Einführung in die Welteislehre : die Rätsel des Sonnenreiches
kosmisches Transformatore i > I] ans. lit roher, grober Forin trifft die Energie auf dem Sonuenball ein in Gestalt von metallisch - erdigen und von eisigen Blöcken, die aus den zwei Vorratskammern im Weltenraume der Sonne zu- stürzen. Durch den Aufsturz und die folgende Vergasung der Blöcke wird die Umwandlung vollzogen, und verfeinert und veredelt ergießt sich dann der Gnergiestrom als Licht und Wärme in die planetcni'ännie. Gs ist im wesentlichen derselbe Vorgang
, wie wenn wir einen Wasserfall (fallendes Wasser!) in der Turbine nutzbar machen und durch Kupp lung mit der Dynamo elektrische Energie erzeugen, die wir nach Wunsch leiten und zur 'Erzeugung von Licht oder Warme benutzen können. Wir brauchen also im Lichte der Welteislehre keine Angst zu haben, daß die Sonne etwa bald erkaltet, ini Gegenteil, eher nüißten wir befürchten, daß sie vielleicht .eines Tages 311 reichlich geheizt wird, weint einmal die größeren und ausgiebigeren Blöcke in den Zurücksinker- bahnen ihr zustürzen
. Auch die Sonnenflecken sind nicht etwa Zeichen des Auskühlens der Sonne, sondern ini Gegenteil, sie beweisen uns das Einlangen der Nohenergie- menge« auf der Sonne. Dies stimmt sehr gut überein mit den neuesten Lorschungsergebnissen, nach denen die Sonne in den Jahren großer Fleckenhäufigkeit heißer strahlt als iil den, Jahren völliger Lleckenreinheit. Die fleckenbildenden Einschüßlinge sind es aber auch zugleich, die der Sonne ihre Zlchseituindrehung erteilt habet,, denn da sie vornehmlich rechtläufig
(also im Sinne der heutigen Soimenrotation) angleiten, so wirkt jeder Einschuß eines solchen Körpers ankurbelnd auf den Sonnenball. Wir verstehen,' es jetzt auch, warum die Glutgasoberfläche der Sonne gerade in den fleckenreichert Gürteln, /den so- genannten Mnigszonen, eine viel kürzere Umdrehungszeit (25 Tage) aufweist als in' den polnäheren Sonnengebieten, für die sich eine Uinschwungszeit von 29 bis 33 Tagen