besonnen. Seit neuestem findet man alle nur möglichen und auch die unmöglichsten Plakate und Affichen in den Eisenbahnwaggons angebracht. Da ist der unfehlbare Rattentot neben Treffs Backpulver, Zacher1;n neben Eau de Quinquine angekündigt. Daß man in Oesterreich stets das Pferd beim Schwänze aufzäumt, das ist durch den angeführten Umstand bewiesen. Hätte man in ftt Namen die Reklame in den Eisen bahnen, speziell in den Waggons der Schnellzüge, nicht auf den Fremdenverkehr allein beschränken
es dann zu? Nun ohne Zweifel der höchsten, der kompetentesten Behörde, dem leitenden Zentrum,mit anderen Worten, dem Ministerium. Nun haben wir aber in Oesterreich drei Ministerien, welche sich mit der Hebung des Fremdenverkehrs offiziell und nicht offiziell zu beschäftigen haben. Wir haben ein Arbeitsministerium mit einem offiziellen Ressort „Fremdenverkehr“, dann haben wir ein Eisenbahnministerium, wo abermals ein offizielles Ressort „Fremdenverkehr“ sogar Am Markttag.*) (Schluß.) Während der alte Herr, der eine Kappe