vor ihn hintreten und sagen: „Ja, Charlie, lieber Bruder aller Deiner Leser: hier ringt sich uns ungewollt oas Wort von der Lippe, das Winnetou spricht: ,gut er Bruder! Guter Bruder, weil Dir der Schein, die Form, die Geste nichts ist, aber alles die Wahrheit! Alles die Wahrheit und die Seele Und noch eins, Charlie, guter Bruder! Laß das Geräusch der schwatzenden Stimmen draußen liegen! Laß die schelten und ergrimmen! Laß sie Steine werfen wider die Tore Deiner inneren Tempel und küm me re Dich nicht: wer
diese Lieder las, weiß, daß Deine Seele wirklich ein innerer Tempel ist, kein Kartenhaus, das die bösen Buben zerschmeißen können. Wie sie’s manchmal tun bei Wilhelm Busch, dem alten lachenden Demokrit. Weißt Du, was Demokrit heißt? Es heißt „Volksbeurteiler“, heißt Verächter der scheltenden Masse. Sei Charlie zu gleich und Demokrit! . . . “ 67 Lebensjahre — sie sind für andere vielleicht ein vollgerüttelt Maß, für einen Menschen mit ewiger Herzensjugend sind sie’s nicht. Dennoch überkommt auch den Dichter