bedurfte zu sehr die ser Aussprache in Tönen; immer wieder drängte es ihn, die Notenfeder in die Hand zu nehmen, um sich Freud und Leid aus dem oft übervollen Herzen zu schreiben. Orgel- und Klavierstücke, Chor- und Orche sterwerke kleineren und größeren Formats häuften sich in seiner Lade

und es wird eine Ausgabe der Zukunst sein, sie wieder zum Tönen zu bringen. Weit erhaben über der Mode- und Dutzendware so niancher Minder begabten Günstlinge des Schicksals harren sie des gestaltenden Künstlers, der diese Musenkinder aus dem allzulangen Dornröschenschlaf erwecken wird Der späteren Romantik zugehörig, gemahnen sie im Melos und in der Akkordik an große Vorbilder, wie Schumann, Robert Franz, Johannes Brahms. Karl Löwe, ohne aber nachahmend zu sein. Auch bei Richard Strauß ist Meister Gasser in die Lehre

ge gangen, insbesondere was die oft trefflich charak terisierende Harmonik des Klavierparts anbelangt. Als Beispiel seien angeführt die harfenden Akkord folgen in Ges—Be—D auf die Worte: Da sei die Seele klar, ruhig und still. Ganz unübertrefflich schön der Liedschluß 'im „Scirocco" (Adolf Pichler), ein wahrhaftiges Aufblühen des „Myrtenstrauches". Tonmalerei im allerbesten Sinne! Daß Josef Gasser sich auch um die Erforschung unseres heimischen Liedguts bemühte, insbesondere als Sammler heimatlicher

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Seite 8 von 24
Datum: 13.01.1917
Umfang: 24
, doch darf man nicht vergessen, dast der Künstler sein Wert nicht nach dem lebenden Vorbild oestalteil konnte. x. y. z. Gerrchtszeitmrg. Der Roman einer Krankenschwester. Ein h o ch st a P l e r i s ch c s Liebespaar. Vor dem Läudesgerichte ännsbrnck (Vorsitz LG.-Vi-.e- präsident Tr. v. Reu van er, hatte sich die 1898 in Niedervintl, Bez. Brixeu. geborene Kra'ilcnxs>e-ie rin Marianne Gasser ivegen Betruges und Falschmeldung zu verantworten. Zu Beginn des Krieges nahm sie Dienste beim Roten Kreuz und kam

für die Gassi.r ini -Schilicrbof in Mühtau ab September ein Zim mer samt Pension um den Preis von 135 Kr. für ein'Monat, wofür bereits 100 Kr. im Vorhinein erlegt wurden. Tie Gasser meldete sich als aus Serbien gebürtig und nach Hermannsiadt zuständig an. Ter Lentnaut, dessen eigentlicher Raine H i r s ch war, sich aber als Huber ausgab, »nternabni dann angeblich dienstlich? Ressen »ach Wien und Budapest, von ivo er auck öfters schrieb. Die Gasser geriet jedoch allmählich in große

, den Schillerhos verlassen. Mittler weile hatte sich der Leutnant Huber, rdcte Hirsch, auch als ein geriebener Hochstapler entpuppt und war voin Militärgerichte wegen Veruntreuung zu acht Jabrcn Kerkers verurteilt worden. Die Gasser fand dann bei einer Frau in Innsbruck eine Unterkunft für täglich 2 Kr. Auch hier geriet sie mit der Zahlung in Rückstand, so daß eine 2-chulv von 110 Kr. a»wuchs; tim aber ihre Unterstands- geberin in Sicherheit zu wiegen, brachte sie die gleichen Geschichten wie am Schillcrhofe

vor und wußte noch, die Billen in Serbien genau zu beschreiben. Die Frau, die natürlich auch nichts 'Uebrigrs hatte, drängte sie jedoch immer wieder zur Zahlung. Run versuchte Die Gasser, das Acrar Zu betrügen Und vermochte cs, sich ans Grund unrichtiger Angaben' den Bezug -.ines Ilnterhalrsbeitrages zu sichern. Doch als sie oie nötigen Belege nicht ausbringen tonnte, kam die ganze Sache ans Tageslicht und die Krankenschwester, die einen ganz anderen, als den ibr vorgezeichneten Lebenswandel (pflegte

, bpiain mit dein -Gerichte zu tun. Tie Angeklagte veratltwortetc sich damit, daß sie durch ibr lügenhaftes Vorgehen niemand habe betrügen moi- :t’it. Da iiw die erwähnte 'Frau auch hinsichitich ihres sonstigen Leben ttvandels bei ihr ein gutes Zeugnis nusstelltc, " die Gasser sich außerdem um ehrlichen Erwerb umsah, wurde sie einer betrügerischen Absicht dieser Frau gegenüber nicht beschuldigt und vom G?- richtshosc lediglich der Falschmeldung uns des versuch ten Betruges

