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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 350 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
auf diesen Freiheitsbrief Bezug. Als nach der schweren Demütigung, die dem Herzog in Xonstanz zuteil wurde, die Länder dem Kaiser zufielen und deren Aufteilung drohte, rief ein Kreis von Adeligen den Bruder des geächteten Landesherrn, Herzog Ernst, nach Tirol. Schon in Bozen sicherte dieser im Juni 1415 die Auf rechterhaltung der Landesfreiheiten zu und gab am 10. Juli d. J. in Innsbruck auf Verlangen der Landschaft eine förmliche Bestätigung der Urkunde von 1406 3 ). Zu diesem Zwecke wurde deren Urschrift

in der Kanzlei eingereicht. Nur gegen Entrichtung einer Gebühr, deren Höhe wir nicht kennen, konnten beide Freiheitsbriefe dort behoben werden. Denn in einem m. W. bislang noch nicht verwerteten Rund schreiben befahl der Hauptmann an der Etsch und des Bistums Trient, Peter von Spaur, namens des Herzogs Ernst aus Bozen am 7. Oktober d, J, allen Richtern, denen es zukäme, und bat sie im eigenen Namen, in ihren Sprengein von der Gemeinschaft als einmalige Taxe den Be trag von drei Dukaten einzuheben

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