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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1844
Historisch-kritische Einleitung in den Koran
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Seite 545 von 705
Autor: Weil, Gustav / Gustav Weil
Ort: Bielefeld
Verlag: Velhagen und Klasing
Umfang: XXI, 121 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Muhammad: ¬Der¬ Koran / aus dem Arab. wortgetreu neu übers., und mit erläuternden Anm. vers. von L. Ullmann. - 4. mit Stereotypen gedr. Aufl.. - 1857 - In: Historisch-kritische Einleitung in den Koran ; 550 S. - Sign.: I 100.866
Schlagwort: t.Koran
Signatur: I 100.866
Intern-ID: 207801
W ^ bei Ihm mfammetten und zu dem Ende sich zu ihm «andten i). Sein Weich bcfeDgtm wir und gaben ihm Weis- und Gewandtheit der Mede. Weißt du die Geschichte Wt jener zwei Streitenden, welche über die Mauer in fein de«ach stiegen^)? Als sie nun zu David eintraten- da er» WreEie er sich vor ihnen 3 ). Sie aber sagten: Fürchte dich Echt, wir Mh nur zwei Streitende, die eine Streitsache Ettelnander haben. Einer von uns Hst dem Andern Unrecht. ADs«; darum urtheile in Gerechtigkeit zwischen uns; stk

Echt ungerecht, sondern leite uns auf den geraden Weg. Mleftr mein Bruder Hot neunundneunzig Schaafe und ich ^r,in einziges, und er sagte zu mit: Gib eß mir aufzu- und er bezwang mich im Wortstreite. Darauf David: Wahrlich, er hatte Unrecht gegen dich, daß er Am tzchggf p feinen vielen forderte; aber die meisten Men- Wen, twmn sie sich Ln Kefchüste miteinander einlaffen, suchen M gegenseitig zu betrügen; nur die Gläubigen und Rechr- WaffeuW machen hiervon eine Ausnahme; aber wie Wenige VEß deren

' Run merkte David, daß wir ihn selbst hierdurch Eisen wollten, und er bat feinen Herrn um Vergebung, er W nieder und beugte sich und bereu« *). »ir »«gaben FM auch und brachten ihn uns näher und^ gewährte»'ihm Anen herrlichen Aufeuthalt. O David! Wir haben dich zum ^tätthaltcr 5 ) auf Erden àgefttzt; richte daher nur in Ge» Ekchtigkeit zwischen den Menschen und folge nicht dà« Mts H'erbrn, welche dich vom Wege Gottes verführen; denn Die, Welche vom Wege Gottes abirren, erhalten schwere Straft

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1844
Historisch-kritische Einleitung in den Koran
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Seite 521 von 705
Autor: Weil, Gustav / Gustav Weil
Ort: Bielefeld
Verlag: Velhagen und Klasing
Umfang: XXI, 121 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Muhammad: ¬Der¬ Koran / aus dem Arab. wortgetreu neu übers., und mit erläuternden Anm. vers. von L. Ullmann. - 4. mit Stereotypen gedr. Aufl.. - 1857 - In: Historisch-kritische Einleitung in den Koran ; 550 S. - Sign.: I 100.866
Schlagwort: t.Koran
Signatur: I 100.866
Intern-ID: 207801
für jeden Diener, der p Gott zurück- kehr« will. Dem David Mo» hatten wir von unserer Herrlichkeit verliehen, und wir hatten gesagt: O ihr Berge, singet m*'t ihm wechselWeise Preisgesang; und dasselbe befahlen wir auch den B-geln^). Und wir machten str- ihn das Eisen weich und sagten^ Mache vollkommene Panzer daraus und füge sie gehörig in Ringes, und (ihr Leute vom Hause David) handelt nur rechtschaffen; denn ich sehe, was ihr thut. Dem Salomo» - machten wir den Wind unterthänig, der einen Mv- Mt deS ^ Morgen

- und mm_ Monat des 'Abends lltci 1 6 und W« Jj«|« t f n€ ' à«e «tt AeschmotzeneM Erze für $ ra ” St * n «ach. dem Willen seines Herrn ^*0.**«™ ^ -Ì n àtten, und wer von diesen von unseren Befehlen abwich, der mußte die Strafe des Hollenfeuers hinnehmen'). Sie machten fär ihn, was ft nw wollte, Paläste, Bildsäulen und Schüsseln so groß wie Fischteiche, und feststehende Kessel«); und wir sagten: O ihr beute vom. Hause David, handelt rechtschaffen und Md dankbar; denn nur wenige meiner Diener sind dankbar

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1844
Historisch-kritische Einleitung in den Koran
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Seite 428 von 705
Autor: Weil, Gustav / Gustav Weil
Ort: Bielefeld
Verlag: Velhagen und Klasing
Umfang: XXI, 121 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Muhammad: ¬Der¬ Koran / aus dem Arab. wortgetreu neu übers., und mit erläuternden Anm. vers. von L. Ullmann. - 4. mit Stereotypen gedr. Aufl.. - 1857 - In: Historisch-kritische Einleitung in den Koran ; 550 S. - Sign.: I 100.866
Schlagwort: t.Koran
Signatur: I 100.866
Intern-ID: 207801
Untergang feine« Volkes , und , erretteten ihn-und feine t' witii aus großer Roth, und beschützten ihn vor dem Ml / das Zeichen der. Lüge zeihen wollte; denn es bestimmt aus schtechten Menschen; darum ersäuften wir sie allesamt ' Srmnen dich, wie David und Salomon einst urtheilten Betteff emes Feldes, in welchem zur Nachtzeit die ^ gewiffer Leute ohne Hirten weideten- und wir waren p GreS UrthnlS 1 * Wir hatten dem. Salomon die W ^ stlcher Dinge gegeben und ihn ausgestattet mit aller M . hmt

und Erkenutniß. ■ Und mir zwangen die Berge jurn Vögel, uns mit David zu preisen^). Dies thaten wir, u. Lehrten ihn') auch die Kunst, Panzer für euch zu verter gen, Hamit ihr euch in eueren Kriegen vertheidige« Vnd Gr.auch dankbar dafür? ^ Auch hatten wir de« »»» Me« .gewaltWen »ind. dienstbar. gemacht, der auf ^ nti Ilttillfi Ln hm Land, auf welchem unser, «M «htì'und st wußten wir alle Dinge. Auch mehrere ftl «achten wir ihm ^ dienstbar, auf daß sie im. Meere UW!' tauchten (um ^-Perlen Or ihn zu suchen

. «, a. ». «. » 83 , t) «gl. ®fig« a. fl. ®v unb Wahl zu Mtf« Otelle. I) «iMlii David, «gl. ®iig« a. a. ». - ' 4) ®. h. bet 'filiti' trug ihn auf feinem Sitane, wshin et, «»ite. __ Ä ;- 5) uebet Mi iflb, Cucile biefet Vage vgl. (Beiger a. ». v. E'' ^ 4) L. h. Me Teufel, Hamit fie kein Unheil stiften. so. «fl, #lol «. 42, 12—16. 8) Hebet birfen ilfii fiele Sure 19, «ein 255* 'Stile t* A W« llifer DHMeftl, »wMf# JUUO? III II* '»»lief « uneinig, Otnige haltm ihn für Elias oder Zssts

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