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
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Seite 5 von 14
Datum: 02.04.1924
Umfang: 14
, Wörgl, 148; 10. Jos. Gasser sen., Kufstein, 151; 11. Andrä Rieder, Kufstein, 167; 12. Karl Link, Kufstein, 172%; 13. Hans Strober, Kufstein, 175; 14. Jos. Kapfinger, Langkampfen, 200; 15. Rud. Ritzl (Iung- schütze), Kufstein, 205; 16. Jos. Kerschbaumer. Kufstein, 208%; 17. Franz Gruber jun. (Iungschütze). Kufstein, 213; 18. Stefan Schweiger, Kufstein, 217; 19. Peter Hauth, Kufstein, 220; 20. Ioh. Bramsoller, Ienbach, 228. — Schleckerscheibe: 1. Peter Simet, Kusstein, 13 Teiler; 2. Josef Luckner

, Oberaudorf, 20; 3. Ferdin. Hinteregger (Iungschütze), 20%; 4. Jos. Gasser sen., Kufstein, 25%; 5. Ant. Fallenbacher, Kufstein, 31; 6. Franz Ehren- straher, Langkampfen, 35%; 7. Peter Wartlsteiner, Wörgl, 46%: 8. Hans Schlehmäier, Häring, 48: 9. Mich. Riedl, Kufstein, 49; 10. Franz Bufchauer jun. (Iungschütze), 55; 11. Thom. Sappl, Kusstein. 62%; 12. Karl Link, Kufslein, 65: 13. Peter Mayerl, Kufstein, 65; 14. Moritz Urban, Kufstein, 67%; 15. Peter Hauth, Kufstein, 82%; 16. Ioh. Bramsoller, Ienbach

, Kufstein. 21; 6. Peter Simet. Kufstein, 20; 7. Jos. Gasser sen., Kufstein, 20; 8. Ioh. Bramsoller, Ienbach, 20; 9. Thom. Sappl, Kufstein, 20; 10. Ant. Tomann, Wörgl, 20; 11. Hans Schlehmäier, Häring, 19; 12. Iof. Leiminger, Oberaudorf, 19; 13. Jos. Kapfinger, Langkampfen, 19; 14. Franz Ehrenstraher, Langkampfen, 19; 15. Karl Link, Kufstein, 19. — 2 0er Serie (M e i st e r k art e): 1. Peter Wartlsteiner, Wörgl, 75 Kreise; 2. Ant. Wittmann, Nosenheim, 74; 3. Mich. Riedl, Kufstein, 74; 4. Peter Simet

. Kufstein, 72: 6. Jos. Gasser sen., Kufstein. 72; 6. Hans Ströber, Kufstein, 71; 7. Ant. Tomann, Wörgl, 69; 8. Gg. Fischer, Wörgl, 66; 9. Ioh. Bramsoller, Ienbach, 65; 10. Rud. Dauck, Wörgl, 64; 11. Rud. Gratz, Kusstein, 62; 12. Jos. Leiminger, Oberaudorf, 62; 13. Thom. Sappl, Kufstein, 59; 14. Jos. Kapfinger, Langkampfen, 57 ; 15. Math. Huber, Lang- kämpfen, 57. — D i e drei besten M e i st e r k a r t e n: 1. Mich, Riedl, Kufstein, 217 Kreise; 2. Peter Wartlsteiner, Wörgl. 207; 3. Jos. Gasser sen

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 21.10.1922
Umfang: 16
des Schietzstandes und zum guten Verlaus des Schießens beigetragen hat ten. Hieraus wurden die Preise verteilt: Hauptpretfe er hielten: Schlehmeter, Gratz sen., Gratz jun., Ströber, Piechl, Thaler, Riedl, Rieder, Feller, Beimpolö, Pttzin- ger Gasser sen., Simet, Snppenmoser, Lermer, Wörgart- ner, Fehringev, Vogel, Funkhauses, Margretter, Mayr hofer. — Schleckerpreife erhielten: Fadum, Schlehmeier, Wörgötter, Thaler, Ströber, Wörgartner, Vogel, Gasser jun., Gratz jun., Piecht, Markl, Pitzinger, Riedl, Feh ringer

, Rieder, Schmied sen., Simet, Reöerlechner, Gstrein, Feller, Margretter, Mayrhofer. — Serienpreise erhielten: Gratz sen., Vogel, Ströber, Riedl, Schlehmeier, Rieder, Markl, Gratz jun., Gasser sen., Gstrein. Gasser jun., Reöerlechner, Margretter, Mayrhofer. — Blattl- prämien: Rieder, Piechl, Ströber, Fadum. — Als„Stoa- örechamoasta" für 1922/32 wurde Schützenbruder Otto Wegmann ausgerusen, welche Zeremonie Unter- schützenmeister Gratz mit Ueberreichung einer Fahne und Urkunde eindrucksvoll vornahm

