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Seite 1 von 4
Datum: 05.01.1943
Umfang: 4
festigten italienische und deutsche Abteilungen die Erfolge der letzten Tage und besetzten neue Stellungen. Der Feind verlor im Luftlampf fünf Flug zeuge und ebensoviel« wurden durch das Feuer der Bodeneinheiten zum Absturz gebracht. Einer unserer Jäger ist vom Feindslug nicht zurückgekchrt.' Der tägliche Beleg für die feindliche Dummheit. Rom, 1. Jänner. Der heutige Beleg für die Dummheit der eng lischen Propaganda bringt: London. Die Londoner „Daily Mail' ver öffentlicht eine Meldung aus Genf

unter der 'lcbcrsrhrijt: „Italieni'chc Tumulte in den bom bardierten Städten'. Der Berichterstatter Palmer der „United Preß' depeschiert aus Kairo nach London: „Die Deut schen haben die Evakuierung der Zivilbevölke rung von Pantelleria anbcfohlen.' London. Der „Daily Telegraph' veröffentlicht die Nachricht von einem „energischen Protest, den der Botschafter v. Mackensen bei der italienischen Regierung gegen die kürzlich in Rom, Neapel und Genua vorgckommenen deutschfeindlichen Kundgebungen erhoben hat'. Briefwechsel

einer regelmäßigen Versorgung des Landes zu schaffen. Rach aus führlicher Besprechung billigte der Ausschuß • grundsätzlich den Plan und ermächtigte den Landwirtschaftsminister, denselben in kürzester Frist auszuarbeiten. Der Ausschuß verlieh der Ueberzeugung Ausdruck, daß die italienischen Landwirte die beschlossenen Maßnahmen als einen neuen Beweis für die umsichtige Fürsorge der faschistischen Regierung erkennen und mit bewußter Disziplin sich des Vertrauens würdig erweisen, bas der Duce in sie gesetzt

, daß alles, was in Tunesien vorgeht, im allgemeinen alle Alliierten berührt, aber das ist kein guter Grund für die Regierung, jede Verantwortung abzulchncn. denn cs neh men ja auch britische Truppen an den Opera tionen teil.' Eine ähnliche Meinung äußert der „Observcr'. der in lebhafter Weise die Aufmerksamkeit der Regicruna auf die llntcrsccboot-Gesahr lenkt und mit Bezug auf Rordasrika schreibt, es wäre klug, beizeiten und ehrlich der Wirklichkeit ins Antlitz zu schauen und sestzustcllen. daß der afrikanische Feldzug

Mengen an Muni tion und anderem Dersorgungomntcrial erbeutet. Die zähen örtlichen Kämpfe südöstlich des 3 l m e n f e e s dauern av. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge versenkte» vor der Fischerhalbinfel ein fowfetifches Handelsschiff zu 8000 Tonnen, ein zweites wurde schwer beschädigt. . 3» S ii d t u n e s i e n. zersprengten ^ deutsch- italienische, Truppen französische Streitttäste und warfen sie nach Westen zurück. Die Luftwaffe griff den feindlichen Straßen- und.Bnhnverkehr mit starker Wirkung

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Seite 3 von 16
Datum: 19.11.1938
Umfang: 16
' Bemstog, Den 19. Novencker 1988J5TB Rr. 188 — Sette 8 Ihrer neuen Heimat zu sein, aber auck ihre Her kunft und ihre Sprache nicht zu vergessen.' Sprache nicht zu vergessen. Dl« innere Entwicklung. Nach diesen außenpolitischen Erklärungen gab der Ministerpräsident einen Ueberblick über die bisher von der Regierung feit dem 4. Oktober ge leistet« Arbeit, vor allem über di« Neuregelung der Grenzen und die dabei zu lösenden Schwie rigkeiten. Alle Entscheidungen seien im engen Einvernehmen

zwischen Tschechen, Slovake» und Karpatho-Ukrainern getroffen worden. Die Dis- atpHn der Bevölkerung fjäbe der Regierung die Erfüllung ihrer bitteren Pflichten erleichtert. In der nächsten Zeit feien neue Aufgaben zu er füllen. die gleich schwer und vielleicht noch schwerer sein als di« bisherigen. In den Ver handlungen mit de« Nachbarstaaten seien noch zahllose Einzelheiten zu regeln. Dar allem müsse Arbeitsgelegenheit geschaffen werden. Deshalb habe die Negierung ern großes Arbeitsbefmaf- ftrngsprogramm

vorbereitet, das der Industrie und der Landwirtschaft neu« Anregungen geben und allen Schichten der Bevölkerung Beschäf tigung sichern sollte. Zum Schlüsse sprach der Ministerpräsident über die drei großen Aufgaben, di« das Parlament gleich in den nächsten Tagen erledigen müsse. An erster Stelle stehe die Verabschiedung des bereits zwischen den führenden tschechischen und slowa kischen Parlamentariern vereinbarten Ver fassungsgesetzes über die Autonomie der Slowa kei. An zweiter Stelle müsse die Regierung

