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Autor:
Cotta, Bernhard / von Bernhard Cotta
Ort:
Leipzig
Verlag:
Weigel
Umfang:
VIII, 328 S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort:
p.Cotta, Bernhard ¬von¬ ; g.Alpen ; s.Geologie ; f.Briefsammlung 1843-1849
Signatur:
II 133.346
Intern-ID:
75455
. b. R r e i s m ä u I c r. 40. Lamprete, Petrompon marirras. L. Selten. 41. Nennauge, Pelromyson fluviatilis, L. 42. Querder, Ammocoetcs branchialis. D a m. Fünfundzwanzigster Brief, RiGicuLH, am 23. Sept.- 1849. So haben wir denn diesen herrlichen Punkt erreicht, der die Wunder der Alpenwelt gleichsam mit einem Blick überschauen lässt. ■ Was ist es nun aber eigentlich, was uns so unwider stehlich auf die Berge hinauflockt, um unsere Umgebungen von oben zu sehen, während es doch sehr allgemein als richtig anerkannt wird, dass schöne
Gegenden einen maleri scheren Anblick ans der Tiefe gewähren, als von den hohen Berggipfeln? — ist es etwa die Neigung, sich zu orientiren, eine Art geographischer Wissbegier oder Neugier? — der Wunsch zu sehen, wie es jenseits der Berge aussieht? ob da auch Leute wohnen? — Ich gestehe, dass mich von