.. Weitere Preise erhiel: ten: Ströber, Simet, Fehringer, Riedl, Gasser sen., Schlehmeier, Schmied jun., Reöerlechner, Lermer, Schmied seit, Gratz jun., Beimpold, Thaler, Piechl, Wörgartner, durch ihren guten Gugelhupf und die gediegenen Fasten- bretzen. Eine bedeutende Rolle in der Innsbrucker Ge schäftswelt spielte das Haus Habtmanns Eidam. Weiterhin vermissen wir die Konditorei Jenny und die erst vor einigen Jahren aufgelassene große Firma Do minikus Zambra. Dem Laüdhause gegenüber lag

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
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Seite 8 von 12
Datum: 29.10.1928
Umfang: 12
. Paganini erbat sich Bedenkzeit zur Abgabe einer Er klärung. Eine heimaksrechMche Entscheidung der Tiroler Landesregierung aufgehoben. Men. 27. Okt. (Prlv.) Die Stadtgemeinde Lienz hatte die Aufnahme der früher nach St. Jakob in De fr eggen zuständig gewesenen Iofeja Gasser auf Grund ihres zehnjährigen Aufenthaltes in Lienz be willigt, diese Heimatrechtsbewilligung jedoch später wider rufen, weil Josefa Gasser ihren zehnjährigen Aufenthalt in Lienz dadurch unterbrochen habe, daß sie ein Jahr lang

in O b e r l i e n z in Dienst gestanden sei, somit nur 9 Jahre in Lienz sich aufgehalten habe. Die Etadlgemeinde Lienz sei somit hinsichtlich der Aufenthaltsdauer der Iofesa Gasser in Irrtum ge führt worden, woraus sich die Berechtigung der Gemeinde zur Zurückziehung der Bewilligung ergebe. Di« dagegen von der Gemeinde St. Jakob in Defreggen ein- gebrachte Berufung wurde sowohl von der Bezirkshauptmann- [dioft Lienz als auch von der Tiroler Landesregierung nbgemiesen. In der an den Verwaltunasgerichtshos eingebrachten

Beschwerde der Gemeinde St. Jakob wurde geltend gemacht, daß von einer Irreführung der Stadlgemeindc Lienz hin sichtlich des Aufenthaltes der Josefa Gasser keine Rede sein könne, daß die Unterbrechung des Lienzer Aufenthaltes der Ge nannten eine solche im Sinne des Heimatrechtsgesetzes nicht be deute und daß die von der Staütgemeinde Lienz ausgesprochene Ausnahme -der Iosesa Gasser nicht außer Kraft gesetzt werden durfte, weil aus dieser Aufnahme sowohl dieser Frau als auch der beschlwerdeführenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 25.09.1934
Umfang: 16
S e m r a d ist zum Gewerbeinspektorat für Tirol nach Inns bruck versetzt worden. Abschiedsabend am Innsbrucker Hnuptbahnhof. Es wird uns berichtet: Am Samstag, den 22. d. M., veranstalteten die Beamten und Arbeiter des Innsbrucker Hauptbahnhofes zu Ehren ihres bisherigen Vorgesetzten, des Vorstandstellver treters Anton Gasser, einen Abschiedsabend im gro ßen Saal der Bahnhofrestauration. Nach einleitenden Klän gen der Eisenbahnermusikkapelle würdigten Vorstand Ing. Sedelmeier sowie Fahrdienstleiter Pawelka namens der Beamtenschaft

und Inspektor S ch u st e r namens der Bundesbahndirektion die Persönlichkeit und die Verdienste des scheidenden Beamten. Oberinspektor Gasser begann seine Berufslaufbahn in Südtirol, wo er in den Bahnhöfen Cal- liano, Mori, Neumarkt a. d. Etsch und Rovereto diente und dann als Stationschef nach M a t t a r e 11 o kam. Auf diesem Posten bewies Gasser besonders während des Krieges nicht nur außerordentlichen Diensteifer, sondern auch persönlichen Mut, da der Bahnhof von Mattarello wiederholt das Ziel

feindlicher Fliegerangriffe war. Die Verleihung des Goldenen Verdienst kreuzes am Band der Tapferkeitsmedaille war der Lohn für diese aufopferungsvolle Tätigkeit. Seit 1919 bekleidet Ober inspektor Gasser das Amt eines Vorstandstellvertreters am Innsbrucker Hauptbahnhof und hat sich während dieser langen Zeit nicht nur die Zufriedenheit seiner Vor gesetzten, sondern auch die Anhänglichkeit seiner Mitarbeiter und Untergebenen erworben. Oberinspektor Gasser dankte bewegt für die Ehrung und richtete

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