und da. Nach einer solchen Verspätung hielt ihm die Mutter einmal eine predigt mit dem Kehrreim, daß sie den Hof dem Mich! lassen werde. 'Mar aber nur eine Drohung. Während sie nun predigte und drohte, aß sie in der Aufregung vom Frühstück, das auf dem Tische stand, alles auf, so daß nichts mehr übrig blieb. Da überkam den Iörgl der Geist seines Vaters, der auch kein fader Geselle war, und er meinte: „Na, iaz hat der Mich! a nip mear.' Die Trine hatte merkwürdige Sprüche. Als ihr einmal die Nachbarkatze, die Außerwegerkatze
, einen Rnollen Butter stibitzte, beklagte sie sich bei andern Leuten mit den 'Morten: „Höfsa, at nöt gar die Außerwegerkatzi mir an Butterknoll'n g'stohl'n.' Vom Geist ihres Mannes, vom Stolz-Hansl, muß noch etwas erwähnt werden. In den Achtzigerjahren war Mission im Tale. Einer der Missionäre besuchte das Nachbarhaus des Hansl. Als der das sah, kam er sofort herbei, er trug aber den Jangger um gekehrt. Fragt ihn der Missionär: „Warum legt Ihr Eure Jacke so an?' Drauf der Stolz-Hansl: „Aus lauter Buiß- geist