« Auf ruf zu einträchtiger Zusammenarbeit. Die autonome Slowakei Prag, 18. November. Der Nationalversammlung der Tschecho-slowa- kischen Republik wurde sofort ein Regierung»- entwurf des Verfassungsgefetzes über die Auto- «omie des Landes Slowakei vorgelegt. Der Entwurf bestimmt u. <l, daß die Wahlen in den ersten stowakischen Landtag innerhalb von zwei Monaten nach Verkündung des Ge setzes stattfinden. Die erste Tagung des stowa» kischen Landtages bernft der Präsident der Republik innerhalb

. S. M der König- Kaiser besuchte beut« die Ausstellung der Restaurierungsarbeiten. wobet ihn Akademiker Eiovannoni und Prof. Eigltoli geleiteten. -t- Bevorstehender Besuch Graf Cianos in Polen. Warschau. 17. November. In hiesigen politischen Kreisen vernimmt man mit großer Genugtuung, daß der italienische Außenminister Graf Ciano im Dezember zu amtlichem Besuch hier eintreffen wird. -s-Millionenspend«. Rom. 18. Nov. Der Due« empfing di« Präsidentschaft der Sparkasse von Alcssandria. die letzt ihr hundert

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Seite 2 von 16
Datum: 24.06.1933
Umfang: 16
des Unterstaatsfekretärs für ilvbarmachnng Exz. Scrpieri, oine Ver> fammlnng statt, der die Behörden und Ne wichtigsten ExponeMm der Wirtschaft der IS Provinzen der Lombardei, Ligurien uirb Piemont beiwohnten. Bei der Versammlung kamen wichtige Maßnahmen betreffs der Stützung .des Getreidemarktes zur Sprache. * Bei der gestrigen Aussprache auf der inter nationalen Arbeftskonsereirz m Genf hielt der italienische 2lrbeiter-Delegierte Abg. Nazza eine mit großem Beifall ausgenom men« Rode, in der er auf die Wichtigkeit

. mmimimiimimiimiiumtMimiiMiimiimiiiimimimiiimniiimiiiiiiimmmiiiimiiiiMMiimiii WIMM keine Ausübung ihrer parlamentarischen Mandate Das Parkeivermögen beschlagnahmt Ein erster Schritt. Wie«. 24. Juni. Der Schritt des niederösterrerchischen Land, tags, den Nationalsozialisten die Mandat« und jede Funktion abzucrkennen, bedeutet den ersten Schritt zur Durchführung der Verordnung der Regierung über die nationalsozialistische Partei- betätigung. Man zweifelt nicht daran, daß auch die airderen Landtage in ähnlicher Weise verfahren. In Be tracht kommen Wien mit 15, Salzburg

Bezug und sagt rund heraus, daß die amerikanische Regierung eine zeitweilige Stabilisierung jetzt für unzeitgemäß halte. Die amerikanischen Anstrengungen zu einer Hebung des Preisniveaus dürften unter keinen Umständen gestört werden, weil sonst ein! heftiger Prcisrllckschlag eintreten würde, welcher der Konferenz mehr schaden, als einer sofortigen de-facto-Stabllisicruna nützen könnte. Einer all gemeinen und eirdgiltigen Stabilisierung aber sei die amerikanische Delegation durchaus nicht abgeneigt

, der es gelungen zu sein scheint, die ganze Angelegenheit restlos aufzuklären. Schneider war schon unt-r einer früheren Regierung ein mal unter dem Verdacht des Verrates an Schlageter verhaftet, aber dann wieder frei- gelassen worden. *** Oesterreich. Auch die in Berlin er scheinende norddeutsche Ausgabe des „Völkischen Beobachters' ist jetzt in Oesterreich verboten worden, und zwar auf drei Monate. *** Ungarn. 2n der auswärtigen Presse lind in den letzten Tagen aufsehenerregende Mit- teilungen

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Seite 3 von 16
Datum: 30.03.1935
Umfang: 16
sich als äthiopien- freundlich betrachten und in Form von Militär- instrukloren und Aktionsgeschwadern Hilfe an- bictcn. muß in der entschiedensten Welse demen tiert werden. Die deutsche Regierung hielt und hält im italienisch-abcsiinischen Konflikt die auf richtigste Neutralität.' Neichslnnenminister Frick hielt Freitag in Nürnberg eine Rede, in der er u. a. erklärte, daß neben den großen Erfolgen des Nationalsozialis mus noch etliche unangenehme Erscheinungen vorhanden seien, in erster Linie der Zwist ln oer

von Strcsa. — Der Senat genehmigte einstimmig die Kiellegung der Einheiten des Floltenprogramms für 1955 und nahm mit Handmehr das Gesetz über die passive Ver teidigung an. — Trotz einer Intervention Flan- dins hat das Abgeordnetenhaus sich geweigert, sich bis zum 28., bzw. 21. Mai zu vertagen. *** Polen. Staatspräsident Moszlcki hat das Rüsttrlttsgefuch. das die Regierung Kozlowski nach der am Donnerstag erfolgten Schließung der Kammer singereicht hatte, angommen und den Vorsitzenden

des Regicrungsblosts. Oberst Slawek, mit der Bildung der neuen Regierung beauftragt. Die Bildung des neuen Kabinetts vollzog sich sebr rasch. Ministerpräsident ist Oberst Walcry Slawek. Alle übrigen Minister verbleiben wie bisher auch im neuen Kabinett. Spanien. Freitag ist das Kabinett Lcr- ronx zu nickgetreten. Ursache dieses Schrittes waren Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Regierung in der Frage, ob der zum Tode ver urteilte Sozialist Gonzalez Pena. einer der Haupträdclsführer des Oktober-Aufstandes

