dei, die mit jeder zurückgelegten Wegstunde immer mal stätischer den dunkeln Waldsäumen des Horizontes entsteigen. Bor uns, auf dem Ufer, wo wir von der Wiese ans, welche die Burg Schwaneck umgibt, uns an dem reinen GebirgS- strom, der sich zwischen Felsblöcken und Waldern tief unten daherwindet, nicht satt sehen können, liegt alls unser« Wege das Dorf Pullach (Puochloh d. h. BAchenwald). Die schönste Aussicht der schönen Umgebung bietet der Garten am Wirthshause des Dorfes, wo der Fluß
. Man kann den Weg auch in dessen Sohle, hart ani Rande des Wassers machen. Herein gestrente Felsblocke und Keine Buchten des Stroms machen diesen Pfad „an der Leite' zu einem besonders malerischen. Wir, die in dieser Richtung zum ersten Mal wandern, be halten uns die Stege auf der Höhe vor, weil sie eine freiere Fernsicht gewähren. Noch wenige Schritte und wir stehen, ans der großen Landstraße, die von München über Miitenwald nach Inns bruck führt. Vor uns aus einem Hügel, dessen Saite! die Straße überschreitet, liegt