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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Seite 125 von 254
Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 249 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.462 ; II 64.843
Intern-ID: 244160
f. Kl. Waldhausen. U. OE. UB. 2, 240—1, St. 3550. 106 1147 Juni 16. Poppo Graf und sein Bruder Berthold Z. K. Konrads f. Kl. Viktring. U. regestirt im Oc. Ardi. 5, 251 vrgl. St. 3551. 4 ) 107 . . . „Comites Poppo et Berhtoldus (Bertholfus)“ erlauben ihrem Ministerialen Bertolf von „Husin“, sein Gut zu , ,Mandichigen“ und „Trozelingen“ an St Stephan zu Diessen zu tradiren. 5 ) Z. der —- ungewiss ob in Anwesen heit der Grafen geschehenen — Tr. : Ludwig von „Andehs“, Goteböld von „Baistingin“, Friedrich

freilich nur noch der Augsburger Hochstiftsvogt Adalgoz bei beiden Akten— dem Herzoge Welf Zeugschaft leistet, veranlasst mich, auch die Pollinger Tradition ins Jahr 1147 zu setzen. Sicher fällt sie nicht vor 1144, weil unter den Zeugen Propst Otto von Raitenbuch erscheint, dessen Waltung in diesem Jahre be gann. — 4 ) Gedruckt ist die Urkunde bei Marian Austria sacra 7. 858—9, wo jedoch in der Zeugenreihe Graf Poppo ausgelassen ist, so dass es heisst: Otto palatinus comes et Bertholdus frater eius

u. 120) Bertold II. oder IIL von Andechs ist. — 5 ) Der Tradent handelt auf Bitte seines Bruders Liutold, der im Gefolge seines Herrn, Graf Bertolds, getödtet worden.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Seite 155 von 254
Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 249 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.462 ; II 64.843
Intern-ID: 244160
1147.. . 55. „H. comes“ wird vom Erzbischöfe Eberhart von Salzburg, als päpsilidien Kommissär, brieflich ermahnt, das Allod, welches À. von „Buth.“ dem hl. Stuhle, dieser dem Stifte Bernried übergeben, der Graf aber ge waltsam in Besitz genommen, dem genannten Stifte zurückzustellen. Schreiben b. Pez Th cs. 6. 1, 345—6. 1 ) 299 a 1147.. . 56. „Heinrichs eomes de Wolfrateslnisen“ tradirt vor seinen (nicht genannten) Ministerialen eine schon früher dem Abte Günther von Weihen stephan

6 , 29 — 30 . — 3 ) Der Vorgang fällt, wie sich aus den Worten der U. ergibt, nach die von Graf Hartwich mitgemaehte Kreuzfahrt König Konrads (1147 — 8) und findet. „Ratispone in curia regis Chounradi“ statt. Höchst wahrscheinlich ist Diess König Konrads Hoftag zu Begensburg 114 9 Mai 2 !) ff.; denn theils damals, theils kurz vor her — 1149 Mai 23 zu Salzburg — war ein grosser Theil der hei obiger Delegation anwesenden Personen, insbesondere Erzbischof Eberhart von Salzburg und Bischof Roman von Gurk, in des Itonias Umgehung

. (Die Nachweise hei .1 affé K. Conrad Hl. S. 170 Anni. 13 u. 14 Stumpf 3561 dann in U. M. B. 3 ,109 — 10 St. 3559 .) — 4 ) Unter den vielen Orten dieses Namens in Niederbaiern und dem Erzherzogthume dürfte die Wahrscheinlichkeit für das Dorf Thalham' hei Mauerkirchen im Innvicrtel spre chen. — a ) Von den auf jenem Gerichtstag Anwesenden regiert Bischof Konrad von Passau 1149 — 64 , Bischof Heinrich von Regensburg 1132 — 55 . — 6 ) Reg- 1149 — 1177 (a. a, 0.) — i) In der Zeugenreihe folgt auf Graf Heinrich

