gewesen?" „Nein, Er war verschlossen. Der Schlüssel lag seitlich auf einem Fenster brett." „Sahen Sie ihn die Tür aufsperren?" „Ja." "Er trat ein?" „Ja." Hollweg wurde wieder gebracht. „Warum haben Sie uns nicht gesagt, datz Sie im Pavillon waren?" Hollweg schwieg. „Ist das wahr?" „Ja." „Sie suchten also doch nicht ohne Grund den Pavillon auf, denn, da der Schlüssel abgezogen war und auf dem Fen sterbrett lag, mutzten Sie wissen, datz sich keine der Damen dort versteckt haben konn te. Was wollten
, die breit durchs breite Fenster kommt, blitzen . . . . oder ist's vom Wein? „Kost' diesen echten Mosel, Hermann, und latz die Ge schichten ruhen! Gut, er war dein Freund! Kann man nichts mehr machen. Ich glaub' zwar nicht, datz einer so ganz ohne Grund in so eine Sauce hineinkommt. . . aber, wenn du's auch glaubst, da gibt es doch nichts anderes, als das Tischtuch entzwei schneiden. Da gibt's einmal kein Pardon. Einer, der im Kriminal gesessen hat, ob schuldig oder unschuldig, der ist erledigt