, be gnadigt werden sollte oder nicht. *«* Amerika. Das Repräsentantenhaus hat einen Eefetzssvorschlag angenommen, durch den die Regierung ermächtigt wird. 38 Millionen Dollar für die Flotte auszugeben. Die Ver einigten Staaten haben durch Beschluß des Repräsentantenhauses ihr Marineosfizierskorps um 1000 Offiziere erhöht. Die Zahl der Marine flugzeuge wird verdoppelt. Der deutsche Botschafter Dr. Luther hatte Donnerstag eine Unterredung mit Staatssekre tär Hüll, den er über die Haltung Deutschlands

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Seite 2 von 6
Datum: 21.05.1929
Umfang: 6
' NmsfM Scni 21 Mal 1929 » » » l Setze 2 — Nr. 66 Staatspräsident joll sich in der letzten Zeit für einen gemäßigteren tnnenpolitischen Kurs aus gesprochen haben, während Woldemaras auf der schärfsten Durchführung der Diktatur besteht. Die Regierung hat sich jetzt zur Bekämpfung der ihr feindlichen litauischen Landesflüchtigen, dis ihr Zentrum in Wilna haben, zu den schärf sten Maßregeln entschlossen. Im Ministerrat wurde ein Gesetz angenommen, das die An gehörigen der Wilnaer Landesflüchtigen

ihren ersten Ausdruck finden soll. Gleichzeitig wird sich die polnische Regierung um die Festigung der Beziehungen mit der Türkei bemühen, und es steht bereits fest, daß Ende Dezember die pol nische Gesandtschaft in Angora und die türkische Gesandtschaft in Warschau in Botschaften um gewandelt werden. Die Urheberschaft dieser politischen Aktivität wird Pilsudski zugeschrieben, der die polnische Außenpolitik im Süden Europas den englische» Interessen anzupassen wünscht, um im Hinblick auf den Umstand

unverändert bliebe. Die britische Regierung hat in ehrlichster Weise an dieser Bestimmung festgehalten. Spanien natür lich dnloet keine Scheidung. In sämtlichen Fällen der Nichtigkeitserklärung einer Ehe sind alle Rechte der Kirche Vorbehalten. In Oester reich wurde unter der Monarchie eine Scheidung nicht anerkannt Lei Katholiken; bei Protestanten und Juden war sie unter ge- wisien Bedingungen zuläsiig. Das belgische Ge setz anerkennt die Scheidung. Süd-Amerika ist oäs vorbildliche Land in Bezug anf

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Seite 2 von 12
Datum: 02.06.1928
Umfang: 12
- unterrickites in den Volksschulen des Etsch- landes geprüft. Weil mir die Angelegenheit wichtig und heikel erschien, so habe ich es für meine Pflicht erachtet, von den Vorgesetzten Behörden be sondere imd genaue Weisungen zu erbitten. Ich bin ermächtigt, auf Grund der von Sr. Exzellenz, dem Oberhaupte der Regierung, an Se. Exzellenz den Unterrichtsininister erlas senen Verfügungen den: wohldortigen Ordi nariat folgendes mitzuteilen: s 1. Vom Schuljahre 1928/29 an wird der j Religionsunterricht

Jahren bestehen: voni Sckiuljahre 1930/31 an wird die sprachliche Umstellung eine gänzliche sein und wird da her auf alle Orte und auf alle Stufen ohne weitere Milderungen und Zugeständnisse ausgedehnt werden, da cs der bestimmte Wille der Regierung ist, daß die Schule im Etschlande in möglichst kurzer Zeit vollkom- inen italienisch sei. -1. Kein Zugeständnis kann für die Gemein den des zur Provinz Trento gehörigen Gc- richtsbezirkes Cgna geinacht werden, in denen der Religionsunterricht

Regierung zur Grundlage und Krönung des Volksunterrich tes auf allen Stufen gemacht wurde, doch in Uebereinstimmung mit den geltenden Lehr plänen sich nach gewissen didaktischen Ge sichtspunkten richten nmß, die manchmal inöglicherweise mit den besonderen Zwecken ritueller Vorbereitung nicht gan,z überein- stimmen, nach denen sich der Unterricht der geistlichen Katecheten richten muß. Ich bitte das wohldortlge ehrwürdige Ordi nariat, mir den Empfang des vorliegenden Schreibens höflich bestätigen

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