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Seite 124 von 254
Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 249 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.462 ; II 64.843
Intern-ID: 244160
“. U. Bischof Egilberis von Bamberg 1143 b. Oesterreicher Denkwürdigk, d. frank. Gesch. 3, 87-—8, ergänzt aus der zu B. 112 benützten Urkunde. 100 , . . „Comes Popo“ schliesst mit Bischof Egilbert noch folgenden Nebenvertrag. • Haus „Waldenstat“ soll durch den Grafen geschleift und dann nimmer aufgebaut werden ; Graf und Bischof haben das Oeffnungsreclit auf den Beiden zugefallenen Bwrgantheilen ; auf dem freien Platze zwischen der Burg „Gich“ und dem Hause des Bischofs soll kein Theil ein Gebäude

er richten: „Yetus Trebgast“ soll nicht zu einer Feste erbaut werden;, zu Burgleuten soll der Bischof auf dem alten Hause zu „Giech“ und zu „Lichtenvels“ nur Vasallen des Grafen, und der Letztere auf seinen Än- theilen daselbst nur friedfertige und dem Bischof angenehme Leute haben; einander zugefügter Schaden wird binnen 14 Tagen, bei weiterer Entfer nung eines der beiden Theile binnen 6 Wochen gesühnt; verweigert aber der Bischof die Genugthnung, so soll der Graf das ihm' auf Lebenszeit Ver liehene

zu erblichem Lehen haben, verweigert sie der Graf, so verliert er das Lehen. Aus der TI. in B, 112. 101 1143 Aug, „Boppo de Anadesse“ Z. K. Konrads f. Kl. St Ulrich und Afra. U. in M. B. 22, 171—2 vrgl. St. 3461. 102 1143 ... 7. Widmet „filium suum Henrieum“ zu Admont dem Klosterlehen. Aus der Aufzeichnung in B. 105. 102 a 1143 ... 7. „Poppo comes“, Vogt des Kl. Benediktbeuern, „Berhtolclus comes frater ipsius“ sind Z. einer Tr. von Gut zu „Cucunberch“ durch den edlen Mann Gotelbold von „Telingen

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Seite 95 von 254
Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 249 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.462 ; II 64.843
Intern-ID: 244160
clem Baiemherzoge gebot, tapfere Gefährten zn werben und keine Miss vergnügten im Bücken zu lassen. Spätestens im August ist Otto mit Herzog Heinrich ausgesöhnt und führt um stattlichen Sold unter dessen Banner Beisige nach Italien, wo neuer Uebermuth ihm das Leben kostet. Pavia hatte sich am 9. November dem Kaiser ergeben, die Feindselig keiten waren eingestellt, trotzdem griff anderen Tages Graf Otto mit einigen Genossen Kaufleute an, die von einer Messe aus der Stadt enteilten

Begens- burger Bischof bedrängte, nahm der Graf für den Oheim Partei. Die Unternehmung des jungen Staufers Friedrich gegen Wolfratshausen war gewiss eine Diversion, um Heinrich, der den grössten Theil des baieriselien Adels gewonnen, vom Entsätze Begensburgs abzuhalten 2 ). Wohl zum Lohne seiner Anhänglichkeit verschaffte ihm der Bischof die Vogtei über das Kloster St Emeram 3 ). Einige Male erblicken wir Heinrich auf Beichs- tagen K. Konrads und K. Friedrichs 4 ). 'Unvermählt, wie es scheint

wird — während die Erzählung, welche man in Tegernsee niederschrieh, nichts von der Uebergabe weiss, sondern nur wie Otto „secus urbem Pupiam armatus incaute cum suis tantum in suburbio armigeris pabulatoribus hostiliter obstantes mercatores a nundinis effugatos usque ad portam civitatis insequitur“, wo von der Mauer herab die Präge ertönt: Quis princeps tante audacie? Und der Graf ruft prahlerisch hinauf : Hie nitet Otto Disccnsis — da fährt ihm ein Speer in‘s Haupt, und er stürzt zu Boden. leh habe im Texte jene Züge

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