doch da nicht aus- reichen. Nur Gptteskräft konnte, dasun möglich Scheinende möglich machen. So find die ■ blutigen , Verfolgungen, :ganz gegen den Willen ihrer Urheber, ein Mittel geworden, um den wahren Glauben rascher zu per? breiten, um ihn tiefer und , fester zu verankern in den Herzen. Das ist der Wog. auf dem Gottes Geist die Kirche zum Siege' führt. Nicht nur damals, in den ersten Jahrhunder ten: Auch heute noch. Im Jahre 1793, als in Frankreich' die Revolution wütete, wurde der herrliche Mariendom in Paris
, die Notre-Dame- Kir'chs, geschändet und der „Göttin d e r Vernunft' gewecht. Ein schamloses Weib stellte sich auf den Altar. Man meinte, h-ch Kirche und Christentum für immer verbannt feien aus Frankreich. Keine zehn Jahre find vergangen, und in Notre-Dams wurde wieder Gottesdienst gehalten, der Heiland' hafte wieder feinen Einzug gehalten in den Täkicr- nakel. Aber schauen wir nach Rom selbst! Im Jahre'1799: wird die ewige Stadt von den französischen Heeren besetzt. Papst Pius VI. wird nach Frankreich
Gebieten ist für die Polen die Arüeits- dienstpflicht eingeführt worden. — Der Post- poli^eidienst ist der SS. übertraaen worden. *** Frankreich. Auf der Insel Martinique (wichtigste der in frz. Besitz befindlichen Kleinen Antilleninseln) wurde mit der Abrüstung der dort liegenden frz. Kriegsschiffe begonnen. Es handelt sich -um einen Flugzeugträger und zwei Kreuzer. Die Abrüstung erfolgt auf Grund eines Abkommens zwischen dem frz. General Robert - und den amerikanischen Behörden.' — Amerika
hat ihrerseits auch eine blote überreichen lassen, welche besagt, die amerikanischen Forderungen verletzten die' frz Souveränität'über die Antillen; die llebergabe der Handelsschisfe sei von den Bestimmungen des Waffenstillstandes ausdrücklich verboten, Dis frz. Regierung sei aber bereit, über all-- Vorschläge zn verhandeln, welche unter Achtung der frz. Souveränität und Neutralität etwa ge macht werden. Laval erklärte, Frankreich werde in keinem Falle seine Rechte über die Antillen aufgeben. *** England
